In einer von Innovationen geprägten Wissensgesellschaft ist der Wohlstand der Nation maßgeblich von der Interaktion zwischen Wissenschaft und Wirtschaft abhängig. Der vorliegende Beitrag referiert nun die Praxiserfahrungen der Universität Bayreuth bei der Drittmittelforschung, beim Forschungs- und Technologietransfer, bei den Hochschuleinnahmen sowie bei der (regionalen) Wirtschaftsförderung. Hierbei werden Themen wie Wertschöpfung aus Patentverwertungen und Ausgründungen sowie Verbundvorhaben der Universität Bayreuth mit der nordbayerischen Glasindustrie erläutert. In diesem Zusammenhang wird auf die rechtlichen und organisatorischen Anforderungen an das Forschungsmanagement eingegangen, die sich aus der Vielfalt der Finanzierungsquellen und wirtschaftlichen Aktivitäten der Universität Bayreuth ergeben.
Quellen: