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Viele deutsche Hochschulen haben ihre Rechnungslegung auf eine doppische Buchführung umgestellt. Hierbei sind sie noch auf der Suche, die kaufmännisch orientierte Haushalts- und Wirtschaftsführung als ein wirksames Berichtsinstrument zur Unterstützung der Hochschulsteuerung zu nutzen. HIS will in den nächsten Monaten in enger Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis der Universitätskanzler „Hochschulrechnungswesen und Steuern“ die Potenziale ermitteln. Hierfür haben 27 Hochschulen ihre Jahresabschlüsse zur Verfügung gestellt. Anfang März konnte ein erster Zwischenbericht, der den Stand der Umstellung und die rechtlichen Rahmenbedingungen aufzeigt, vorgelegt werden.
Quellen: