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In Zeiten „alternativer Fakten“ und bedrohlicher „Fake-News“ gerät ein wichtiges Stilmittel wissenschaftlicher Diskurse unter Druck. In der Geschichte verschiedener Forschungskulturen haben Fakes häufig wichtige Korrekturen eingeleitet. Sie gelten als letztes Mittel der Kritik, wenn allzu vertraute Gewohnheiten zu Fehlentwicklungen führen und geäußerte Einwände an Machtstrukturen scheitern.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Katja Koch und Prof. Dr. Stephan Ellinger
Quellen: