
| Kontakt: | Helga Oprisch | ||
| Ort: | 50678 Köln | ||
| Web: | https://karriere.th-koeln.de/job/view/755/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-bil… | Bewerbungsfrist: | 29.11.22 |
Die TH Köln zählt zu den innovativsten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Sie ist Mitglied in der Hochschul-Allianz UAS 7. Wir bieten 27.000 Studierenden sowie 1.000 Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland ein inspirierendes Lern-, Forschungs- und Arbeitsumfeld in den Ingenieur-, Geistes-, Gesellschafts- und Naturwissenschaften. Die TH Köln gestaltet Soziale Innovation – mit diesem Anspruch begegnen wir den Herausforderungen der Gesellschaft. Unser interdisziplinäres Denken und Handeln, unsere regionalen, nationalen und internationalen Aktivitäten machen uns in vielen Bereichen zur geschätzten Kooperationspartnerin.
Besetzung nächstmöglich | befristet bis zum 31.12.2023 | Vollzeit | Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften | Campus Südstadt
Das erwartet Sie
Das bringen Sie mit
Wir bieten Ihnen
Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.
Aufgrund einschlägiger Regelungen des Teilzeit- und Befristungsgesetzes können nur Personen berücksichtigt werden, die bislang nicht an der TH Köln beschäftigt waren.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 29.11.2022
Ihre Ansprechpartnerin:
Helga Oprisch
T: +49 221-8275-3512
www.th-koeln.de/stellen
Impressum
Inklusion als Menschenrecht: Was bedeutete das konkret im wissenschaftlichen Kontext und für die wissenschaftliche Karriere? Menschen mit Behinderungen sind nicht aufgrund biologischer oder medizinischer Probleme an der gesellschaftlichen Teilhabe gehindert, sondern durch soziale Barrieren. Dem Recht auf Bildung räumt Art. 24 UN-BRK hierbei einen zentralen Stellenwert für eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ein. Die Vertragsstaaten sind aufgefordert, den Menschen mit Behinderung diskriminierungsfrei und gleichberechtigt Zugang zu allgemeiner Hochschul- und Berufsausbildung sowie lebenslangem Lernen zu gewährleisten. Bei Rechtsverletzungen behinderter Menschen kann der UN-Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen angerufen werden.
Rechtsanwältin Dr. Annette Gaentzsch ist Justitiarin des Deutschen Hochschulverbandes.
Quellen:Personalentwicklung an britischen und deutschen Hochschulen: Wissenschaftliche Personalentwicklung unterscheidet sich international. Es werden verschiedene Schwerpunkte gesetzt. Welche Einsichten liefert der Blick über den Ärmelkanal?
Susanne Braun ist Professorin in Leadership und PhD Programm Lead am Department für Management und Marketing der Durham University Business School in Großbritannien. Zuvor war sie am Centre for Leadership and People Management der LMU München tätig.
Die Fragen stellte Charlotte Pardey.
Quellen:Die moderne Gesellschaft bietet dem Individuum vielfältige Möglichkeiten der Teilhabe und der freiwilligen Zugehörigkeiten. Wie konnte sich eine Kultur der Inklusion herausbilden? Welche Folgen hat sie für die Bildung? Gibt es damit keine Exklusion mehr? Inklusion und Exklusion soziologisch betrachtet.
Prof. Dr. Rudolf Stichweh ist Dahrendorf Professor für „Theorie der modernen Gesellschaft” und Direktor des Forums Internationale Wissenschaft an der Universität Bonn.
Quellen:Wie steht es um die Inklusion an deutschen Hochschulen? Welche Spielräume können die Hochschulen im Rahmen der Inklusion nutzen und welche Projekte werden in die Tat umgesetzt? Eine Analyse des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung (HIS-HE) gibt Antworten.
Joachim Müller ist Mitarbeiter beim HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V. in Hannover und leitet den Geschäftsbereich Hochschulinfrastruktur.
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Ein von Bund, Hochschulen und Arbeitsagenturen getragenes Projekt an der Universität Kassel fördert stark beeinträchtigte Promovenden. Ein richtiger Ansatz – der aber auch zeigt, dass noch viel zu tun ist.
Von Alexandra Straush
Quellen:Studierende kommen mit unterschiedlichen biographischen Hintergründen, Qualifikationen und Lebenssituationen an die Hochschulen. Diese Vielfalt muss auch in der Lehre in den Blick genommen werden. Eine Herausforderung und Chance zugleich.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Frank Linde und Dr. Nicole Auferkorte-Michaelis
Quellen:Dieser Beitrag stellt ein hochschuldidaktisches Konzept – die Differenzierungsmatrix (DiffM) – dar, das Dozierende beim Umgang mit studentischer Heterogenität unterstützen und binnendifferenzierte Unterrichtsgestaltung für Lehramtsstudierende erfahrbar machen soll. Die DiffM wurde in einem bildungswissenschaftlichen Seminar der Friedrich-Schiller-Universität Jena erprobt und fragebogengestützt bei 203 Lehramtsstudierenden evaluiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lernenden die Berücksichtigung ihres Vorwissens positiv einschätzen und die DiffM als einen konstruktiven Impuls für die eigene Unterrichtsgestaltung wahrnehmen.
Ein Beitrag von Franziska Greiner und Prof. Dr. Bärbel Kracke
Quellen: