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Stellenangebot
Eingestellt: 07.11.22 | Besuche: 625

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in Bildungsfachkräfte in der Lehre / Inklusion

Kontakt: Helga Oprisch
Ort: 50678 Köln
Web: https://karriere.th-koeln.de/job/view/755/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-bil… Bewerbungsfrist: 29.11.22

Die TH Köln zählt zu den innovativsten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Sie ist Mitglied in der Hochschul-Allianz UAS 7. Wir bieten 27.000 Studierenden sowie 1.000 Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland ein inspirierendes Lern-, Forschungs- und Arbeitsumfeld in den Ingenieur-, Geistes-, Gesellschafts- und Naturwissenschaften. Die TH Köln gestaltet Soziale Innovation – mit diesem Anspruch begegnen wir den Herausforderungen der Gesellschaft. Unser interdisziplinäres Denken und Handeln, unsere regionalen, nationalen und internationalen Aktivitäten machen uns in vielen Bereichen zur geschätzten Kooperationspartnerin.

Besetzung nächstmöglich | befristet bis zum 31.12.2023 | Vollzeit | Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften | Campus Südstadt
 

Das erwartet Sie

  • selbstständige pädagogische Begleitung der Bildungsfachkräfte zur Verankerung gelebter Inklusion in unserem Wissenschaftssystem
  • konzeptionelle Weiterentwicklung des 'Zentrum für Inklusive Bildung'
  • hochschulintern und -extern Ansprechperson für alle Fragen rund um das Thema Bildungsfachkräfte in der Lehre
  • Unterstützung der Bildungsfachkräfte in der Vor- und Nachbereitung sowie der Durchführung der Lehr- und Bildungsveranstaltungen in unterschiedlichsten Formaten im Rahmen von 4 SWS
  • strategische Vernetzungsarbeit inklusive Hochschulentwicklung

Das bringen Sie mit

  • Hochschulabschluss (Masterniveau) in Erziehungs-, Sozial- oder Humanwissenschaften
  • Erfahrung in der Bildungsarbeit mit Menschen mit Behinderung
  • Kenntnisse des SGB IX
  • sehr versiert im Umgang mit MS Office-Programmen
  • sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse
  • hohe Empathie und Kooperationsfähigkeit
  • didaktische Expertise
  • selbstständige Arbeitsweise

 

Wir bieten Ihnen

  • Vergütung nach EG 13 TV-L
  • flexible Arbeitszeiten und Option auf mobiles Arbeiten
  • familienfreundliche Arbeitsbedingungen und -umfeld
  • 30 Tage Urlaub
  • vielseitiges Fort- und Weiterbildungsangebot
  • Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung
  • vergünstigtes Job-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr sowie gute Anbindung
  • digitale Kommunikations- und Arbeitsprozesse im Team
  • Jahressonderzahlung nach TV-L

 

Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt.
Aufgrund einschlägiger Regelungen des Teilzeit- und Befristungsgesetzes können nur Personen berücksichtigt werden, die bislang nicht an der TH Köln beschäftigt waren.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 29.11.2022
 

Ihre Ansprechpartnerin:
Helga Oprisch
T: +49 221-8275-3512
www.th-koeln.de/stellen
Impressum

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Artikel
Eingestellt: 11.08.21 | Erstellt: 06.04.20 | Besuche: 1701
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Inklusion als Menschenrecht

Inklusion als Menschenrecht: Was bedeutete das konkret im wissenschaftlichen Kontext und für die wissenschaftliche Karriere? Menschen mit Behinderungen sind nicht aufgrund biologischer oder medizinischer Probleme an der gesellschaftlichen Teilhabe gehindert, sondern durch soziale Barrieren. Dem Recht auf Bildung räumt Art. 24 UN-BRK hierbei einen zentralen Stellenwert für eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ein. Die Vertragsstaaten sind aufgefordert, den Menschen mit Behinderung diskriminierungsfrei und gleichberechtigt Zugang zu allgemeiner Hochschul- und Berufsausbildung sowie lebenslangem Lernen zu gewährleisten. Bei Rechtsverletzungen behinderter Menschen kann der UN-Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen angerufen werden.

Rechtsanwältin Dr. Annette Gaentzsch ist Justitiarin des Deutschen Hochschulverbandes.

Quellen:
Eine Kurzfassung dieses Beitrags ist in: Forschung & Lehre, Heft 4|20, S. 314 ff., veröffentlicht.
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Eingestellt: 18.06.21 | Erstellt: 31.05.21 | Besuche: 1358
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Eingewoben in die Struktur

Personalentwicklung an britischen und deutschen Hochschulen: Wissenschaftliche Personalentwicklung unterscheidet sich international. Es werden verschiedene Schwerpunkte gesetzt. Welche Einsichten liefert der Blick über den Ärmelkanal?

Susanne Braun ist Professorin in Leadership und PhD Programm Lead am Department für Management und Marketing der Durham University Business School in Großbritannien. Zuvor war sie am Centre for Leadership and People Management der LMU München tätig.

Die Fragen stellte Charlotte Pardey.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 06-2021
Artikel
Eingestellt: 14.04.20 | Erstellt: 31.03.20 | Besuche: 2958
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Unablässige Prozesse: Inklusion, Exklusion und die Differenzierungsdynamik der modernen Gesellschaft

Die moderne Gesellschaft bietet dem Individuum vielfältige Möglichkeiten der Teilhabe und der freiwilligen Zugehörigkeiten. Wie konnte sich eine Kultur der Inklusion herausbilden? Welche Folgen hat sie für die Bildung? Gibt es damit keine Exklusion mehr? Inklusion und Exklusion soziologisch betrachtet.

Prof. Dr. Rudolf Stichweh ist Dahrendorf Professor für „Theorie der modernen Gesellschaft” und Direktor des Forums Internationale Wissenschaft an der Universität Bonn.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/20
Artikel
Eingestellt: 02.04.20 | Erstellt: 31.03.20 | Besuche: 2836
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Auf dem Weg zur Vielfalt - Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung von Inklusion an deutschen Hochschulen

Wie steht es um die Inklusion an deutschen Hochschulen? Welche Spielräume können die Hochschulen im Rahmen der Inklusion nutzen und welche Projekte werden in die Tat umgesetzt? Eine Analyse des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung (HIS-HE) gibt Antworten.

Joachim Müller ist Mitarbeiter beim HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V. in Hannover und leitet den Geschäftsbereich Hochschulinfrastruktur.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/20
Veranstaltung
Eingestellt: 17.01.20 | Besuche: 1252

Workshop Inklusion 2020: Inklusion an Hochschulen – mehr als Barrierefreiheit

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 09.08.19 | Besuche: 1967

Workshop Inklusion 2019: Inklusion an Hochschulen – mehr als Barrierefreiheit

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 18.12.18 | Erstellt: 14.12.18 | Besuche: 2140
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Inklusive Promotion

Ein von Bund, Hochschulen und Arbeitsagenturen getragenes Projekt an der Universität Kassel fördert stark beeinträchtigte Promovenden. Ein richtiger Ansatz – der aber auch zeigt, dass noch viel zu tun ist.

Von Alexandra Straush

Quellen:
Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 14.12.2018 (duz MAGAZIN 12/2018)
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Eingestellt: 18.04.18 | Erstellt: 01.03.18 | Besuche: 5578
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Auf mehreren Ebenen agieren - Diversitätsorientierte Hochschullehre

Studierende kommen mit unterschiedlichen biographischen Hintergründen, Qualifikationen und Lebenssituationen an die Hochschulen. Diese Vielfalt muss auch in der Lehre in den Blick genommen werden. Eine Herausforderung und Chance zugleich.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Frank Linde und Dr. Nicole Auferkorte-Michaelis

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/18
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Eingestellt: 16.04.18 | Erstellt: 07.03.18 | Besuche: 2798
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Heterogenitätssensible Hochschullehre - Einsatz einer Differenzierungsmatrix

Dieser Beitrag stellt ein hochschuldidaktisches Konzept – die Differenzierungsmatrix (DiffM) – dar, das Dozierende beim Umgang mit studentischer Heterogenität unterstützen und binnendifferenzierte Unterrichtsgestaltung für Lehramtsstudierende erfahrbar machen soll. Die DiffM wurde in einem bildungswissenschaftlichen Seminar der Friedrich-Schiller-Universität Jena erprobt und fragebogengestützt bei 203 Lehramtsstudierenden evaluiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lernenden die Berücksichtigung ihres Vorwissens positiv einschätzen und die DiffM als einen konstruktiven Impuls für die eigene Unterrichtsgestaltung wahrnehmen.

Ein Beitrag von Franziska Greiner und Prof. Dr. Bärbel Kracke

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.13 / Nr.1 (März 2018)

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