
| Kontakt: | Michael Steinmetz | ||
| Ort: | 50674 Köln | ||
| Web: | http://www.dgvfm.de | Bewerbungsfrist: | 31.01.15 |
Die DGVFM ist die Fachgesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik in Deutschland. Sie ist die wissenschaftliche Schwestervereinigung der DAV, der berufsständischen Vertretung der deutschen Aktuare mit über 4.300 Mitgliedern. In vielfältigen Projekten informiert die DGVFM an Schulen, Hochschulen und in der Fachcommunity über die aktuelle Forschung, einschlägige Studienangebote und den Beruf des Aktuars. Unsere Aufgaben wachsen dynamisch und sind zunehmend international, daher suchen wir zur Verstärkung unseres Teams in der Kölner Geschäftsstelle einen engagierten Mathematiker als wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w).
Ihre Kernaufgaben:
Sie haben
Sie arbeiten selbstständig, setzen Prioritäten und behalten den Überblick. Sie sind kommunikationsstark und schätzen die Aufgabenvielfalt in der wissenschaftlichen Dienstleistung. Englische Sprachkenntnisse und der versierte Umgang mit modernen elektronischen Informations- und Kommunikationsmedien sind für Sie selbstverständlich.
Für diese unbefristete Stelle bieten wir inhaltlich spannende Aufgaben, ein attraktives
wissenschaftsnahes Umfeld mit sehr guten Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung und Zusatzleistungen.
Auf Ihre Bewerbung mit Angabe Ihrer Einkommenserwartung und Ihres möglichen Eintrittstermins freut sich
Herr Michael Steinmetz, Geschäftsführer,
Deutsche Gesellschaft für Versicherungs- und Finanzmathematik e.V.
Hohenstaufenring 47 - 51, 50674 Köln
michael.steinmetz@aktuar.de
Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter
www.dgvfm.de
Mit dem Studienqualitätsmonitor (SQM) erheben das HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) und die AG Hochschulforschung der Universität Konstanz seit 2007 im jährlichen Turnus die Qualität des Studiums an deutschen Hochschulen aus Sicht der Studierenden. Die nun vorgestellten Ergebnisse für das Jahr 2012 zeigen: Die große Mehrheit der Befragten studiert gerne an ihrer Hochschule und ist mit wichtigen Aspekten der Studienqualität zufrieden. Dazu zählen vor allem das Engagement der Lehrenden in Lehre und Beratung, die fachliche Qualität der Lehrveranstaltungen und die Zugänglichkeit von Bibliotheken und EDV-Einrichtungen.
Quellen:Was ist gute oder exzellente Lehre? Mit dieser Frage wird jeder unweigerlich konfrontiert, der sich mit der Qualität der Lehre beschäftigt – sei es als Lehrender oder Studierender, als Hochschuldidaktiker oder Akkreditierer, als Hochschulpolitiker oder Wissenschaftsförderer. Auf diese Frage eine schlüssige und prägnante Antwort zu finden, die es erlauben würde, gute Lehre von weniger guter zu unterscheiden, ist ungemein schwierig. Die Charta guter Lehre ist eine Annäherung. Sie entstand im Rahmen und als Ergebnis des Wettbewerbs exzellente Lehre. Neben den Preisträgern hat der Stifterverband auch dessen Finalisten sowie die in der Initiative "Bologna – Zukunft der Lehre" der VolkswagenStiftung und der Stiftung Mercator ausgezeichneten Projekte eingeladen, in einem Qualitätszirkel mitzuarbeiten. Vertreter von rund 30 Hochschulen haben sich beteiligt und an der Erarbeitung der Charta mitgewirkt.
Quellen:Pro und Contra
Quellen:Die Zahl der abgeschlossenen Promotionen liegt in Deutschland seit vielen Jahren auf einem hohen Niveau. Im Jahr 2011 haben hierzulande rund 27.000 Promovierte die Universitäten verlassen. Eine neue Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) wirft einen detaillierten Blick auf die Situation von Promovierenden in unterschiedlichen Promotionskontexten: Wie erleben Promovierende in strukturierten Promotionsprogrammen die Qualität der Betreuung im Vergleich zu Promovierenden, die als wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) an der Universität arbeiten, und solchen, die ohne jegliche institutionelle Anbindung promovieren? Wie zufrieden sind sie jeweils mit ihrer Promotionssituation? Wie unterscheiden sich ihre Arbeits- und Lebensumstände?
Quellen:Studierende an rund 100 Hochschulen sind im Sommer 2012 dazu aufgerufen, in einem differenzierten Fragenkatalog Organisation und Qualität der Lehre, Betreuung, Studienanforderungen und -erträge sowie Ausstattung und Serviceleistungen an ihrer Hochschule zu beurteilen. Der Studienqualitätsmonitor (SQM) liefert auf Bundesebene repräsentative Zahlen zur Situation an deutschen Hochschulen. Die beteiligten Hochschulen erhalten darüber hinaus ein differenziertes Meinungsbild ihrer Studierenden für das interne Qualitätsmanagement.
Quellen:Der Weg zur Promotion ist eine intensive Phase, die häufig, aber nicht immer, glücklich und erfolgreich endet. Was bedeutet es für eine „Doktormutter“, diese wichtige Lebensphase eines Doktoranden zu begleiten? Welche Rolle spielt die eigene Biografie?
Quellen:Der Studienqualitätsmonitor ist eine vom HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) in Hannover und der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz durchgeführte, bundesweite Studierendenbefragung zum Thema Studienbedingungen und Lehrqualität an der Hochschule. Im jährlichen Rhythmus wird seit 2007 eine Vielzahl von Faktoren in der hochschulischen Ausbildung in Deutschland untersucht, um Aufschluss über die Qualität des Studiums und die Zufriedenheit der Studierenden zu erlangen. Dazu werden bundesweit an Fachhochschulen und Universitäten die Erfahrungen und Urteile der Studierenden eingeholt. Der vorliegende Bericht konzentriert sich in seiner Darstellung im Schwerpunkt auf die Ergebnisse des Studienqualitätsmonitors 2010. Dabei werden ausgewählte Untersuchungsbereiche dieser Befragung vertiefend analysiert, an einigen Stellen wird darüber hinaus auch auf Ergebnisse aus früheren Erhebungen des Studienqualitätsmonitors verwiesen.
Quellen:Der Forderungskatalog zum Thema gute Lehre, mit dem die deutschen Hochschulen aus Politik und Gesellschaft konfrontiert werden, ist lang: Anregend soll die Lehre sein, motivierend, inspirierend, praxisnah, sie soll die unterschiedlichen Biographien der Studierenden berücksichtigen – das sind nur einige der Anforderungen, die immer wieder genannt werden. Diese Anforderungen belegen natürlich auch, dass die Hochschulen eine zentrale Rolle bei der Bewältigung der gesellschaftlichen Herausforderungen spielen: Sie müssen die Absolventinnen und Absolventen optimal auf ihre künftigen Aufgaben vorbereiten – und darüber, wie das am besten geschieht, hat sich in den vergangenen Jahren eine fruchtbare Debatte entwickelt. Die Publikation gibt einen Einblick in die vielfältigen Ideen und Ansätze, um den gewachsenen Herausforderungen in der Hochschullehre zu begegnen.
Quellen:Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 25.3.2011 (duz MAGAZIN 04/2011). Es gibt tausend Gründe für die Promotion. Doch längst nicht alle sind tragfähig. Der Kasseler Forschungsreferent Wolfgang Adamczak macht Mut zum Neinsagen und nennt sieben Sätze potenzieller Doktoranden, bei denen Professoren hellhörig werden sollten. Ein Beitrag von Wolfgang Adamczak
Quellen: