
| Kontakt: | Corina Czaja | ||
| Ort: | 50679 Köln | ||
| Web: | https://karriere.th-koeln.de/job/view/774/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-dig… | Bewerbungsfrist: | 15.12.22 |
Die TH Köln zählt zu den innovativsten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Wir bieten 25.000 Studierenden sowie 1.000 Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland ein inspirierendes Lern-, Forschungs- und Arbeitsumfeld in den Ingenieur-, Geistes-, Gesellschafts- und Naturwissenschaften. Die TH Köln gestaltet Soziale Innovation – mit diesem Anspruch begegnen wir den Herausforderungen der Gesellschaft. Unser interdisziplinäres Denken und Handeln, unsere regionalen, nationalen und internationalen Aktivitäten machen uns in vielen Bereichen zur geschätzten Kooperationspartnerin.
Besetzung nächstmöglich | befristet für 24 Monate | Teilzeit mit 50% | Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik | Campus Deutz
Das erwartet Sie
Das bringen Sie mit
Wir bieten Ihnen
Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 15.12.2022
Ihre Ansprechpartnerin:
Corina Czaja
T: 0221-8275-5183
www.th-koeln.de/stellen
Impressum
Welches Verantwortungsbewusstsein müssen Ingenieurinnen und Ingenieure angesichts wachsender weltweiter Probleme wie Klimawandel und Bevölkerungswachstum haben? Sind sie nur Dienstleister oder auch verantwortungsvolle Mitgestalter? Wie sehr müssen sie sich politisch einbringen? Antworten aus bauingenieurwissenschaftlicher Sicht.
Im Gespräch: Professor Dr.-Ing. Lamia Messari-Becker, Bauingenieurin, Stadtplanerin, Professorin
für Gebäudetechnologie und Bauphysik an der Uni versität Siegen. Sie ist Mitglied u.a. im Expertenkreis der Forschungsinitiative des Bundes Zukunft Bau und Mitglied des Sachverständigenrats der Bundesregierung für Umweltfragen. Die Fragen stellte Friederike Invernizzi.