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Stellenangebot
Eingestellt: 28.11.22 | Besuche: 648

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in Digitalisierung der Lehre

Kontakt: Corina Czaja
Ort: 50679 Köln
Web: https://karriere.th-koeln.de/job/view/774/wissenschaftliche-r-mitarbeiter-in-dig… Bewerbungsfrist: 15.12.22

Die TH Köln zählt zu den innovativsten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Wir bieten 25.000 Studierenden sowie 1.000 Wissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland ein inspirierendes Lern-, Forschungs- und Arbeitsumfeld in den Ingenieur-, Geistes-, Gesellschafts- und Naturwissenschaften. Die TH Köln gestaltet Soziale Innovation – mit diesem Anspruch begegnen wir den Herausforderungen der Gesellschaft. Unser interdisziplinäres Denken und Handeln, unsere regionalen, nationalen und internationalen Aktivitäten machen uns in vielen Bereichen zur geschätzten Kooperationspartnerin.

 

Besetzung nächstmöglich | befristet für 24 Monate | Teilzeit mit 50% | Fakultät für Bauingenieurwesen und Umwelttechnik | Campus Deutz

 

 

Das erwartet Sie

  • Mitarbeit beim Zukunftsprojekt der Fakultät mit dem Schwerpunkt Digitalisierung der Lehre und Forschung
  • Mitwirken beim Ausbau der bestehenden Einzellösungen zu einem Gesamtkonzept
  • Koordination und Organisation des fakultästweiten Austausches zu neuen Lehrmethoden und Technologien
  • breite Umsetzung digitaler und hybrider Lehrmethoden in der gesamten Fakultät
  • Unterstützung in Aufbau und Einsatz von Technologien (Hard- und Software) sowie bei der Entwicklung und Umsetzung einer digitalen Fakultätsstruktur
  • Anwendungsunterstützung bei den eingesetzten Medientechnologien
     

Das bringen Sie mit

  • Hochschulabschluss (idealerweise Masterniveau, alternativ Bachelorniveau), bevorzugt im Bereich (Bau-)Ingenieurwesen, Medien-/Kommunikationstechnik oder vergleichbar
  • fundierte Kenntnisse in Medientechnik sowie digital vernetzter Zusammenarbeit
  • sehr gute Kenntnisse in Hard- und Softwaretechnologie sowie server- und cloudbasierte Anwendungen
  • idealerweise Kenntnisse in der Anwendung von digitalen und hybriden Lehrmethoden und Didaktik, sowie von Learning Managementsystemen
  • sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse
  • selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise sowie Organisationsfähigkeit, insbesondere bei Projektabschnitten in Stoßzeiten
  • ausgeprägte Kommunikationsstärke
     

Wir bieten Ihnen

  • Vergütung je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzung bis zur EG 13 TV-L
  • familienfreundliche Arbeitsbedingungen und -umfeld
  • flexible Arbeitszeiten und Option zum mobilen Arbeiten
  • digitale Kommunikations- und Arbeitsprozesse im Team (server- und cloudbasiert)
  • Einblicke in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge und die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung
  • Möglichkeiten zur Teilnahme am Hochschulsport und Gesundheitsförderprogrammen
  • hochschulinterne Veranstaltungsangebote (z.B. Vorträge, Betriebsausflug, Lesungen, Sommerfest u.ä.)
  • kostenfreie Parkmöglichkeiten am Gebäude und gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
  • vergünstigtes Job-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr
  • Jahressonderzahlung nach TV-L
  • 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche

Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 15.12.2022


 Ihre Ansprechpartnerin:
Corina Czaja
T: 0221-8275-5183
www.th-koeln.de/stellen
Impressum

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Artikel
Eingestellt: 14.10.14 | Erstellt: 01.10.14 | Besuche: 5850
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Vorlesung und Ablenkung - Wie Studierende mobile Geräte in Vorlesungen verwenden

Konzentrieren sich Studierende in Vorlesungen auf die Lerninhalte oder erschöpft sich die Teilnahme weitgehend auf die physische Präsenz? Kann die Nutzung mobiler Endgeräte in die Vorlesung integriert werden?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/14
Artikel
Eingestellt: 04.09.13 | Erstellt: 29.08.13 | Besuche: 7989
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Hochqualifizierte in Deutschland. Erhebung zu Karriereverläufen und internationaler Mobilität von Hochqualifizierten

Hochqualifizierte leisten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Verbreitung von Wissen und Technologien. Sie gelten deshalb als Schlüsselfaktoren für wirtschaftliches Wachstum, Fortschritt und Innovation in Wissensgesellschaften. In der amtlichen Statistik lagen bisher keine Informationen über die nationale Nachwuchsentwicklung, die Karrierewege oder die internationale Mobilität von Hochqualifizierten in Deutschland vor. Auf internationaler Ebene gibt es seit 2004 Bestrebungen, ein harmonisiertes und international vergleichbares Datenset mit Hilfe des Projekts „Careers of Doctorate Holders (CDH)“ aufzubauen. In Anlehnung an dieses Projekt und aufgrund des hohen Politikinteresses hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Statistische Bundesamt gebeten, eine eigenständige Erhebung zu Karriereverläufen und internationaler Mobilität von Hochqualifizierten durchzuführen. Hochqualifizierte werden hierbei verstanden als Fachhoch-/Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit und ohne Promotion.

Quellen:
Herausgegeben vom Statistischen Bundesamt auf Anforderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Die Autorinnen des Projektberichtes sind Frau Daniela Krenner und Frau Birgit Horneffer.
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Eingestellt: 21.08.12 | Erstellt: 15.08.11 | Besuche: 5581
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Science and Technology Basic Plan – Japans Wissenschaftspolitik 2011-2015

Eigentlich sollte der vierte „Science and Technology Basic Plan“ bereits im März 2011 veröffentlicht werden. Doch es wurde dann doch August bis der Plan aufgrund des großen Erdbebens in Ostjapan und seiner Folgen überarbeitet war. Neben Japans allgemeiner Strategie für Wissenschaft und Technologie enthält der Plan deshalb vorrangig Maßnahmen, die im Zusammenhang mit nationalen Katastrophen und Krisen stehen. Im Vordergrund steht die Bewältigung der Auswirkungen der Dreifachkatastrophe im März 2011. Vorgesehen sind der Wiederaufbau der Industrie, die Wiederherstellung einer sozialen Infrastruktur sowie die Herstellung sicherer Lebensumstände in den betroffenen Gebieten.

Quellen:
Erschienen in: Wissenschaft & Forschung Japan 03/2011
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Eingestellt: 26.11.08 | Erstellt: 26.11.08 | Besuche: 3584
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Internationale Kooperation. Eine gemeinsame Aufgabe für die EU und die Mitgliedsstaaten

Sowohl die Europäische Union als auch die Bundesrepublik Deutschland setzen sich für die gestaltende Begleitung der Internationalisierung der Forschung ein. Hierzu hat die EU beispielsweise das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm ins Leben gerufen. Zudem unterstützt sie die Schaffung eines Europäischen Forschungsraums. Ein weiterer Schritt zeigt sich in den Strategiepapieren und Projekten der Europäischen Kommission wie zum Beispiel die Strategie zur Modernisierung von Hochschulen, die Lissabon-Strategie oder das Bemühen um ein Europäisches Institut für Innovation und Technologie (EIT). Auch die Bundesregierung möchte mit ihren Projekten die Rolle Deutschlands in der globalen Wissensgesellschaft stärken. Um erfolgreich zu sein, gilt es, die einzelnen F&E-Politiken zu koordinieren und die Projekte und Einrichtungen zu vernetzen. Zu diesem Zweck wurde der Ausschuss für wissenschaftliche und technische Forschung CREST gegründet, welcher den Rat der Europäischen Union und die Europäische Kommission bei der Umsetzung der gemeinschaftlichen Forschungsprogramme unterstützen soll.

Quellen:
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