
Die Universität der Bundeswehr muss sich in München der Konkurrenz durch die LMU und die TU München stellen. Wie kann sie im Wettbewerb mit zwei Exzellenzuniversitäten wissenschaftliches Spitzenpersonal gewinnen, insbesondere Professorinnen? Fragen an die Präsidentin Prof. Dr. Merith Niehuss, das Interview führte Vera Müller.
Quellen:Die Erfahrungen, die der Rektor der Universität Duisburg-Essen bei seinen ersten Berufungsvorträgen gesammelt hat, prägen seine heutige Einstellung und Arbeitsweise. Über Probevorträge, Berufungskommissionen, unbedingt einzuhaltende Formalia und das immer präsente Menschliche.
Quellen:Im Rahmen des Projekts „Optimierung strategischer Berufungsprozesse“ analysiert und optimiert die Universität Mainz ihre Berufungs- und Rekrutierungsverfahren. Modell stehen dafür die Berufungsverfahren im Fachbereich Biologie. Das Projekt nimmt den Zeitraum von der Wiederzuweisung der Stelle bis ca. sechs Monate nach Dienstantritt der neuen Professorin oder des neuen Professors an der Universität in den Blick. Im Mittelpunkt steht die Erprobung neuer Konzepte.
Ein Beitrag von Dr. Kerstin Vogel und Stefanie Meyer
Quellen:Eine gesunde Kombination aus fachlicher Expertise, beruflicher Praxis, Persönlichkeit und didaktischen Fähigkeiten: Dies sollten Kandidaten für eine Professur an der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) München mitbringen. Sind diese Berufungsanforderungen kompatibel mit dem Bewerbermarkt? Über Alleinstellungsmerkmale, Rekrutierungsmodelle und Visionen.
Quellen:Um den Frauenanteil bei Neuberufungen zu erhöhen, schreiben viele Landeshochschulgesetze u.a. eine bestimmte Mindestanzahl von Frauen in Berufungskommissionen vor. Lässt sich empirisch bestätigen, dass ein höherer Frauenanteil in den Auswahlkommissionen zu einem höheren Frauenanteil an den Neuberufenen führt?
Ein Beitrag von Prof. Dr. Katrin Auspurg, Prof. Dr. Thomas Hinz und Andreas Schneck
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Der Beruf des Hochschullehrers ist außergewöhnlich, weil privates Leben und Beruf eine enge Verbindung eingehen. Die Emeritierung oder Pensionierung wird dadurch zu einer besonderen Herausforderung. Über den Wunsch des »Weiterlebens in den Werken«, Strategien im Weitergabeprozess und das manchmal spannungsvolle Verhältnis zum Nachfolger.
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