
| Kontakt: | Prof. Monika Schreiner | ||
| Ort: | 14979 Großbeeren | ||
| Web: | https://www.igzev.de | Bewerbungsfrist: | 26.09.24 |
Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) trägt mit seiner Arbeit zu einem verbesserten Verständnis von Pflanzensystemen und damit für die Entwicklung eines nachhaltigen und resilienten Gartenbaus bei. Das IGZ forscht an der Schnittstelle zwischen Pflanzen, Mensch und Umwelt. Dabei gehen wir auf die systemischen und globalen Herausforderungen wie Biodiversitätsverlust, Klimawandel, Urbanisierung und Fehlernährung ein. Wir liefern wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für gesunde Agrar-Lebensmittel-Systeme und nachhaltige Wechselwirkungen mit der Umwelt. Das IGZ vereint ein breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen. Mitarbeitende mit unterschiedlichem Hintergrund forschen in nationalen und internationalen Forschungskooperationen. Das IGZ hat seinen Sitz in Großbeeren bei Potsdam bzw. bei Berlin und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Am Institut ist, vorbehaltlich der Bewilligung durch den Zuwendungsgeber, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst befristet bis zum 30.09.2025 (mit der Option auf Verlängerung bis zum 30.09.2028), für das am IGZ koordinierte Verbundvorhaben "food4future", gefördert durch das BMBF, folgende Stelle zu besetzen:
Koordinator*in (w,m,div.) des Verbundprojektes „Food4Future“
Kennz. 20/2024/3
Die Vergütung erfolgt jeweils entsprechend Qualifikation und Erfahrung nach dem Tarifvertrag TV–L, bis zur Entgeltgruppe 14, in Vollzeit.
Projektbeschreibung
Im Verbundprojekt „food4future“ (https://food4future.de/de/home) werden Voraussetzungen für Ernährung in einer allumfassend resilienten Gesellschaft entwickelt. Dabei soll durch innovative Lösungsansätze im Agrifood-Bereich eine nachhaltige Sicherung ausreichender und gesunder Ernährung unter Berücksichtigung möglicher Zukunftsszenarien gewährleistet werden.
Die Aufgaben umfassen
Ihr Profil
Wir bieten
Nähere Auskünfte zum IGZ erhalten Sie im Internet unter www.igzev.de. Rückfragen sind möglich bei Prof. Monika Schreiner (033701 78 304; schreiner@igzev.de).
Wir unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Für das IGZ ist Chancengleichheit von besonderer Bedeutung. Menschen mit Schwerbehinderung oder diesen Gleichgestellten werden bei gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Das IGZ ist durch die Diversität seiner Mitarbeitenden geprägt und begrüßt daher alle Bewerbungen unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder ethnischer und sozialer Herkunft.
Aussagefähige schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 26.09.2024 unter Angabe der Kennziffer vorzugsweise im PDF-Format an bewerbung@igzev.de oder per Post an das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau, Theodor-Echtermeyer-Weg 1, 14979 Großbeeren.
| Kontakt: | Dr. Carmen Feller | ||
| Ort: | 14979 Großbeeren | ||
| Web: | https://www.igzev.de | Bewerbungsfrist: | 18.06.24 |
Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) trägt mit seiner Arbeit zu einem verbesserten Verständnis von Pflanzensystemen und damit für die Entwicklung eines nachhaltigen und resilienten Gartenbaus bei. Das IGZ forscht an der Schnittstelle zwischen Pflanzen, Mensch und Umwelt. Dabei gehen wir auf die systemischen und globalen Herausforderungen wie Biodiversitätsverlust, Klimawandel, Urbanisierung und Fehlernährung ein. Wir liefern wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für gesunde Agrar-Lebensmittel-Systeme und nachhaltige Wechselwirkungen mit der Umwelt. Das IGZ vereint ein breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen. Mitarbeitende mit unterschiedlichem Hintergrund forschen in nationalen und internationalen Forschungskooperationen. Das IGZ hat seinen Sitz in Großbeeren bei Potsdam bzw. bei Berlin und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Am Institut sind, zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet bis zum 31.12.2027 (mit der Option auf Verlängerung bis 31.12.2030), für das am IGZ koordinierte Modell- und Demonstrationsvorhabens (MuD) "Optimierung des Humusmanagements im Freilandgemüsebau", gefördert durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, den Projektträger des BMEL, folgende Stellen zu besetzen:
2 Projektkoordinator*innen (w,m,div.) im Bereich Gemüsebau
Kennz.06/2024/2
Die Vergütung erfolgt jeweils entsprechend Qualifikation und Erfahrung nach dem Tarifvertrag TV–L, bis zur Entgeltgruppe 13, in Teilzeit mit 75 % der regulären Arbeitszeit.
Projektbeschreibung
Ziel des Modell- und Demonstrationsvorhabens "Optimierung des Humusmanagements im Freilandgemüsebau" ist es, standortangepasste und betriebsindividuelle Maßnahmen für den Gemüsebau zu identifizieren und umzusetzen sowie Modelle für Vorhersagen anzuwenden, um das Potential des Humuserhalts und –aufbaus auszuschöpfen. Hierfür werden humusfördernde Maßnahmen auf Demonstrationsbetrieben in fünf bedeutenden Gemüseanbauregionen Deutschlands (Nord-Ost, West, Mitte, Ost und Süd) durchgeführt. Begleitende Messungen von Boden- und Pflanzenparametern dienen als Datengrundlage für Modellierungen zur Optimierung des Humusmanagements.
Die Aufgaben umfassen
Ihr Profil
Wir bieten
Nähere Auskünfte zum IGZ erhalten Sie im Internet unter www.igzev.de. Rückfragen sind möglich bei Dr. Rita Grosch (033701 78 207; grosch@igzev.de) oder bei Dr. Carmen Feller (033701 78 368; feller@igzev.de).
Wir unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Für das IGZ ist Chancengleichheit von besonderer Bedeutung. Menschen mit Schwerbehinderung oder diesen Gleichgestellten werden bei gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Das IGZ ist durch die Diversität seiner Mitarbeitenden geprägt und begrüßt daher alle Bewerbungen unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder ethnischer und sozialer Herkunft.
Aussagefähige schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 18.06.2024 unter Angabe der Kennziffer vorzugsweise im PDF-Format an bewerbung@igzev.de oder per Post an das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau, Theodor-Echtermeyer-Weg 1, 14979 Großbeeren.
| Kontakt: | Dr. Ariane Krause | ||
| Ort: | 14979 Großbeeren | ||
| Web: | https://www.igzev.de | Bewerbungsfrist: | 10.12.23 |
Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) trägt mit seiner Arbeit zu einem verbesserten Verständnis von Pflanzensystemen und damit für die Entwicklung eines nachhaltigen und resilienten Gartenbaus bei. Das IGZ forscht an der Schnittstelle zwischen Pflanzen, Mensch und Umwelt. Dabei gehen wir auf die systemischen und globalen Herausforderungen wie Biodiversitätsverlust, Klimawandel, Urbanisierung und Fehlernährung ein. Wir liefern wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für gesunde Agrar-Lebensmittel-Systeme und nachhaltige Wechselwirkungen mit der Umwelt. Das IGZ vereint ein breites Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen. Mitarbeitende mit unterschiedlichem Hintergrund forschen in nationalen und internationalen Forschungskooperationen. Das IGZ hat seinen Sitz in Großbeeren bei Potsdam bzw. bei Berlin und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Am IGZ ist ab dem 01.02.2024, befristet bis zum 30.04.2026, ist in der Forschungsgruppe "Qualität von Pflanzen für die menschliche Ernährung" im Rahmen des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projektes „U-Cycle - (d)ein citizen science Projekt zur Akzeptanz und Wirkung von urinbasierten Recyclingdüngern im urbanen Gartenbau“ folgende Stelle zu besetzen:
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w,m,div.) im Bereich Citizen Science zu Recyclingdüngern
Kennz. 30/2023/3
Die Vergütung erfolgt entsprechend Qualifikation und Erfahrung nach dem Tarifvertrag TV–L, bis zur Entgeltgruppe 13, in Teilzeit mit 65 % der regulären Arbeitszeit.
Gegenstand von U-Cycle ist die Erhebung der angewandten Düngepraxis im urbanen Hobby-Gartenbau sowie die Ermittlung der Wirkung eines urinbasierten Recyclingdüngers auf Pflanzenwachstum und Substrat. Ergänzend werden die Akzeptanz und das Marktpotential für urinbasierte Recyclingdünger vom Leibniz Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. erhoben. Als Citizen Science Projekt verbindet U-Cycle nachhaltige Bildung, praxisnahe, wissenschaftliche Datenerhebung und gesellschaftliche sowie politische Akzeptanzförderung zum gegenseitigen Nutzen der beteiligten Bürger*innen, Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen. Teilnehmenden Gemeinschafts-, Schul-, Klein- und Heimgärten wird kostenlos urinbasierter Recyclingdünger zur Verfügung gestellt. Gärtner*innen aus ganz Deutschland führen damit über zwei Anbausaisons Düngeexperimente durch und beproben das Beetsubstrat. Um eine kontinuierliche Wissensvermittlung sicherzustellen, werden den Teilnehmenden Anleitungen und Online-Sprechstunden angeboten. In Workshops mit KMUs und Start-Ups aus dem Recyclingdüngerbereich werden Marktpotenziale und -hemmnisse identifiziert.
Die Aufgaben umfassen
Ihr Profil
Wir bieten
Nähere Auskünfte zum IGZ erhalten Sie im Internet unter www.igzev.de. Rückfragen sind möglich bei Dr. Ariane Krause (033701 78 254; krause@igzev.de).
Wir unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Für das IGZ ist Chancengleichheit von besonderer Bedeutung. Menschen mit Schwerbehinderung oder diesen Gleichgestellten werden bei gleicher Eignung und Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Das IGZ ist durch die Diversität seiner Mitarbeitenden geprägt und begrüßt daher alle Bewerbungen unabhängig von Alter, Geschlecht, Nationalität, sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder ethnischer und sozialer Herkunft.
Aussagefähige schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 10.12.2023 vorzugsweise im PDF-Format an bewerbung@igzev.de oder per Post an das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) e.V., Theodor-Echtermeyer-Weg 1, 14979 Großbeeren.
| Kontakt: | Dr. Babette Regierer | ||
| Ort: | 14979 Großbeeren | ||
| Web: | https://www.igzev.de | Bewerbungsfrist: | 10.11.22 |
Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) verbessert mit seiner Arbeit das grundlegende Verständnis von Pflanzensystemen, um die Entwicklung eines nachhaltigen Gartenbaus zu beschleunigen. Wir untersuchen, wie Systeme innerhalb von Pflanzen, zwischen Pflanzen und der natürlichen oder gärtnerischen Umwelt sowie zwischen Pflanzen und Menschen funktionieren und sich ergänzen. Wir gehen damit auf die systemischen und globalen Herausforderungen wie Biodiversität, Klimawandel, Urbanisierung und Fehlernährung ein. Wir liefern wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für gesunde Nahrungsmittelsysteme und nachhaltige Wechselwirkungen mit der Umwelt. Am IGZ arbeiten Mitarbeiter*innen aus verschiedenen Disziplinen und mit unterschiedlichem Hintergrund in nationalen und internationalen Forschungspartnerschaften. Das IGZ hat seinen Sitz in Großbeeren bei Potsdam/Berlin und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Im Institut ist, ab dem 01.12.2022, befristet bis zum 30.11.2026, im Programmbereich Gartenbausysteme der Zukunft im Rahmen des am IGZ koordinierten Verbundprojektes "P2Green - Closing the gap between fork and farm for circular nutrient flows", gefördert durch das Forschungsrahmenprogramm Horizon Europe der Europäischen Kommission, folgende Stelle zu besetzen:
Projektkoordinator*in in der Bioökonomie mit Schwerpunkt Kreislaufwirtschaft (w,m,div.)
Kennz. 21/2022/4
Die Vergütung erfolgt entsprechend Qualifikation und Erfahrung nach dem Tarifvertrag TV–L, bis zur EG 14, Teilzeit 60 % der regulären Arbeitszeit.
Projektbeschreibung
Das EU-Projekt hat das Ziel, die Schließung von Nährstoffkreisläufen auf regionaler Ebene anhand von Demonstrationsvorhaben weiter in die Umsetzung zu bringen. Es sollen vor allem Nährstoffverluste an die Umwelt durch die dezentrale Aufarbeitung von Sanitärabfällen reduziert und die gewonnen Düngemittel wieder effektiv für den Anbau von Nahrungsmitteln genutzt werden. Drei Pilotregionen in Schweden, Deutschland und Spanien sollen auf ungenutzte Nährstoffquellen im urbanen Raum und ihren Bedarf an Nährstoffen im ländlichen Raum mit intensiver Landwirtschaft und existierende Probleme (z.B. hohe Kosten für Abwasseraufbereitung, Eutrophierung von Fließgewässern und Küstenzonen) untersucht werden. Dort sollen kontext-spezifische, innovative Lösungsansätze verwendet und deren Impact auf das Gesamtsystem bestimmt werden, um somit auch die Rahmenbedingungen für die Schließung von Nährstoffkreisläufen weiterzuentwickeln und übertragbare Governance-Modelle aufzustellen.
Die Aufgaben umfassen
Wir erwarten
Wir bieten
Nähere Auskünfte zum IGZ erhalten Sie im Internet unter www.igzev.de. Rückfragen sind möglich bei Dr. Babette Regierer (033701 78 351; regierer@igzev.de) oder bei Dr. Oliver Körner (033701 78 355; koerner@igzev.de).
Wir unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. Für das IGZ ist Chancengleichheit von besonderer Bedeutung. Menschen mit Behinderung werden bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt beschäftigt. Das IGZ ist durch die Diversität seiner Mitarbeiter*innen geprägt und begrüßt Bewerbungen von allen qualifizierten Kandidat*innen, unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung oder ethnischer Herkunft.
Aussagefähige schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 10.11.2022 unter Angabe der Kennziffer vorzugsweise im PDF-Format an personal@igzev.de oder per Post an das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau, Theodor-Echtermeyer-Weg 1, 14979 Großbeeren.
| Kontakt: | Monika Schreiner | ||
| Ort: | 14979 Großbeeren | ||
| Web: | https://www.igzev.de | Bewerbungsfrist: | 30.03.22 |
Das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) verbessert mit seiner Arbeit das grundlegende Verständnis von Pflanzensystemen, um die Entwicklung eines nachhaltigen Gartenbaus zu beschleunigen. Wir untersuchen, wie Systeme innerhalb von Pflanzen, zwischen Pflanzen und der natürlichen oder gärtnerischen Umwelt sowie zwischen Pflanzen und Menschen funktionieren und sich ergänzen. Wir gehen damit auf die systemischen und globalen Herausforderungen wie Biodiversität, Klimawandel, Urbanisierung und Fehlernährung ein. Wir liefern wissenschaftlich fundierte Empfehlungen für gesunde Nahrungsmittelsysteme und nachhaltige Wechselwirkungen mit der Umwelt. Am IGZ arbeiten Mitarbeiter*innen aus verschiedenen Disziplinen und mit unterschiedlichem Hintergrund in nationalen und internationalen Forschungspartnerschaften. Das IGZ hat seinen Sitz in Großbeeren bei Berlin und ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft.
Im Institut ab dem 01.06.2022, befristet bis zum 30.06.2024, im Programmbereich Pflanzenqualität und Ernährungssicherheit im Rahmen des BMBF-Programms "Agrarsysteme der Zukunft" folgende Stelle zu besetzen:
Projektmanager*in (w,m,div.) Agrarsysteme der Zukunft
Kennz. 08/2022/3
Bei Verlängerung der Fördermaßnahme ist eine Verlängerung möglich. Die Vergütung erfolgt entsprechend Qualifikation und Erfahrung nach dem Tarifvertrag TV–L, bis zur EG 14, Vollzeit.
Projektbeschreibung
Die unter dem Dach der »Agrarsysteme der Zukunft« (https://www.agrarsysteme-der-zukunft.de/) vom BMBF geförderten Forschungsprojekte werden von der zentralen Koordinierungsstelle »Agrarsysteme der Zukunft« (https://www.agrarsysteme-der-zukunft.de/konsortien/koordinierungskreis) begleitet und unterstützt. Vorrangiges Ziel der Koordinierungsstelle ist es, durch den aktiven Austausch zwischen den Konsortien, Synergien zu ermöglichen sowie den Strategieprozess zur Weiterentwicklung der Agrarsysteme der Zukunft zu fördern. Darüber hinaus trägt die Koordinierungsstelle zur nationalen und internationalen Sichtbarkeit der Forschungsprojekte bei und unterstützt die Fördermaßnahme dabei einen gesamtgesellschaftlichen Dialog über zukünftige Agrarsysteme zu führen. Realisiert wird dies insbesondere durch eine zielgruppenspezifische Fachinformation unter Verwendung innovativer Kommunikationsformate. Die Einbindung verschiedener Stakeholder und Akteure steht dabei im Zentrum.
Die Aufgaben umfassen
Wir erwarten
Wir bieten
Sie haben Lust auf ein anspruchsvolles und anregendes Umfeld, auf abwechslungsreiche Arbeit in einem kleinen, engagierten Team und sind zudem ideenreich und belastbar? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Nähere Auskünfte zum IGZ erhalten Sie im Internet unter www.igzev.de. Rückfragen sind möglich bei Prof. Monika Schreiner (033701 78 304; schreiner@igzev.de) oder Dr. Babette Regierer (033701 78 351; regierer@igzev.de). Weitere Informationen können Sie unter https://www.igzev.de/portfolio_type/portfolio-Monika_Schreiner/ entnehmen.
Wir unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. Für das IGZ ist Chancengleichheit von besonderer Bedeutung. Menschen mit Behinderung werden bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt beschäftigt. Das IGZ ist durch die Diversität seiner Mitarbeiter*innen geprägt und begrüßt Bewerbungen von allen qualifizierten Kandidat*innen, unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung oder ethnischer Herkunft.
Aussagefähige schriftliche Bewerbungen mit Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermin richten Sie bitte bis zum 30.03.2022 unter Angabe der Kennziffer vorzugsweise im PDF-Format an personal@igzev.de oder per Post an das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau, Theodor-Echtermeyer-Weg 1, 14979 Großbeeren.
| Kontakt: | Hessisches Kompetenzzentrum für verantwortungsbewusste Digitalisierung | ||
| Ort: | 64289 Darmstadt | ||
| Web: | - | Bewerbungsfrist: | 12.08.20 |
Das Hessische Kompetenzzentrum für verantwortungsbewusste Digitalisierung sucht ab sofort eine
Wissenschaftliche Projektkoordination (w/m/d)
(Kenn-Nr. 388)
zunächst befristet bis 31.12.2023.
Der digitale Fortschritt entwickelt sich rasant und hat tiefgreifende Veränderungen in allen Lebensbereichen zur Folge. Für eine gute und erfolgreiche Gestaltung dieses Fortschritts treten in Deutschland und Europa in wachsendem Maße rechtliche und ethische Fragestellungen nach vorn. Insbesondere stellt sich die Frage, wie Digitalisierung gestaltet sein muss, um verantwortungsbewusst, also im Sinne der Menschen, zum Einsatz zu kommen.
Wer sind wir:
Das hessische Kompetenzzentrum für verantwortungsbewusste Digitalisierung hat zum Ziel, die normative Ausgestaltung von Digitalisierung durch Forschung und Transfer aktiv für Wissenschaft, Wirtschaft und die Gesellschaft voranzutreiben.
Das Kompetenzzentrum setzt auf eine stark interdisziplinäre Erforschung von Digitalisierungsthemen. Neben (Technik- und Digital-)Ethik und den Rechtswissenschaften werden von vorneherein technische und wirtschafts- sowie gesellschaftswissenschaftliche Kompetenzen eng in alle Projekte eingebunden. Mittels Kooperationsprojekten, Workshops und Veranstaltungen leistet das Zentrum zudem Wissenstransfer in relevante Stakeholdergruppen.
Ihre Aufgaben in der Geschäftsstelle in Darmstadt:
Als wissenschaftliche Projektkoordination an der Geschäftsstelle in Darmstadt begleiten Sie die Forschungsgruppen des Kompetenzzentrums und sind deren erste Anlaufstelle. Sie führen ein modernes Projektmanagement, nehmen u.a. Controlling- und Reportingfunktionen sowie Qualitätsmanagement wahr und gestalten die Zusammenarbeit der Forschenden u.a. durch Dokumentation und Recherchen aktiv mit. Ferner stellen Sie eine zentrale Schnittstelle zur Öffentlichkeitsarbeit und der Transfereinheit dar und bereiten gemeinsam Inhalte aus Forschungsergebnissen für eine zielgruppengerechte Kommunikation in die nationale und internationale Wissenschaft wie auch Wirtschaft und Gesellschaft auf. Folgende Aufgaben sollen selbständig und eigenverantwortlich übernommen werden:
Sie begeistern sich für Digitalisierungsthemen und bringen mit:
Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerber_innen mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für die Technische Universität Darmstadt (TV – TU Darmstadt). Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (inkl. Motivationsschreiben, Lebenslauf, Abiturzeugnis, Universitätsabschlüssen und Qualifizierungsnachweisen) unter Angabe der Kenn-Nummer und Ihres frühestmöglichen Starttermins per E-Mail in Form eines pdf-Dokuments an: Hessisches Kompetenzzentrum für verantwortungsbewusste Digitalisierung, E-Mail: gs@verantwortungsbewusste-digitalisierung.de
Bewerbungsfrist: 19. August 2020