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Migrationsforschung
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Eingestellt: 02.06.25 | Erstellt: 23.05.25
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"Die vergiftete Debatte wirft uns zurück"

Migration war eines der Themen, die im Wahlkampf auf der Agenda ganz oben standen und zu hitzigen, oft diffamierenden Aussagen führten. Die Migrationsforscherin Felicitas Hillmann bietet Antworten auf das Warum und dazu, was dies über den Zustand unserer Gesellschaft aussagt.

 Prof. Dr. Felicitas Hillmann befasst sich seit Langem mit den Themen Migration und sozialräumliche Entwicklung. An der TU Berlin baute sie das Wissensfeld „Migration und Stadtentwicklung“ am Institut für Stadt- und Regionalplanung auf. Seit 2022 leitete sie ein internationales Vernetzungsprojekt im Kontext der Internationalen Metropoliskonferenz in Berlin. In ihrem laufenden Projekt „Paradigmenwechsel_Weiterdenken“ erschien jüngst eine Mikrostudie zum Thema „Fachkräftesicherung und Willkommenskultur in Berlin“.

Das Gespräch führte Jeannette Goddar.

Quellen:
DUZ-Magazin 05-2025 vom 23.05.2025, S. 12-14, www.duz.de
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Eingestellt: 12.11.19

Kommunikationsmanager/in (90-100%)

Kontakt: Sylke Zinnen
Ort: 10178 Berlin
Web: https://www.svr-migration.de/wp-content/uploads/2019/11/SVR_Ausschreibung_Kommun… Bewerbungsfrist: 01.12.19

Die Geschäftsstelle des SVR sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt als Elternzeitvertretung befristet für sechs Monate eine/n Kommunikationsmanager/in (90-100%).

Ort der Tätigkeit ist Berlin.

Ihre Aufgaben:
• Strategische Planung, Koordination und Umsetzung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von SVR und SVR-Forschungsbereich
• Verfassen von Texten (Pressemitteilungen und -einladungen, Erstentwurf von Gastbeiträgen und Reden etc.) und Beantworten von Presseanfragen
• Pflege des Netzwerks zu relevanten Medien, Journalistinnen und Journalisten
• Organisation und Durchführung von Presseveranstaltungen und Hintergrundgesprächen
• Betreuung von Publikationen (Korrekturläufe, Infografiken, Dienstleisterkontakt)

Ihr Profil:
• Mehrjährige einschlägige Berufserfahrung in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (z.B. in vergleichbaren Einrichtungen, in der Politik oder im Non-Profit-Sektor)
• Einschlägig qualifizierender Studienabschluss
• Hervorragendes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen
• Analytisches Denken, schnelle Auffassungsgabe sowie strategisches und lösungsorientiertes Handeln
• Sicheres Gespür für einen angemessenen Außenauftritt
• Hohes Maß an Eigeninitiative, Genauigkeit und Eloquenz
• Teamfähigkeit, ausgeprägtes Koordinations- und Organisationstalent
• Kenntnisse der Themenfelder Integration und Migration sind von Vorteil

Wir bieten:
• Anspruchsvolles und abwechslungsreiches Aufgabenspektrum in einem gesellschaftspolitisch relevanten Themenfeld
• Tätigkeit in einer Einrichtung für wissenschaftliche Politikberatung
• Entlohnung nach Qualifikation und Berufserfahrung in Anlehnung an TV-L, Entgeltgruppe 13

Bei Interesse senden Sie uns Ihre Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Arbeitszeugnisse in einem PDF) bis zum 01.12.2019 unter der Kennziffer K-04 an personal@svr-migration.de. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Sylke Zinnen (Tel: 030-2888 659-28).

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Eingestellt: 08.05.17 | Erstellt: 01.05.17
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„Niemand will mehr gegen den Strom schwimmen“ - Ein Professor wehrt sich gegen den Vorwurf, rechtsradikal zu sein

Ein Osteuropa- und Gewaltforscher wird von einer trotzkistischen Gruppe verfolgt. Wie verändert das seine Tätigkeit als Hochschullehrer? Was macht es mit ihm persönlich und warum hält er seine Situation für ein Zeichen schwindender Wissenschaftsfreiheit? Der Historiker Professor Jörg Baberowski im Gespräch mit Katrin Schmermund.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 05/17
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Eingestellt: 11.01.16 | Erstellt: 01.01.16
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Was kann Flüchtlingsforschung leisten? Perspektiven und Herausforderungen eines nicht nur aktuellen Forschungsfeldes

Angesichts anhaltender Debatten um Flüchtlinge und eine oft unklare Asylpolitik wird immer wieder gefragt, was die Wissenschaft zu diesen gesellschaftlichen Herausforderungen beitragen kann. Einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Diskussion könnte eine empirische und unabhängige Migrations- und Flüchtlingsforschung leisten. Doch gerade hier müsste dringend nachgebessert werden.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 1/16
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Eingestellt: 24.11.15 | Erstellt: 20.11.15
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Viel zu sagen, wenig zu hören

Hunderttausende Menschen wandern nach Europa, Politik und Zivilgesellschaft reagieren überfordert. Selten war guter Rat so gefragt wie dieser Tage. Doch die Antworten der Wissenschaft sind noch leise. Auch, weil jahrzehntelang kaum jemand auf sie hörte.
Von Benjamin Haerdle

Quellen:
Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 20.11.2015 (duz MAGAZIN 12/2015)
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Christine Prußky
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