Liebe Nutzerinnen und Nutzer von »wissenschaftsmanagement-online«,
die Tage werden länger und milder, Schneeglöckchen und Krokusse blühen, Frühlingserwachen. Damit auch Ihre Pläne für 2019 wachsen und gedeihen, hier einige Anregungen in Form von Stellenangeboten, Fachbeiträgen, Weiterbildungen und Veranstaltungen.
Mehr einschlägige Beiträge und Angebote finden Sie stets auf unserem Portal unter wissenschaftsmanagement.online. Schauen Sie gerne vorbei, wir freuen uns über Ihr Interesse!
Es grüßt Sie
Ihre WIM’O-Redaktion
STELLENANGEBOTE
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 | Forschungszentrum Jülich |
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| Ort: 10969 Berlin, Bewerbungsfrist: 01.03.2019 |
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 | HIS-Institut für Hochschulentwicklung e. V. |
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| Ort: 30159 Hannover, Bewerbungsfrist: 03.03.2019 |
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 | Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim |
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| Ort: 68131 Mannheim, Bewerbungsfrist: 07.03.2019 |
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 | Universität Stuttgart |
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| Ort: 70174 Stuttgart, Bewerbungsfrist 08.03.2019 |
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 | Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) |
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| Ort: 53170 Bonn, Bewerbungsfrist: 10.03.2019 |
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 | Max Planck Institute for Demographic Research (MPIDR) |
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| Ort: 18057 Rostock, Bewerbungsfrist: 14.03.2019 |
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 | Fliedner Fachhochschule Düsseldorf |
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| Ort: 40489 Düsseldorf, Bewerbungsfrist: 15.03.2019 |
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 | Universität zu Köln |
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| Ort: 50937 Köln, Bewerbungsfrist: 20.03.2019 |
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 | Universität zu Köln |
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| Ort: 50937 Köln, Bewerbungsfrist: 21.03.2019 |
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 | NAKO-Gesundheitsstudie |
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| Ort: 69123 Heidelberg, Bewerbungsfrist: 31.03.2019 |
BEITRÄGE & ARTIKEL
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 | Interview mit Prof. Dr. Dr. h.c. Axel Freimuth |
| Kein Automatismus - Tenure Track an der Universität zu Köln |
| Im Gespräch - Professor Axel Freimuth, Rektor der Universität zu Köln | Mit zusätzlichen 1.000 Tenure-Track-Professuren aus dem Bund-Länder-Programm sollen die Karrieremöglichkeiten des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland verbessert werden. Unter dem Begriff Tenure Track versteht man üblicherweise die Berufung ohne Ausschreibung und ohne externe Konkurrenz, und zwar von einer befristeten auf eine unbefristete Professur. |
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 | von Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg |
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| Die Deutsche Transfergemeinschaft kann Wissenschaft in die Fläche bringen und Innovation stimulieren. Ohne sie wird die Operation „Innovative Hochschule“ ins Leere laufen. Prof. Dr. von Grünberg leitet seit März 2010 als Präsident die Hochschule Niederrhein. Zudem ist der Physiker und Wissenschaftsmanager Vorstandsvorsitzender der Hochschulallianz für den Mittelstand e. V. |
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 | von Dr. Jens Ambrasat |
| Bezahlt oder unbezahlt? Überstunden im akademischen Mittelbau |
| Bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wird unausgesprochen vorausgesetzt, dass sie intrinsisch motiviert sind und Überstunden zu ihrem wissenschaftlichen Selbstverständnis gehören. Welche Rolle spielen Überstunden im akademischen Mittelbau? Die DZHW Wissenschaftlerbefragung liefert Einblicke. |
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 | von Prof. Oliver Günther, Ph. D. |
| Kapazitätsverordnung – ein ungeliebtes Kind neu gedacht |
| Wie man die Aufteilung der Studierenden auf Universitäten und Fachhochschulen neu ordnen könnte. Um weitere Parameterkonstellationen zu berechnen, kann das Excel-Modell dazu beim Autor Prof. Oliver Günther, Präsident der Universität Potsdam, angefordert werden. |
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 | von Dr. Sonja Detay und Dr. Barbara Schwerdtfeger |
| Rückenwind für Postdocs |
| Die Wegstrecke zwischen Promotion und Professur ist für Nachwuchswissenschaftler ein Abschnitt voller Herausforderungen. Wer erfolgreich sein will, muss sich ein Lehrportfolio aufbauen, Netzwerke knüpfen, möglichst viel publizieren – und dann auch noch Drittmittel einwerben. Forschungsreferenten bieten den Postdocs in dieser entscheidenden Karrierephase strategische Unterstützung. |
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 | von Dr. Felix Ackermann |
| Perspektiven gesucht |
| Wenn die Freiheit der Lehre gefährdet ist, muss Europa handeln. Ein Plädoyer für eine „Europäische Exil-Universität“. Ein Gastbeitrag von Dr. Felix Ackermann, Kulturwissenschaftler und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut Warschau. |
SAVE THE DATE
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 | Anmeldungen noch bis 27.02.2019 möglich |
| Tagung zum Thema "Evaluationen im deutschen Wissenschaftssystem" Anfang März in Berlin |
Der Verein zur Förderung des deutschen & internationalen Wissenschaftsrechts veranstaltet vom 7. – 8.3.2019 in Berlin eine Tagung zum Thema "Evaluationen im deutschen Wissenschaftssystem" Evaluationen sind im deutschen Wissenschaftssystem allgegenwärtig und werden seit Jahrzehnten in vielfältiger Weise eingesetzt, um Entscheidungen nicht nur über einzelne Projekte, sondern über Personen und Institutionen vorzubereiten oder abzusichern. Auf der Tagung, die mit freundlicher Unterstützung durch die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften durchgeführt wird, sollen in Vorträgen und Podiumsdiskussionen sowohl aktuelle Fragen, die sich aus dem Einsatz von Evaluationen ergeben, als auch die systemischen Wirkungen von Evaluationen im allgemeinen diskutiert werden. Nähere Informationen zum Programm unter www.verein-wissenschaftsrecht.de/veranstaltungen/evaluationen-im-deutschen-wissenschaftssystem.html
Im Rahmen der Tagung wird der der vom Verein zur Förderung des deutschen & internationalen Wissenschaftsrechts alle zwei Jahre ausgelobte und mit 10.000 € dotierte Preis für Wissenschaftsrecht verliehen. Preisträgerin ist Priv.-Doz. Dr. Margrit Seckelmann, die für Ihre Habilitationsschrift „Evaluation und Recht. Strukturen, Prozesse und Legitimationsfragen staatlicher Wissensgewinnung durch (Wissenschafts-)Evaluationen“ ausgezeichnet wird. Anmeldungen sind bis zum 27. Februar 2019 unter www.verein-wissenschaftsrecht.de/vdiwr/registration/enter?event=4733 möglich. Der reguläre Teilnahmebeitrag beläuft sich auf 300,- €; für Mitglieder des Vereins zur Förderung des deutschen & internationalen Wissenschaftsrechts sind dies 200,- €. |
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 | Bewerbungen noch bis 28.02.2019 möglich |
| KlarText-Preis 2019: „Was hast Du da eigentlich gemacht in Deiner Doktorarbeit?“ |
Bis 28. Februar sucht die Klaus Tschira Stiftung junge Naturwissenschaftler, Mathematiker und Informatiker, die eine sehr gute Doktorarbeit geschrieben haben und in einem populärwissenschaftlichen, allgemein verständlichen Artikel in deutscher Sprache einem nicht-wissenschaftlichen Publikum die Ergebnisse Ihrer Dissertation erklären. Bewerben können sich alle Wissenschaftler, die 2017 in Biologie, Chemie, Informatik, Geowissenschaften, Mathematik, Neurowissenschaften oder Physik eine Doktorarbeit geschrieben haben. Wer in einem angrenzenden Fachgebiet promoviert wurde, seine Arbeit aber einem der sieben Bereiche zuordnen kann, darf sich ebenfalls gerne bewerben. Die besten Beiträge werden in drei Schritten von einer Jury aus Journalisten und Wissenschaftlern ausgewählt und prämiert – in jedem der sieben Fachgebiete.
Die besten Artikel werden mit je 5.000 Euro ausgezeichnet und im Wissensmagazin „KlarText“, einer Sonderbeilage der ZEIT, veröffentlicht. Außerdem kann jede(r) Bewerber(in) am zweitägigen Workshop Wissenschaftskommunikation in Heidelberg teilnehmen. Die Organisation, die Hotelkosten und die Teilnehmergebühr übernimmt die Klaus Tschira Stiftung. Nähere Informationen zum KlarText-Preis und zur Bewerbung
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 | Einreichung von Abstracts bis 22.03.2019 möglich |
| Call for Papers zum ZFHE-Themenheft "Hochschuldidaktik der wissenschaftlichen Weiterbildung" |
Bis zum 22. März 2019 können Autorinnen und Autoren Abstracts zum Themenschwerpunkt "Hochschuldidaktik der wissenschaftlichen Weiterbildung" in der Zeitschrift für Hochschulentwicklung einreichen. Dieses Themenheft soll die Hochschuldidaktik im Kontext wissenschaftlicher Weiterbildung in den Blick nehmen. Erwünscht sind Beiträge, die sich ausgehend von der Besonderheit der wissenschaftlichen Weiterbildung, ihrer hybriden Stellung an der Schnittstelle von Erwachsenenbildung, Berufsbildung und Hochschulbildung, mit möglichen Ansätzen einer entsprechenden Hochschuldidaktik auseinandersetzen. Dabei können die folgenden Fragestellungen handlungsleitend sein: - Auf welche theoretischen Bezugsrahmen kann sich eine Hochschuldidaktik der wissenschaftlichen Weiterbildung beziehen?
- Welche Rolle spielen Erkenntnisse der Berufsbildungsforschung einerseits und der Hochschulforschung andererseits für eine Hochschuldidaktik der wissenschaftlichen Weiterbildung?
- Was sind Charakteristika einer Hochschuldidaktik wissenschaftlicher Weiterbildung?
- Wie greift die Hochschuldidaktik die hybride Positionierung der wissenschaftlichen Weiterbildung zwischen Wissenschafts- und Anwendungsbezug auf?
- Was bedeutet die Verortung wissenschaftlicher Weiterbildung zwischen Disziplinen und Fächern für eine Hochschuldidaktik der wissenschaftlichen Weiterbildung?
- (Wie) wird Durchlässigkeit in der Ausgestaltung einer Hochschuldidaktik der wissenschaftlichen Weiterbildung berücksichtigt?
- Wie wird die Besonderheit der Zielgruppen wissenschaftlicher Weiterbildung hochschuldidaktisch aufgegriffen?
- Welche Rolle spielen digitale Formate wie Blended Learning?
- Welche Bedeutung haben die Besonderheiten wissenschaftlicher Weiterbildung für Funktionen und Rollen von Lehrenden?
Beiträge können in zwei unterschiedlichen Formaten in deutscher Sprache eingereicht werden: als Wissenschaftliche Beiträge innerhalb des Schwerpunktthemas oder als Werkstattberichte bezogen auf die instruktive Darstellung von Praxiserfahrungen, ‚Good Practice‘, Gestaltungskonzepten, Modellvorhaben etc. Die ZFHE ist ein referiertes Online-Journal für wissenschaftliche Beiträge mit praktischer Relevanz zu aktuellen Fragen der Hochschulentwicklung. Der Fokus liegt dabei auf den didaktischen, strukturellen und kulturellen Entwicklungen in Lehre und Studium. Dabei werden in besonderer Weise Themen aufgenommen, die als innovativ und hinsichtlich ihrer Gestaltungsoptionen noch als offen zu bezeichnen sind. Die ZFHE wird von einem Konsortium von europäischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern herausgegeben.
Nähere Informationen zum Call for Papers unter www.zfhe.at/index.php/zfhe/announcement/view/73 |
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 | Nominierung bis 15.04.2019 möglich |
| Nominierung für Alexander von Humboldt-Professuren |
Weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachgebiete aus dem Ausland, von denen erwartet wird, dass ihre wissenschaftlichen Leistungen zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Forschungsstandortes Deutschland nachhaltig beitragen, können für eine Alexander von Humboldt-Professur nominiert werden. Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Internationalen Forschungsfonds für Deutschland finanzierte Alexander von Humboldt-Professur ermöglicht die Durchführung langfristiger zukunftsweisender Forschungen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland. Das Preisgeld in Höhe von in der Regel 5 Millionen Euro für experimentell arbeitende bzw. 3,5 Millionen Euro für theoretisch arbeitende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wird über einen Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung gestellt. Die Mittel ermöglichen sowohl den Aufbau neuer Forschergruppen und Strukturen als auch ein international konkurrenzfähiges Gehalt. Hochschulen können so ihr Profil schärfen, um in einzelnen Bereichen zur Weltspitze aufzuschließen.
Jährlich werden bis zu zehn Humboldt-Professuren vergeben. Die Nominierung erfolgt online durch deutsche Hochschulen; außeruniversitäre Forschungseinrichtungen können Nominierungen gemeinsam mit deutschen Hochschulen einreichen.
Mehr Informationen unter www.humboldt-foundation.de/ahp |
LAST BUT NOT LEAST
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 | 14. und 15.03.2019 in Potsdam |
| Jahrestagung der Forschungs- und Transfermanager*innen 2019 |
Am 14. und 15. März 2019 wird die Jahrestagung der Forschungs- und Transfermanager*innen an der Universität Potsdam auf dem Campus Griebnitzsee stattfinden. Seit 2003 treffen sich die bundesdeutschen Forschungs und TechnologiereferentInnen einmal im Jahr, um Fragen ihrer Profession zu diskutieren und Anregungen für die eigene Arbeit mitzunehmen. Dabei werden grundsätzliche und aktuelle Fragen zur Forschungsförderung und zum Wissens- und Technologietransfer in Form von Vorträgen und Workshops aufgegriffen. Die Keynote zur Entwicklung des Wissenschaftssystems in Deutschland wird am Donnerstag, den 14. März Dr. Willhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung, halten. Wesentliche Elemente der Tagung werden Vorträge, Workshops, Austausch auf dem "Markt der Möglichkeiten" sowie eine Podiumsdiskussion zum Begutachtungswesen im deutschen Wissenschaftssystem sein. |