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Blended Learning
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Eingestellt: 09.05.22 | Erstellt: 06.05.22
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Die richtige Form finden

Präsenz, online, hybrid & Co. – weltweit hat sich im beruflichen Alltag und in der Lehre eine breite Palette an Kommunikationsformaten etabliert. Diese Entwicklung wurde in den letzten zwei Jahren stark von der Corona-Pandemie befeuert. Zwischen gut geplanten Online-Formaten und einer krisenbedingten Ad-hoc-Verlagerung der Kommunikation in den digitalen Raum besteht jedoch ein großer Unterschied.
Schon bevor die Welt von Covid durchgeschüttelt wurde, haben sich zahlreiche Studien mit den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Formate befasst, die die präpandemische
Lage widerspiegeln.

Dr. Jane Bormeister hat ältere und neuere Untersuchungen in den Blick genommen und die
wichtigesten Erkenntnisse zusammengefasst. Sie ist ist Professorin im Bereich
Sozialpädagogik an der Internationalen Berufsakademie (iba) der F+U Unternehmensgruppe
gGmbH, Rhetorik- und Führungskräftecoach sowie Gründerin vom Atelier für Rhetorik.

Quellen:
Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 4.2022, S. 10-17, www.duz.de
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    DUZ_WiMa_04_2022_Hybrides_Lernen_Bormeister.pdf
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Stellenangebot
Eingestellt: 01.02.18

Referent/-in für Studiengangsentwicklung

Kontakt: -
Ort: 60318 Frankfurt am Main
Web: http://www.frankfurt-university.de/aktuelles/stellenangebote-der-fra-uas.html Bewerbungsfrist: 18.02.18

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) - mit über 14.500 Studierenden und

über 950 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und zentralen Serviceeinheiten - liegt gut erreichbar mitten im Zentrum der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main.

 

Am Fachbereich 2: Informatik und Ingenieurwissenschaften ist ab sofort
folgende unbefristete Vollzeitstelle zu besetzen

Referent/-in für Studiengangsentwicklung
Kennziffer 05/2018

 

Ihre Aufgaben:

Eigenständige Betreuung der Studienprogramme am Fachbereich;

Beratung und Unterstützung bei der Errichtung und Einstellung von Studiengängen sowie Weiterentwicklung der Studienprogramme durch Einführung neuer Lehrformen und -formate, z.B. Blended Learning, Zertifikatskurse,
Entwicklung von Prüfungsformen unter Beachtung der didaktischen und rechtlichen Erfordernisse,
Unterstützung von Kooperationen, Entwicklung internationaler Studiengänge;

Konzeption und Einführung von dualen und praxisintegrierten Intensivstudiengängen am Fachbereich;

Beratung und Unterstützung des Dekanats bei der Vergabe von Stipendien und Förderpreisen;

selbstständige Vorbereitung und Durchführung von Re-/Akkreditierungsverfahren;

Kommunikation mit den Akkreditierungsagenturen;

eigenständige Vorbereitung der Prüfungsordnungsunterlagen für die Gremien der Hochschule

unter Beachtung der Prozessvorgaben;

Initiierung, Verfahrenskoordination und Durchführung von Sitzungen der studiengangsbezogenen Gremien;
Erstellung von Materialien und Dokumentationen und redaktionelle Bearbeitung der Unterlagen;

Durchsetzen der internen und externen Qualitätsstandards.

 

 

Ihr Profil:

Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar);

Berufserfahrung in den Bereichen Hochschul- und Wissenschaftsorganisation sowie im Projektmanagement;

ausgeprägte sprachliche Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift in Englisch und Deutsch;

Verantwortungsbewusstsein, gewissenhafte und sorgfältige Arbeitsweise;

soziale Kompetenz und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit;

Flexibilität, selbstständiges Handeln sowie Teamfähigkeit.

 

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-Hessen.

 

Die Frankfurt University of Applied Sciences tritt für die Erhöhung des Beschäftigungsanteils von Frauen ein und fordert daher nachdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Menschen mit Behinderung werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt. Als Trägerin des Zertifikats „Familiengerechte Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule ihre individuelle familiäre Situation bei der Gestaltung Ihrer Arbeitszeit. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung.

 

Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen (bitte nur in Kopie und nicht in Mappen,
da diese nicht zurückgesandt werden) sind bis zum 18.02.2018

unter Angabe der Kennziffer und des Stellenportals auf dem Postweg erbeten an die

 

Frankfurt University of Applied Sciences,

Abteilung Personal und Organisation

Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt.

www.frankfurt-university.de

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Eingestellt: 06.06.17 | Erstellt: 29.03.17
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Using Learning Analytics to Investigate Student Performance in Blended Learning Courses

Many higher education institutions today offer online delivery as an alternative or addition to provide more flexibility to learners. However, students being confronted with such services come with different expectations to what that means to their learning paths and behaviours. Learning Analytics is a rather new and innovative way of making student behaviour and performances explicit through analysing large sets of learner data.
In this article, we take the case of online and blended learning from the University of Mauritius and hold the analysis of student interaction data against their performances and achievements. The study encompasses the entire population of first year students over two consecutive academic years of an undergraduate programme in Web and Multimedia Development. We classified the data into distinctive parts namely participation (or engagement), coursework marks, exam marks, and overall results to identify relationships that may influence student retention.

Ein Beitrag von Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Greller (Vienna), Mohammad Issack Santally, Ravindra Boojhawon, Yousra Rajabalee und Roopesh Kevin Sungkur (Mauritius)

Lesen Sie hier das Editorial des Themenheftes: Learning Analytics: Implications for Higher Education

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.12 / Nr.1 (März 2017)
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    1704_WIMO_Using Learning Analytics_GRELLER et al.pdf
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Eingestellt: 04.12.15

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Eingestellt: 14.07.15 | Erstellt: 27.05.15
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Editorial: E-Learning-Strategien für die Hochschullehre

E-Learning kommt ein wenig in die Jahre. Doch das ist nicht negativ gemeint, sondern im Gegenteil erleben wir heute die Bedeutung der Medien an Hochschulen gänzlich anders als noch um die Jahrtausendwende.
Die Ausgabe 10.2 der Zeitschrift für Hochschulentwicklung enthält Beiträge, die sich gezielt mit der strategischen Entwicklung und Implementierung im E-Learning-Bereich an Hochschulen auseinandersetzen.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Sabine Seufert, Bettina Schlass, Dr. Michael Kopp und Dr. Martin Ebner

Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:

Feedback zum Lernfortschritt der Studierenden während der Vorlesung
     Es funktioniert doch - Akzeptanz und Hürden beim Blended Learning
Digitalisierung von Hochschulbildung: E-Learning-Strategie(n) noch up to date?
Entwicklung der E-Learning-Strategie für die Universität Graz
Kollaboration als Kern einer E-Learning-Strategie
E-Learning-Strategie an der Universität Duisburg-Essen - mehr als ein Artefakt?
"Ich fühle mich zehn Jahre weiser" - studentische Beteiligung in zentraler E-Learning-Beratung
MOOCs als Instrument des hochschulübergreifenden Marketings und der Studienorientierung
Was sagen die Studierenden zur E-Learning-Strategie der Hochschule?

 

Die vollständige Ausgabe der Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE 10/2 kann als gedrucktes Exemplar kostenpflichtig bestellt werden.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.2 (Mai 2015)
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    1505_WIMO_Editorial_E Learning Strategien_Ebner et al.pdf
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Dr. habil Martin Ebner
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Eingestellt: 14.06.15 | Erstellt: 27.05.15
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Kollaboration als Kern einer E-Learning-Strategie

Eine umsetzbare E-Learning-Strategie für Hochschulen besteht nicht darin, beständig in immer kürzeren Innovationszyklen die ausgefeiltesten Tools bereitzustellen. Sie sollte vielmehr die Ziele der Hochschule als Organisation unterstützen, um mittels E-Learning kollaboratives Lernen, Lehren und Forschen zu ermöglichen oder zu fördern. In einem Change-Prozess soll dafür E-Learning als 'soziale Praktik' etabliert und mittels eines Leitbildes handlungsleitend werden. Dies wird am praktischen Beispiel der Fachhochschule Köln gezeigt.

Ein Beitrag von Dr. Alexander Klier und Timo van Treeck

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.2 (Mai 2015)
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    1505_WIMO_Kollaboration als Kern_Klier_Van Treeck.pdf
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Eingestellt: 02.06.15 | Erstellt: 27.05.15
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Es funktioniert doch - Akzeptanz und Hürden beim Blended Learning

Die Integration neuer Lernformen und Lerntechnologien in die Lehrpraxis verläuft nach Einschätzung von Bildungsexpertinnen und -experten am aussichtsreichsten mittels Blended Learning. Dazu ist die Neugestaltung bestehender Lernangebote meist unerlässlich, doch diese ist aufwändig: Lehrpersonen müssen neue Kompetenzen der Medienverwendung erwerben, die nicht selten fern der gewohnten Lehrerfahrungen liegen, und Studierende erhalten Aufgaben des selbstbestimmten Lernens zugewiesen, auf die sie unterschiedlich gut vorbereitet sind. E-Learning kann die Modernisierung der Lehre unterstützen, doch erfolgt dies nicht automatisch. Ausgehend von einem Modell nachhaltiger Implementation des E-Learning befasst sich dieser Artikel mit Lehr- und Lernerfahrungen in Blended­Learning-Angeboten der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, diskutiert Rückmeldungen von Lernenden und Lehrenden und wirft einen Blick auf Chancen und Grenzen der Weiterentwicklung von E-Learning und Hochschulstrategie.

Ein Beitrag von Dr. Laura Polexe, Dominik Tschopp und Beat Mürner

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.2 (Mai 2015)
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    1505_WIMO_Es funktioniert doch_Mürner_Polexe_Tschopp.pdf
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Beat Mürner
Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW)

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