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Stellenangebot
Eingestellt: 01.02.18 | Besuche: 2083

Referent/-in für Studiengangsentwicklung

Kontakt: -
Ort: 60318 Frankfurt am Main
Web: http://www.frankfurt-university.de/aktuelles/stellenangebote-der-fra-uas.html Bewerbungsfrist: 18.02.18

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) - mit über 14.500 Studierenden und

über 950 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und zentralen Serviceeinheiten - liegt gut erreichbar mitten im Zentrum der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main.

 

Am Fachbereich 2: Informatik und Ingenieurwissenschaften ist ab sofort
folgende unbefristete Vollzeitstelle zu besetzen

Referent/-in für Studiengangsentwicklung
Kennziffer 05/2018

 

Ihre Aufgaben:

Eigenständige Betreuung der Studienprogramme am Fachbereich;

Beratung und Unterstützung bei der Errichtung und Einstellung von Studiengängen sowie Weiterentwicklung der Studienprogramme durch Einführung neuer Lehrformen und -formate, z.B. Blended Learning, Zertifikatskurse,
Entwicklung von Prüfungsformen unter Beachtung der didaktischen und rechtlichen Erfordernisse,
Unterstützung von Kooperationen, Entwicklung internationaler Studiengänge;

Konzeption und Einführung von dualen und praxisintegrierten Intensivstudiengängen am Fachbereich;

Beratung und Unterstützung des Dekanats bei der Vergabe von Stipendien und Förderpreisen;

selbstständige Vorbereitung und Durchführung von Re-/Akkreditierungsverfahren;

Kommunikation mit den Akkreditierungsagenturen;

eigenständige Vorbereitung der Prüfungsordnungsunterlagen für die Gremien der Hochschule

unter Beachtung der Prozessvorgaben;

Initiierung, Verfahrenskoordination und Durchführung von Sitzungen der studiengangsbezogenen Gremien;
Erstellung von Materialien und Dokumentationen und redaktionelle Bearbeitung der Unterlagen;

Durchsetzen der internen und externen Qualitätsstandards.

 

 

Ihr Profil:

Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar);

Berufserfahrung in den Bereichen Hochschul- und Wissenschaftsorganisation sowie im Projektmanagement;

ausgeprägte sprachliche Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift in Englisch und Deutsch;

Verantwortungsbewusstsein, gewissenhafte und sorgfältige Arbeitsweise;

soziale Kompetenz und ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit;

Flexibilität, selbstständiges Handeln sowie Teamfähigkeit.

 

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-Hessen.

 

Die Frankfurt University of Applied Sciences tritt für die Erhöhung des Beschäftigungsanteils von Frauen ein und fordert daher nachdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Menschen mit Behinderung werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt. Als Trägerin des Zertifikats „Familiengerechte Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule ihre individuelle familiäre Situation bei der Gestaltung Ihrer Arbeitszeit. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung.

 

Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen (bitte nur in Kopie und nicht in Mappen,
da diese nicht zurückgesandt werden) sind bis zum 18.02.2018

unter Angabe der Kennziffer und des Stellenportals auf dem Postweg erbeten an die

 

Frankfurt University of Applied Sciences,

Abteilung Personal und Organisation

Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt.

www.frankfurt-university.de

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Artikel
Eingestellt: 17.05.16 | Erstellt: 01.05.16 | Besuche: 6138
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Schwerwiegender Eingriff in die Wissenschaftsfreiheit - Das Bundesverfassungsgericht versagt dem Akkreditierungssystem sein Akkreditat

Das Bundesverfasssungsgericht hat in seinem Urteil vom 18. März 2016 entschieden, die Regelungen zur Akkreditierung von Studiengängen in Nordrhein-Westfalen als grundgesetzwidrig zurückzuweisen. Wie ist dieses Urteil rechtswissenschaftlich zu bewerten? Welche Folgen hat dies für die Akkreditierung und Qualitätssicherung an
deutschen Hochschulen?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/16
Artikel
Eingestellt: 07.04.16 | Erstellt: 01.03.16 | Besuche: 5737
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Kleiner Dreh, große Wirkung: Verbesserungen in Studiengängen durch gezielte Basisaktivitäten in Fachbereichen und Fakultäten.

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung in Studium und Lehre sind erklärte Ziele von Hochschulen und Politik. Vielfältige Aktivitäten sind zu beobachten: Der Bund hat umfassende Förderprogramme (z. B. Qualitätspakt Lehre) initiiert. Verfahren der Akkreditierung sollen in systematischer Weise einen Qualitätsprozess begleiten. Eher im Verborgenen, vom Ergebnis aber beeindruckend, begleitet der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mit Unterstützung des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung seit 2013 Studiengänge der Elektrotechnik und des Maschinenbaus. In der Initiative „Maschinenhaus – Campus für Ingenieurinnen und Ingenieure“ werden mittlerweile 30 Universitäten und Fachhochschulen bei dem Wunsch, den Studienerfolg ihrer Studierenden zu erhöhen, unterstützt. HIS-HE berichtet über die Erfahrungen und zieht Schlussfolgerungen für das Gelingen von dezentralem Qualitätsmanagement in den Hochschulen.

Ein Beitrag von Dorothee Polte und Uwe Krüger

Quellen:
Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2015
Artikel
Eingestellt: 12.10.15 | Erstellt: 01.10.15 | Besuche: 5092
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Verpflichtung zu fremdsprachiger Lehre? Neue Herausforderungen für die Lehrenden in der internationalisierten Hochschule

An deutschen Universitäten studieren immer mehr Studenten aus dem Ausland, und in vielen Fächern ist Englisch die wichtigste Wissenschaftssprache. Einige Universitäten bieten deshalb komplette Studiengänge in englischer Sprache an. Sind die Hochschullehrer verpflichtet, in englischer Sprache zu lehren?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/15
Artikel
Eingestellt: 27.07.15 | Erstellt: 01.07.15 | Besuche: 8756
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Schluss mit Ranking! Ein Gespräch zwischen Bürokrates und Sokrates

Neulich belauschte ich nach einer der gewöhnlichen Verwaltungssitzungen an einer deutschen Wissenschaftsinstitution ein ungewöhnliches Gespräch. Ein alter Bekannter, der ewige Besserwisser, nennen wir ihn unprätenziös einfach Sokrates, traf einen ebenso gut Bekannten, den smarten Organisierer, nennen wir ihn vorurteilsfrei einfach Bürokrates. Sie unterhielten sich aus gegebenem Anlass über den Sinn von Rangfolgenbildungen von Hochschulen, Studiengängen und wissenschaftlicher Forschung.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 07/15
Veranstaltung
Eingestellt: 31.03.14 | Besuche: 2377

ZEvA-Seminarreihe: Weiterbildende Masterstudiengänge

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 20.02.14 | Besuche: 4717

Seminar: Akkreditierung und Evaluation von Studiengängen im internationalen Vergleich

Veranstalter: -
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Eingestellt: 18.02.14 | Besuche: 3317

Seminar: Internationalisierung von Weiterbildungsstudiengängen

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 04.10.13 | Erstellt: 01.06.13 | Besuche: 2455
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Studienqualitätsmonitor 2012. Studienqualität und Studienbedingungen an deutschen Hochschulen

Mit dem Studienqualitätsmonitor (SQM) erheben das HIS-Institut für Hochschulforschung (HIS-HF) und die AG Hochschulforschung der Universität Konstanz seit 2007 im jährlichen Turnus die Qualität des Studiums an deutschen Hochschulen aus Sicht der Studierenden. Die nun vorgestellten Ergebnisse für das Jahr 2012 zeigen: Die große Mehrheit der Befragten studiert gerne an ihrer Hochschule und ist mit wichtigen Aspekten der Studienqualität zufrieden. Dazu zählen vor allem das Engagement der Lehrenden in Lehre und Beratung, die fachliche Qualität der Lehrveranstaltungen und die Zugänglichkeit von Bibliotheken und EDV-Einrichtungen.

Quellen:
HIS: Projektbericht
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    SQM-2012.pdf
    1.33 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 22.09.12 | Erstellt: 01.07.12 | Besuche: 4877
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Studienqualitätsmonitor – Bundesweite Online-Befragung zur Studienqualität

Studierende an rund 100 Hochschulen sind im Sommer 2012 dazu aufgerufen, in einem differenzierten Fragenkatalog Organisation und Qualität der Lehre, Betreuung, Studienanforderungen und -erträge sowie Ausstattung und Serviceleistungen an ihrer Hochschule zu beurteilen. Der Studienqualitätsmonitor (SQM) liefert auf Bundesebene repräsentative Zahlen zur Situation an deutschen Hochschulen. Die beteiligten Hochschulen erhalten darüber hinaus ein differenziertes Meinungsbild ihrer Studierenden für das interne Qualitätsmanagement.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 3/2012  

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