
| Veranstalter: | - | ||
| Ort: | - | ||
| Start: | Ende: | ||
| Veranstalter: | - | ||
| Ort: | - | ||
| Start: | Ende: | ||
| Kontakt: | Deutsche Forschungsgemeinschaft e. V. | ||
| Ort: | 53170 Bonn | ||
| Web: | http://www.dfg.de/service/stellenausschreibungen/geschaeftsstelle/dfg_92_2017.pd… | Bewerbungsfrist: | 30.11.17 |
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist die Selbstverwaltungsorganisation der deutschen Wissenschaft. Getragen von Bund und Ländern ist unser Auftrag die Förderung exzellenter Wissenschaft in allen ihren Zweigen. Unsere Kernaufgabe: die Auswahl der besten Forschungsvorhaben von Wissenschaftlern/-innen an Hochschulen und Forschungsinstituten sowie deren Finanzierung und Begleitung.
Wenn Sie sich dafür begeistern können, gemeinsam mit 750 Kolleginnen und Kollegen für einen starken Wissenschaftsstandort Deutschland zu arbeiten und den Europäischen Forschungsraum mitzugestalten – herzlich willkommen.
Die Gruppe "Sonderforschungsbereiche, Forschungszentren, Exzellenzcluster" fördert große fächerübergreifende Forschungsverbünde der Hochschulen in allen Wissenschaftsgebieten. Schwerpunktbildung, Zusammenarbeit und Koordination ermöglichen anspruchsvolle, aufwendige und langfristig angelegte Forschungsvorhaben und nachhaltige Strukturbildung. Frühe Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, Zusammenarbeit mit außeruniversitären Einrichtungen und mit Anwendern, Darstellung wissenschaftlicher Erkenntnisse für die breite Öffentlichkeit, Aufbau und Nutzung von Infrastruktur und gemeinsamem Informationsmanagement sowie Einbettung in ein Netzwerk internationaler Kooperationen charakterisieren diese zentralen Programme im Förderangebot der DFG.
Für die Gruppe "Sonderforschungsbereiche, Forschungszentren, Exzellenzcluster" suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen
Wissenschaftsmanagerin / Wissenschaftsmanager
Ihre Aufgaben:
In dieser fachlich sehr vielseitigen Position haben Sie als Wissenschaftsmanager/in die Chance, international sichtbare Spitzenforschung und die Strukturen für wissenschaftliche Zusammenarbeit mit zu gestalten und voranzutreiben:
Ihre Qualifikation:
Freuen Sie sich auf einen Arbeitgeber, der Ihr Engagement zu schätzen weiß. Wir bieten Ihnen flexible Arbeitszeiten und fördern Ihre Entwicklung durch ein attraktives Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebot.
Die Vergütung erfolgt – je nach Aufgabenübertragung – entsprechend bis Entgeltgruppe 14 TVöD.
Die Stelle ist für zwei Jahre befristet zu besetzen.
Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung ausschließlich über unser Bewerbungsportal mit tabellarischem Lebenslauf, Zeugnissen und möglichem Eintrittstermin. Bitte bewerben Sie sich bis zum 30.11.2017 mit Angabe der Kennziffer 92/2017. Die Vorstellungsgespräche finden voraussichtlich in der 2. und 3. Kalenderwoche 2018 statt.
Für Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Nichelmann (Tel.: 0228 885-2631, jobs@dfg.de) zur Verfügung, für fachliche Rückfragen Herr Dr. Wehrberger (Gruppe SFE, Tel.: 0228 885-2355).
Deutsche Forschungsgemeinschaft e. V.
Personalmanagement
53170 Bonn
The reform of doctoral education in Europe has had a particular impact on the universities of applied sciences (UAS) in Germany. In line with intensified research activities, the number of graduates pursuing a doctoral project at a UAS has increased. In order to offer excellent doctoral education and ensure high quality supervision and training, UAS have started to implement innovative support measures for their doctoral candidates. Since the promotion of female researchers is a top priority of TH Köln, the institution designed a coaching program for female doctoral candidates within this context.
Ein Beitrag von Elena Martins, Dr. Birgit Szczyrba, Petra Liedtke und Prof. Dr.-Ing. Klaus Becker
Lesen Sie hier auch das Editorial des Themenheftes: Structuring Doctoral Education
Quellen:| Kontakt: | Frank Bank-Mörs | ||
| Ort: | 52428 Jülich | ||
| Web: | http://www.fz-juelich.de | Bewerbungsfrist: | 09.06.17 |
Als einer der führenden Projektträger in Deutschland setzt der Projektträger Jülich Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand um. Für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) betreuen wir im Geschäftsbereich LGF künftig ausgewählte Themen des Programms "Gesundheitsforschung".
Verstärken Sie diesen Bereich als
Geschäftsbereichsleiter/in
Ihre Aufgaben:
Sie leiten den Geschäftsbereich LGF mit etwa 50 wissenschaftlich-technischen, betriebswirtschaftlichen sowie administrativen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dabei verantworten Sie insbesondere die Umsetzung der betreuten Förderprogramme in enger Abstimmung mit den ministeriellen Auftraggebern. Des Weiteren repräsentieren Sie den gesamten Geschäftsbereich und die im Rahmen der Förderprogramme erzielten Projektergebnisse nach außen. Darüber hinaus sind Sie für die Evaluierung und Weiterentwicklung von Forschungs- und Innovationsförderprogrammen zuständig und bereiten neue Fördermaßnahmen beziehungsweise Förderschwerpunkte und deren Implementierung mit vor. Schließlich unterstützen Sie den Leiter des Projektträgers Jülich bei geschäftsbereichsübergreifenden Themen sowie bei dessen Entscheidungsfindung.
Ihr Profil:
Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Dipl. Univ.) erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Bereichen Medizin, Lebens- oder Naturwissenschaften. Eine Promotion ist wünschenswert. Anschließend haben Sie langjährige Erfahrungen im Projektmanagement im Rahmen öffentlich finanzierter Fördervorhaben gesammelt und besitzen umfassende fachliche Kenntnisse in die lebenswissenschaftlichen Methoden und/oder im Bereich Gesundheit. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf, haben Erfahrung mit strategischen Entwicklungen und Entscheidungsprozessen sowie Arbeitsabläufen auf ministerieller Ebene. Darüber hinaus besitzen Sie ein fundiertes Übersichtswissen über wichtige technologische Entwicklungslinien und Förderaktivitäten im Rahmen der für den Bereich relevanten nationalen und internationalen FuE-Programme. Zudem weisen Sie vertiefte Fachkenntnisse über das Haushalts- und Zuwendungsrecht des Bundes auf. Ihr Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen, Ihre kommunikative Kompetenz in Wort und Schrift, verhandlungssichere Englischkenntnisse, die hohe Bereitschaft zu Dienstreisen sowie überdurchschnittliches, an den Aufgaben orientiertes Engagement und die Fähigkeit zu motivierender Mitarbeiterführung runden Ihr Profil ab.
Unser Angebot:
Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 9. Juni 2017 unter Angabe der Kennziffer 2017-112.
Ansprechpartner:
Frank Bank-Mörs
Tel.: 02461 61 8639
www.fz-juelich.de
www.fz-juelich.de/ptj/karriere
Die in den vergangenen Jahren erzielten Fortschritte bei der Entwicklung der Hochschullehre sind durch Förderprogramme gekennzeichnet. Sie ermöglichen es, die eng am Regelbetrieb orientierten eigenständigen Support-Strukturen zu unterfüttern oder – teils mit viel Aufwand – erst aufzubauen. Wie bei jeder temporären Finanzierung ist zu klären, welche Aktivitäten, Aufgaben und Kompetenzen über den Förderzeitraum hinaus aufrechterhalten werden sollen und welches Personal sie trägt.
Ein Beitrag von Dr. Georg Jongmanns
Quellen:| Veranstalter: | - | ||
| Ort: | - | ||
| Start: | Ende: | ||
| Kontakt: | Kristin Hüttner | ||
| Ort: | 06108 Halle (Saale) | ||
| Web: | http://www.iwh-halle.de | Bewerbungsfrist: | 23.04.15 |
Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Forschungsreferenten EU/National (PostDoc, w/m)
(50%)
Der Arbeitsplatz ist zunächst für die Dauer von zwei Jahren befristet zu besetzen, wobei eine Verlängerung angestrebt wird. Der Arbeitsort ist Halle (Saale).
Als Forschungsreferent unterstützen Sie die Wissenschaftler/innen des IWH in allen Belangen der Forschungsförderung sowie zur Drittmitteleinwerbung.
Wir erwarten von Ihnen:
Sie haben ein Hochschulstudium – vorzugsweise im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich sowie gern mit anschließender Promotion – erfolgreich abgeschlossen und idealerweise bereits einige Erfahrungen im Bereich Drittmittelprojekte/Förderprogramme u. a., auch im Ausland, sammeln können. Sie kennen die nationale und europäische Förderlandschaft und besitzen Erfahrung in Antragstellung, Koordination und Umsetzung von größeren Drittmittelprojekten. Zudem bringen Sie fundierte Kenntnisse der Forschungsförderungslandschaft mit deren Förderungsmechanismen und -kriterien mit. Eine hohe Sozialkompetenz, Organisationstalent sowie die Bereitschaft zu Dienstreisen runden neben kommunikativen Fähigkeiten und verhandlungssicheren Sprachkenntnissen in Deutsch und Englisch Ihr Profil ab.
Ihre Aufgaben:
Als Forschungsreferent sind Sie Ansprechpartner für alle Belange der Forschungsförderung und Drittmitteleinwerbung nach innen und außen. Sie identifizieren geeignete Finanzierungsquellen europäischer und nationaler Programme, beraten und informieren zu Fördermöglichkeiten und Förderprogrammen, bieten konkrete Unterstützung für die Wissenschaftler bei der Antragstellung und führen antragsunterstützende Informationsveranstaltungen und Workshops durch. Weiterhin kommunizieren Sie mit den entsprechenden Stellen in der EU-Kommission und sind Ansprechpartner für Multiplikatoren, bahnen Kontakte zu relevanten Netzwerken und Unternehmen an und pflegen Kontakte zu den europäischen und nationalen Beratungsstellen. Mit der Verwaltung des Instituts arbeiten Sie in administrativen und rechtlichen Fragestellungen im Kontext der Drittmittelförderung eng zusammen.
Allgemeines:
Das IWH versteht sich als familienfreundliches Forschungsinstitut, gewährleistet die Chancengleichheit von Frauen und Männern und fordert Frauen gezielt auf, sich auf diese Stelle zu bewerben.
Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag der Länder (TV-L).
Bewerbungen von Schwerbehinderten und ihnen Gleichgestellten sind erwünscht. Bitte weisen Sie auf eine Schwerbehinderung gegebenenfalls bereits in der Bewerbung hin.
Bewerbungsverfahren:
Ihre aussagefähige Bewerbung mit Lebenslauf und Nachweisen über alle Qualifikationen richten Sie bitte elektronisch in einer PDF-Datei mit Angabe des Bezugs 2015-04 bis zum 23.04.2015 an jobs@iwh-halle.de. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Kristin Hüttner (Kristin.Huettner@iwh-halle.de,Telefon: +49 345 7753 831) gern zur Verfügung.
Die Darstellung von Förderprogrammen für Postdocs auf den Homepages von Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen gibt einen Eindruck, wie sich diese zu ihrem potentiellen Nachwuchs verhalten. Der Artikel stellt die Ergebnisse einer solchen Analyse von Homepages dar. Der quantitative Untersuchungsteil zeigt, dass es sich bei den Programmen im Wesentlichen um Informations- oder Finanzierungsangebote handelt. Unter Gender-Gesichtspunkten ist anzumerken, dass es nur wenige Angebote mit explizitem Gender-Schwerpunkt gibt. In der qualitativen Analyse ausgewählter Programmbeschreibungen wird ein Balanceakt offengelegt, der einerseits Geschlecht neutralisiert, andererseits die Bedeutung unterschiedlicher Lebenswirklichkeiten der Geschlechter für die Wissenschaft betont.
Ein Beitrag von Dr. Daniela Böhringer, Julia Gundlach und Svea Korff
Quellen:| Veranstalter: | - | ||
| Ort: | - | ||
| Start: | Ende: | ||