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Leibniz-Gemeinschaft
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Eingestellt: 04.12.23 | Erstellt: 30.11.23
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Die Verteilung der vier großen außeruniversitären Forschungsorganisationen im Überblick

Neben den Hochschulen tragen die vier großen Forschungsorganisationen maßgeblich zur wissenschaftlichen Exzellenz und Innovation in Deutschland bei.

Diese unterscheiden sich in ihrer Inhaltlichen Ausrichtung und Rolle innerhalb der deutschen Forschungslandschaft:

  • Die Max-Planck-­Gesellschaft ist das wichtigste Zentrum für Grundlagenforschung.
  • Die Helmholtz-Gemeinschaft betreibt Spitzenforschung in sechs Forschungsbereichen.
  • Die Fraunhofer-Gesellschaft gilt als die größte Einrichtung anwendungsorientierter Entwicklung in Europa.
  • Und unter dem Dachverband der Leibniz-Gemeinschaft versammeln sich zahlreiche selbstständige Forschungseinrichtungen.

Untersuchen Sie in der interaktiven Grafik des Monats Dezember die Verteilung der Forschungseinrichtungen in Deutschland und die Entwicklung des öffentlichen Fördervolumens durch Bund und Länder.

Die beste Darstellung der Grafik des Monats bietet die Desktop-Ansicht.

Quellen:
Webseite der Forschungseinrichtungen November 2023 | https://www.datenportal.bmbf.de/portal/de/K1.html | https://www.govdata.de/dl-de/by-2-0 | Darstellung rheform GmbH
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Eingestellt: 14.09.16 | Erstellt: 01.09.16
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Unmoderner Dinosaurier? - Das Ende der ZB MED

Das Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften (ZB MED) steht vor einem deutlichen Bedeutungsverlust, wenn nicht vor dem Aus. Ein Plädoyer für dessen Erhalt.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/16
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    1609_WIMO_Unmoderner Dinosaurier_FANGERAU.pdf
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Alumni Forschungsverbundmanagement WGL September 2015geschlossen

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Eingestellt: 01.08.14

Leibniz-Gemeinschaft: Wiss. Referent/in für den wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Bereich

Kontakt: -
Ort: Berlin
Web: http://www.leibniz-gemeinschaft.de/karriere Bewerbungsfrist: 24.08.14

Die Leibniz‐Gemeinschaft verbindet 89 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur‐, Ingenieur‐ und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts‐, und Sozialwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen strategisch und themenorientiert. Die Leibniz‐Institute beschäftigen etwa 17.500 Personen, davon 8.800 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute beträgt rund 1,5 Mrd. Euro.

Für die Geschäftsstelle in Berlin suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Wissenschaftliche/n Referentin oder Referenten für den wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Bereich

Ihre Aufgaben:

  • thematische und organisatorische Verantwortung im Bereich des Referates Wissenschaft
  • Begleitung der Sektion B „Wirtschafts‐ und Sozialwissenschaften, Raumwissenschaften“
  • Betreuung der Gremienarbeit der Sektion und Unterstützung in inhaltlichen, organisatorischen und strategischen Fragen
  • Ansprechpartner/in in der Geschäftsstelle für interne und externe Anfragen, die die thematischen Zusammenhänge der Sektion B betreffen
  • Unterstützung und Beratung des Präsidenten der Leibniz‐Gemeinschaft bei sektionsrelevanten Fragen
  • Kontaktpflege im forschungspolitischen Raum
  • Inhaltliche Betreuung von wissenschaftspolitischen Querschnittsthemen

Die näheren Angaben zu der Tätigkeit und unsere Anforderungen finden Sie unter www.leibniz-gemeinschaft.de/karriere.

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    2014_07_28_Wissenschaftl _Referent_B_K.pdf
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Eingestellt: 01.08.14

Leibniz-Gemeinschaft: Referent/in für Internationales

Kontakt: -
Ort: Berlin
Web: http://www.leibniz-gemeinschaft.de/karriere Bewerbungsfrist: 24.08.14

Die Leibniz‐Gemeinschaft verbindet 89 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur‐, Ingenieur‐ und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts‐, und Sozialwissenschaften bis hin zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen strategisch und themenorientiert. Die Leibniz‐Institute beschäftigen etwa 17.500 Personen, davon 8.800 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute beträgt rund 1,5 Mrd. Euro.

Für die Geschäftsstelle in Berlin suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Referentin oder Referenten für Internationales

Ihre Aufgaben:

  • Unterstützung und Ausbau der Internationalisierung in der Leibniz‐Gemeinschaft
  • Stärkung der internationalen Präsenz der Leibniz‐Gemeinschaft und ihrer Einrichtungen
  • strategische Identifizierung und Erschließung von Regionen und Themenfeldern in der internationalen Forschungslandschaft in enger Abstimmung mit dem Präsidenten und den Leitungsgremien der Leibniz‐Gemeinschaft
  • Aufbau und Pflege von Partnerschaften im internationalen Wissenschaftsraum
  • organisatorische und konzeptionelle Unterstützung der Leibniz-Mitgliedseinrichtungen bei internationalen Kooperationen und Forschungsvorhaben

Die näheren Angaben zu der Tätigkeit und unsere Anforderungen finden Sie unter www.leibniz-gemeinschaft.de/karriere.

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Eingestellt: 17.07.13 | Erstellt: 05.07.13
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Eckpunkte der Leibniz-Gemeinschaft für die Bundestagswahl 2013

Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 86 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an.

Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen - u.a. in Form der WissenschaftsCampi - , mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam.
(Quelle: Homepage der Leibniz-Gemeinschaft)

Quellen:
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Eingestellt: 25.01.13 | Erstellt: 15.12.12
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Gemeinsame Forschungsförderung des Bundes und der Länder. Finanzströme im Jahr 2011

Das Gesamtvolumen der gemeinsamen Forschungsförderung stieg 2011 auf den bisherigen Höchststand von fast 8 Mrd. Euro; mehr als zwei Drittel der Finanzmittel stammen vom Bund, knapp ein Drittel der Gesamtfinanzierung trugen die Länder. Bedeutendste Empfänger waren die großen außeruniversitären Wissenschafts- und Forschungsorganisationen: mit rund 2,3 Mrd. Euro partizipierte die Helmholtz-Gemeinschaft an den Gesamtmitteln, mehr als 1,9 Mrd. Euro gingen an die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Die Max-Planck-Gesellschaft erhielt knapp 1,3 Mrd. Euro, die Leibniz-Gemeinschaft über 0,9 Mrd. Euro sowie die Fraunhofer-Gesellschaft über 0,5 Mrd. Euro.

Quellen:
GWK Heft 30 online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-30-Finanzstroeme2011.pdf
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    GWK-Heft-30-Finanzstroeme2011.pdf
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Eingestellt: 06.12.09 | Erstellt: 22.10.09
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Qualitätsmanagement und Forschungsmissionen in der außeruniversitären Forschung

Qualitätsmanagement ist nicht gleich Qualitätsmanagement. Schon gar nicht in der außeruniversitären Forschung. Logisch eigentlich, denn die vier großen deutschen Forschungsorganisationen Helmholtz-Gemeinschaft, Leibniz-Gemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft und Fraunhofer-Gesellschaft haben nicht nur eine sehr differenzierte Historie, sondern auch durchaus unterschiedliche Philosophien und daraus folgend, eigene Zielstellungen.
Dieser Beitrag vergleicht die Organisationen und ihre derzeitige Entwicklung insbesondere in Sachen Qualitätsmanagement. Was er festhält, sind zu erwartende Unterschiede - aber auch gemeinsame Trends.

Quellen:
Vortrag von Dr.Thomas Heinze, Akad. Rat der Universität Bamberg zum Tag des Wissenschaftsmanagements am 21/22.10.2009  
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Eingestellt: 03.04.08 | Erstellt: 15.10.07
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Fortschritt durch Evaluierung: Die Leibniz-Gemeinschaft hat ihr Evaluierungsverfahren weiterentwickelt

Keine Institution der deutschen Wissenschaft kann auf eine so lange Evaluierungsgeschichte zurückblicken wie die Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft. Seit 1979 sind sie regelmäßig evaluiert worden, zunächst durch den Wissenschaftsrat, ab 2002 durch den extern besetzten Leibniz-Senat. Diese Evaluierungen waren ein wichtiger Grund für das Zusammenrücken der Einrichtungen der ehemaligen Blauen Liste in der Leibniz-Gemeinschaft. Die Entstehung und Reifung dieser Gemeinschaft konnte aber auch nicht ohne Auswirkungen auf das Evaluierungsverfahren bleiben. Der Darstellung dieser Wechselbeziehung ist der vorliegende Beitrag gewidmet. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Frage, wie die Unabhängigkeit des Evaluierungsverfahrens nach dessen Übernahme durch die Leibniz-Gemeinschaft gewahrt und das Verfahren selbst sachgerecht weiterentwickelt werden konnte.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/5)
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