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Eingestellt: 04.10.11 | Besuche: 4205

Informationsnachmittag zur EU-Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich IKT

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Eingestellt: 25.07.11 | Erstellt: 15.06.10 | Besuche: 5724
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Bewegliche Ziele – Die räumlich-strategische Differenzierung der akademischen Gründungsförderung an 50 deutschen Universitäten

Akademischen Unternehmensgründungen kommt als Form des universitären Technologietransfers eine besondere Aufmerksamkeit zu. In Deutschland liegt der Förderung dieser Start-ups durch Universitäten ein umfassendes Zielsystem zugrunde, das nicht nur die Unterstützung von Gründungen mit direkten Forschungsbezügen (transferzentrierter Ansatz), sondern auch die breit angelegte Verankerung einer unternehmerischen Grundhaltung unter Wissenschaftlern und Studierenden (personenzentrierter Ansatz) aktiv unterstützt. Der Beitrag analysiert das relative Gewicht beider Zielsetzungen für 50 staatliche Universitäten. Die Ergebnisse zeigen eine systematische Differenzierung der akademischen Gründungsförderung an deutschen Universitäten, die durch die unterschiedlichen Verwertungspotenziale der Universitäten, die Form der organisatorischen Einbindung der Gründungsförderung sowie übergeordnete politische Förderstrategien der Länder gesteuert wird. Der Beitrag stützt die These, dass die mit der akademischen Gründungsförderung verknüpften politischen Hoffnungen heterogen sind und vor allem mit der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des regionalen Umfelds variieren.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulforschung, 32. Jahrgang, 3/2010
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Eingestellt: 06.07.11 | Erstellt: 15.04.11 | Besuche: 5587
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Nachhaltige Hochschulstrategien für mehr MINT-Absolventen

Heinz Nixdorf Stiftung und Stifterverband fördern Hochschulen, die sich aktiv und kreativ um eine nachhaltige Steigerung der Zahl der MINT-Absolventen bemühen. Sechs Hochschulen wurden in einem Ideen-wettbewerb ausgewählt. Ihre Konzepte stellt dieses Heft kurz vor.

Quellen:
Edition Stifterverband: Essen 2011
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Eingestellt: 29.04.11 | Erstellt: 15.03.11 | Besuche: 6762
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Wissenschaftler-Befragung 2010: Forschungsbedingungen von Professorinnen und Professoren an deutschen Universitäten

Diese Studie greift neben dem Kernthema (Drittmittelforschung) ein breites Themenspektrum auf, das sich u.a. an ältere Hochschullehrerbefragungen und DFG-Antragstellerbefragungen anlehnt. Grundgesamtheit der Befragung sind Professorinnen und Professoren an deutschen Hochschulen, deren Anzahl vom Statistischen Bundesamt (2008) mit 22.337 angegeben wird. Auf der Basis von Kürschners Deutschem Gelehrtenkalender wurde eine repräsentative Stichprobe von 9.768 Personen ausgewählt und zur Teilnahme an der Befragung eingeladen wurden. Die Onlinebefragung fand im April und Mai 2010 statt. Fast die Hälfte der angeschriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler folgte der Einladung. Nach Bereinigung der Daten liegen den folgenden Darstellungen die Angaben von 3.131 Personen zugrunde.

Quellen:
iFQ-Working Paper No. 8 | März 2011   Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.  
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Eingestellt: 03.09.08 | Erstellt: 01.02.03 | Besuche: 3947
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Die Verantwortung der Politik für den wissenschaftlichen Nachwuchs

In erster Linie entscheiden die öffentlichen Haushalte über die Chancen des wissenschaftlichen Nachwuchses. Laut Uwe Thomas kommt die Rolle der freien Wirtschaft erst in zweiter Linie zum Tragen. Umso größer ist die Verantwortung der Politik, die Weichen für nachhaltige Investitionen in die Zukunft des wissenschaftlichen Nachwuchses richtig zu stellen. Anhand von fünf Thesen veranschaulicht Thomas, wie die Weichenstellung seiner Meinung nach gestaltet werden solltet.

Quellen:
  (= Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 25. Jahrgang, 2003)
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Eingestellt: 02.09.08 | Erstellt: 01.02.02 | Besuche: 3381
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Intentionen und Ziele der Drittmittelförderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft

Laut Wolfgang Rohe ist eine der Hauptaufgaben der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), die selbstbestimmte Weiterentwicklung aller Wissenschaftszweige zu fördern. Dies soll idealerweise so geschehen, dass vorhandene Stärken ausgebaut, Defizite erkannt und gezielt behoben werden, neue Entwicklungen rasch aufgegriffen und Risiken vermieden werden können. In seinem Beitrag widmet Rohe sich den strategischen Zielen der DFG und deren Verhältnis zu Zielbeschreibungen, die autonomer werdende Hochschulen zunehmend für sich entwerfen. Folgende Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: Wie verhalten sich die Intentionen, mit denen die DFG im Rahmen ihrer Programme Drittmittel bewilligt, zu den Intentionen der Hochschulen? Wo harmonisieren die Intentionen, wo lösen sie unter Umständen auch Friktionen aus?

Quellen:
(= Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 24. Jahrgang, 2002)
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Eingestellt: 18.08.08 | Erstellt: 20.06.06 | Besuche: 3921
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Zur rechtlichen und sozialen Situation von DoktorandInnen. Die Sicht von THESIS

Nach wie vor fehlen Studien zur Situation der Promovierenden in Deutschland. Auf derartige Missstände aufmerksam zu machen ist eine der Aufgaben von THESIS, dem bundesdeutschen Netzwerk für Promovierende und Promovierte. In diesem Kurzbeitrag stellt Annette Knaut einige Eckdaten zur rechtlichen und sozialen Situation der Promovierenden in Deutschland vor. Dabei werden unter anderem die Ergebnisse einer von THESIS durchgeführten Doktorandenbefragung präsentiert. Diese Befragung sowie die tagtägliche Kommunikation mit Promovierenden verdeutlichen, dass besonders zwei Gruppen unter der Einführung einer verschulten Doktorandenausbildung leiden werden: Frauen und Promovierende mit Kindern.

Quellen:
  Tagung der HRK am 19./20. Juni 2006: Quo vadis Promotion? Doktorandenausbildung in Deutschland im Spiegel internationaler Erfahrungen
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Eingestellt: 01.08.08 | Erstellt: 15.02.07 | Besuche: 6569
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Die Einführung von Studiengebühren zur Verbesserung der Lehre an der Universität Heidelberg

An der Universität Heidelberg wurden ab dem Sommersemester 2007 Studiengebühren eingeführt. Dieser Artikel geht auf die veränderten Rahmenbedingungen im Bereich von Studium und Lehre in Deutschland ein, die Einflussfaktoren für die Erhebung und Verwendung von Studiengebühren sind. Die gesetzliche Grundlage zur Erhebung von Studiengebühren im Land Baden-Württemberg und die Umsetzung des Gesetzes an der Universität Heidelberg, dessen Fundament ein von der Universität Heidelberg entwickeltes Verteilungsmodell ist, werden vorgestellt.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 29. Jahrgang, 2007)
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Eingestellt: 28.07.08 | Erstellt: 15.04.05 | Besuche: 5894
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Gesundheitsförderung an Hochschulen

Gesundheitsförderung zielt auf die Analyse und Stärkung der Gesundheitsressourcen und -potenziale von Menschen (WHO). Auch Ansätze und Konzepte, die in der Lebenswelt Hochschule darauf abstellen, werden durch neue gesetzliche Regelungen gefördert. Dieser Band skizziert die Rahmenbedingungen für Gesundheitsförderung an Hochschulen, stellt die gegenwärtigen Aktivitäten vor, beleuchtet die unterschiedlichen Interessenpositionen und weist auf besonders innovative Ansätze hin.

Quellen:
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    kib200501.pdf
    995.65 KB | 27.05.14 ( )
Eingetragen: 06.02.08 | Besuche: 53311

Deutscher Hochschulverband (DHV)

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