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Stellenangebot
Eingestellt: 16.04.24 | Besuche: 148

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) - TV-L E 13, 50%

Kontakt: Dr. Ulrike Bohle-Jurok
Ort: 31141 Hildesheim
Web: https://bewerbung.uni-hildesheim.de/jobposting/fae4a9ff01bc958cc568571a2a0c0c7fb… Bewerbungsfrist: 06.05.24

                                                                                 Universität Hildesheim
                                                                         Stiftung des öffentlichen Rechts

Stellenausschreibung
Kennziffer 2024/71

 

Am Lese- und Schreibzentrum der Universität Hildesheim ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

 

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d)
(TV-L E 13, 50%)

zur Betreuung und konzeptionellen Weiterentwicklung des Tutorenprogramms zunächst bis zum 31.03.2026 zu besetzen.

Das Team des Lese- und Schreibzentrums besteht aus sieben Tutor*innen und zwei wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen. Die Angebote zum wissenschaftlichen Schreiben richten sich an Studierende, Promovierende und Lehrende aller Fächer.

Aufgaben:

  • Forschung in den Bereichen Schreibdidaktik an Hochschulen, Schreiben mit KI und/oder mehrsprachiges Schreiben
  • Mitwirkung an Projekten bzw. Projektanträgen
  • Durchführung und konzeptionelle Weiterentwicklung der Ausbildung der Tutor*innen
  • Leitung des Tutorenteams

 

Voraussetzungen:

  • abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Fach
  • Erfahrungen und Kenntnisse in der Schreibforschung und Schreibdidaktik
  • Ausbildung als Schreibberater*in oder vergleichbare Erfahrungen und Kenntnisse
  • Erfahrungen mit KI-basierten Schreibtools bzw. mehrsprachigen Schreibprozessen
  • Team- und Kommunikationsfähigkeit, Organisationsfähigkeit

 

Als familiengerechte Hochschule bieten wir ein abwechslungsreiches, interdisziplinäres Aufgabenspektrum, flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen und eine Jahressonderzahlung im Rahmen des TV-L. Es erwartet Sie ein dynamisches, engagiertes und aufgeschlossenes Team.

Die Universität Hildesheim legt Wert auf Gender- und Diversitykompetenz.

Die Universität Hildesheim will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.

Bewerbungen von Bewerber*innen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Für Fragen steht Ihnen Dr. Ulrike Bohle-Jurok unter der Tel.: 05121/883-30122 oder per E-Mail: bohleu@uni-hildesheim.de gern zur Verfügung.

Wir freuen uns auf ihre Online-Bewerbung bis zum 06.05.2024 unter der Kennziffer 2024/71 über unser Karriereportal https://bewerbung.uni-hildesheim.de/.

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Eingestellt: 28.03.24 | Erstellt: 22.03.24 | Besuche: 214
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"Hochschulforschung als Spiegel der Veränderungen"

Künstliche Intelligenz und Digitalisierung verändern einschneidend nicht nur Forschung und Lehre, sondern auch die Governance, Führung und Arbeitskultur. Warum sich die Leitungsebene damit intensiv auseinandersetzen und dabei die Ergebnisse der Hochschulforschung beachten sollte, erläutert IHF-Chefin Isabell Welpe.

Prof. Dr. Isabell M. Welpe hat den Lehrstuhl für Strategie und Organisation an der TUM School of Management der Technischen Universität München inne. Zudem ist die Wirtschaftswissenschaftlerin seit 2014 wissenschaftliche Leiterin des Bayerischen Staatsinstituts für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF). Ihre Forschungsgebiete umfassen die digitale Transformation von Unternehmen, innovative Geschäftsmodelle, die Auswirkungen von digitalen Technologien auf Wirtschaft und Organisationen sowie die Zukunft von Führung und Arbeit. Sie ist Autorin zahlreicher Bücher und wissenschaftlicher Artikel zu den Themen Digitalisierung, Blockchain, Digital Work Design, Diversity und Leadership.

Das Interview führte Veronika Renkes.

Quellen:
DUZ-Magazin 3-2024 vom 22.03.2024, S. 12-15, www.duz.de
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Eingestellt: 08.03.24 | Erstellt: 08.03.24 | Besuche: 921
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„KI beeinflusst unser Wissen und Arbeiten“

Die Welt verändert sich – Künstliche Intelligenz wird immer wichtiger, auch in der Verwaltung von Hochschulen. Wie sich die verantwortlichen Führungskräfte proaktiv mit dem Thema auseinandersetzen sollten, skizzieren die Experten Christian Djeffal und Ulf Richter.

Prof. Dr. Christian Djeffal ist Professor für Recht, Wissenschaft und Technik an der Technischen Universität München (TUM).
Ulf Richter ist Kanzler der Universität Siegen und stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Schatzmeister des Zentrums für Wissenschaftsmanagement (ZWM).

Quellen:
Erschienen in DUZ Wissenschaft & Management, Ausgabe 2.2024, S. 10-11 & 17-19, www.duz.de
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Veranstaltung
Eingestellt: 27.02.24 | Besuche: 235

Aktuelles zu digitalen Prüfungen - Welche Zukunft hat KI?

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 20.12.23 | Besuche: 694

Universitätsprofessorin/Universitätsprofessor (m/w/d) für Informatik

Kontakt: Prof. Dr. Rieck
Ort: 31141 Hildesheim
Web: - Bewerbungsfrist: 15.02.24

Universität Hildesheim
Stiftung des öffentlichen Rechts

 

Im Institut für Informatik (IFI) des Fachbereichs 4 - Mathematik, Naturwissenschaften, Wirtschaft und Informatik - sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen als

Universitätsprofessorin/Universitätsprofessor (m/w/d)
für Informatik
(2x Bes.Gr. W3 NBesO)

zu besetzen.

Das Institut für Informatik der Universität Hildesheim sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Bewerber*innen für zwei Professuren in der Informatik (2x W3). Die Ausschreibung richtet sich insbesondere an Bewerber*innen aus den Bereichen Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen, Softwaretechnik und Programmiersprachen, Systemanalyse und formale Methoden, Computer Vision, Datenmanagement und -analyse, Cybersecurity/ Privacy, Verteilte Systeme sowie andere aktuelle Teilgebiete der Informatik. Wir sind besonders an Bewerber*innen interessiert, die dazu beitragen, das Kompetenzspektrum zu erweitern und gleichzeitig Beziehungen zu bestehenden Kernbereichen wie Software Engineering oder Maschinellem Lernen besitzen.

Von erfolgreichen Bewerber*innen wird erwartet, dass sie qualitativ hochwertige Forschung betreiben und in hochrangigen Konferenzen und Fachzeitschriften der Informatik veröffentlichen, Drittmittel einwerben, Lehrveranstaltungen für Studierende anbieten, Promovierende betreuen und einen Beitrag zu den akademischen und dienstlichen Aufgaben des Fachbereichs und der Universität leisten.

Das Forschungsprofil der Universität Hildesheim umfasst drei Profilfelder, in denen Wissenschaftler*innen mit sich ergänzenden Forschungsinteressen über Disziplingrenzen hinweg an der Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen arbeiten: „Bildung und gesellschaftliche Teilhabe“, „Ästhetische Praxis“ und „KI im Alltag“. Die ausgeschriebene Professur ist im Profilfeld „KI im Alltag“ angesiedelt und soll zu dessen Stärkung beitragen. Weitere Informationen zu den Profilfeldern finden Sie unter www.uni-hildesheim.de/forschung/forschungsprofil. Innerhalb des Profilfelds befasst sich das Institut für Informatik insbesondere mit Künstlicher Intelligenz, Maschinellem Lernen und Software Engineering. Fast 1000 Studierende aus der ganzen Welt studieren in Studienprogrammen der Informatik.

Das Institut für Informatik kooperiert mit weiteren Forschungsgruppen mit Informatik-Bezug in den Instituten Betriebswirtschaft & Wirtschaftsinformatik, Mathematik & Angewandte Informatik, sowie Informationswissenschaft & Sprachtechnologie (FB3).

Anforderungen für beide Stellen:

  • Promotion in Informatik oder einem verwandten Fachgebiet
  • Nachgewiesene Exzellenz in der Forschung, insbesondere Forschungsbeiträge über die Promotion hinaus (Habilitation bzw. Habilitationsäquivalenz)
  • Ausgeprägte Publikationserfolge bei hochrangigen Konferenzen und in Fachzeitschriften der Informatik
  • Nachgewiesene Fähigkeit zur Einwerbung von Drittmitteln
  • Nachgewiesene Fähigkeit, hervorragende Leistungen in der Lehre und bei der Betreuung von Studenten zu erbringen 

Ein Forschungskonzept, das die Bezüge Ihrer künftigen Forschungsaktivitäten zu dem Profilfeld „KI im Alltag“ aufzeigt, soll mit der Bewerbung vorgelegt werden.

Die Einstellungsvoraussetzungen ergeben sich aus §§ 25 ff. des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG).

Die Universität Hildesheim legt Wert auf Gender- und Diversitykompetenz. Bewerber*innen verfügen über die erforderlichen Sozial- und Führungskompetenzen.

Die Universität Hildesheim will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Sie strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind. Daher sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht.

Bewerbungen von Bewerber*innen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Für Fragen steht Ihnen die Dekanin des Fachbereichs 4, Prof. Dr. Julia Rieck, Tel.: +49 (0)5121/883-40510, E-Mail: julia.rieck@uni-hildesheim.de gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und Urkunden, Aufstellungen der bisherigen Lehrtätigkeiten, Publikationsliste, Forschungs- und Lehrkonzept, ggf. Auflistung der eingeworbenen Drittmittel sowie Kurzbeschreibung durchgeführter Projekte) bis zum 15.02.2024 unter der Kennziffer 2023/139-140 über unser Karriereportal https://bewerbung.uni-hildesheim.de/.

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Eingestellt: 04.12.23 | Erstellt: 31.10.23 | Besuche: 772
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ChatGPT und das Recht - Eine juristische Einschätzung zur Anwendung von KI-Textgeneratoren an den Hochschulen

Ein Projektteam der Universitäten Bochum und Münster hat im Frühjahr dieses Jahres ein Rechtsgutachten zum Umgang mit auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierten Schreibtools wie ChatGPT veröffentlicht. Wie einer der beteiligten Wissenschaftler nach einigen weiteren Monaten Erfahrung mit ChatGPT in Lehre und Forschung auf die Situation blickt.

Prof. Dr. Thomas Hoeren ist Professor an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 11-2023
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Eingestellt: 05.08.23 | Erstellt: 31.07.23 | Besuche: 947
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Künstliche Intelligenz bei Abschlussarbeiten: Warum es neue Ansätze für die Kompetenzüberprüfung von Studierenden braucht

Mündliche Verteidigungen von Abschlussarbeiten sollen aufdecken, ob Studierende ihre Texte selbst oder mithilfe von KI verfasst haben. Die Intention ist nachvollziehbar, aber der Weg muss ein anderer sein. Ein Aufruf zu weiteren Analysen und Diskussionen.

Prof. Dr. André Marchand ist Professor für BWL, insbesondere Marketing, und Direktor des Instituts für Service & Relationship Management an der Universität Leipzig.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 8-2023
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Eingestellt: 28.06.23 | Erstellt: 23.06.23 | Besuche: 676
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Künstliche Intelligenz als Autor

ChatGPT wird den Originalitätsdruck auf menschliche Urheber erhöhen – warum, erläutert Gastautorin Anne Lauber-Rönsberg.

Prof. Dr. Anne Lauber-Rönsberg lehrt Recht an der Technischen Universität Dresden und ist Mitglied der Arbeitsgruppe IT-Sicherheit, Privacy, Recht und Ethik der Plattform Lernende Systeme.

Quellen:
DUZ-Magazin 6-2023 vom 23.06.2023, S. 48-49, www.duz.de
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Eingestellt: 19.06.23 | Erstellt: 31.05.23 | Besuche: 1011
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Dialektik versus Stochastik - Wissenschaft darf nicht im mathematischen Bermuda-Dreieck der KI verschwinden

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) wird derzeit in Gesellschaft, Politik und Wissenschaft intensiv und kontrovers diskutiert. Wofür ist KI hilfreich, wo entstehen Risiken? An welchem Punkt muss das menschliche Denken der Stochastik Grenzen ziehen?

Professor Dr. Rolf Schwartmann leitet die Forschungsstelle für Medienrecht an der TH Köln und ist Vorsitzender der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD) e.V.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 6-2023
Artikel
Eingestellt: 16.05.23 | Erstellt: 28.04.23 | Besuche: 871
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Künstliche und natürliche Intelligenz - Zur Gestaltung einer zukünftigen Bildung

Künstliche Intelligenz wie der Chatbot ChatGPT wirft Fragen zu den Bildungszielen sowohl an Schulen als auch an Hochschulen auf. Überlegungen aus mathematischer Perspektive.

Prof. Dr. Reinhard Oldenburg ist Professor für Didaktik der Mathematik an der Universität Augsburg.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 5-2023
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