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Implementierung
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Eingestellt: 03.07.16 | Erstellt: 13.05.16
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Vergleich der Anwendbarkeit von PBL in verschiedenen MINT-Fächern

An sechs bayerischen Hochschulen soll angesichts hoher Studienabbruchquoten in den MINT-Fächern die Lehre durch den Einsatz wissenschaftsbasierter Lehrmethoden (wie problembasiertes Lernen (PBL), Peer Instruction (PI) und Just in Time Teaching (JiTT)) verständnis- und kompetenzfördernder gestaltet werden. Insgesamt wurden über fünf Semester 5.465 Studierende mit standardisierten Fragebögen befragt. PBL zeigt sich anderen aktivierenden Lehrmethoden ebenbürtig, ist allerdings ohne strukturelle Unterstützung seitens der Hochschule nur mühsam umzusetzen.

Ein Beitrag von Dr. Ulrike Keller und Thomas Köhler

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.3 (Sonderheft Juni 2016)
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    1606_WIMO_PBL in verschiedenen MINT-Fächern_Keller_Koehler.pdf
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Eingestellt: 23.05.14 | Erstellt: 23.05.14
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Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen – Erfahrungen aus der Hochschulpraxis

In den zurückliegenden zehn Jahren haben sich zunehmend mehr Universitäten, Fachhochschulen und auch künstlerische Hochschulen mit dem Thema QM-Systeme beschäftigt und entsprechende Umsetzungsschritte eingeleitet. Dabei entstehen oft viele Fragen und Probleme. Vor diesem Hintergrund bieten elf Autor(inn)en sowohl Einblicke in laufende Implementierungsprozesse als auch übergeordnete Analysen zu den Erfolgsfaktoren hochschultypischer QM-Systeme, zum Umgang mit Schwierigkeiten und Widerständen sowie zu Entscheidungskriterien pro und contra Systemakkreditierung.

Quellen:
CHE Arbeitspapier Nr. 163 / Mai 2014
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Dr. Sigrun Nickel
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Eingestellt: 15.05.13

Internationalisierungsmanagement: Von der Strategie zur Implementierung

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Eingestellt: 19.06.12 | Erstellt: 15.10.11
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Nach Bologna: Warum das Neue (manchmal) nicht in die Hochschule kommt. Das Beispiel Praxisphasen im Studium

Der Beitrag präsentiert Ergebnisse einer multiperspektivischen, empirischen Untersuchung zur curricularen Verankerung von Praxisphasen im Studium und beschreibt exemplarisch dabei auftretende praktische Umsetzungsprobleme. Die Ergebnisse, die im Rahmen des BMBF-Forschungsprojektes ProPrax mittels Dokumentenanalysen und Studierendenbefragungen ermittelt wurden, verweisen auf eine Diskrepanz zwischen den Forderungen nach Reformen (z. B. Beschäftigungsfähigkeit) und der Umsetzung im Hochschulalltag. Als mögliche Gründe dafür werden sowohl strukturelle als auch hochschulspezifische Aspekte diskutiert. Empfehlungen für eine Qualitätssicherung von Praxisphasen werden abgeleitet.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.01.08
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Qualitätsmanagement für Lehre und Forschung: Erfahrungen der Technischen Universität Ilmenau

Im Zusammenhang mit der Umsetzung des Bologna-Prozesses hat sich die Technische Universität (TU) Ilmenau entschlossen, ein hochschulweites Qualitätsmanagementsystem einzuführen. Es soll die Universität in die Lage versetzen, sich eigenständig steuern und entwickeln zu können. Entsprechend dem Qualitätsmanagementkonzept der TU Ilmenau werden alle Tätigkeitsfelder der Universität als Bestandteil des Qualitätsmanagementsystems angesehen. Tätigkeitsfelder sind die Bereiche Strategie und Führung, Studium und Lehre sowie Forschung. Das auf Eigenverantwortung und dezentrale Regelmechanismen ausgerichtete Grundkonzept ist in einem Qualitätsmanagementhandbuch dokumentiert. Es beschreibt Organisationsstrukturen, Prozesse, Verantwortlichkeiten und Mittel zur Verwirklichung des Qualitätsmanagements. Der Artikel stellt das Gesamtkonzept sowie die strukturellen und inhaltlichen Voraussetzungen zu seiner Umsetzung ebenso dar wie wirksame Instrumente, erste Umsetzungserfahrungen und notwendige Konsequenzen, die sich aus der Einführung ergeben.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 30. Jahrgang, 2008)
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    1-2008_Petzold-Schorcht-Haassengier.pdf
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Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.01.03
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Balanced Scorecard als Instrument der Hochschulentwicklung – Projektergebnisse an der Reykjavik University

Im Vordergrund der hochschulpolitischen Diskussion steht derzeit die Frage nach den organisatorischen Voraussetzungen für die Qualitätssicherung der Lehr- und Forschungsleistungen. Durch den Einsatz von betriebswirtschaftlichen Instrumenten wie Controllingsystemen, Anreizmodellen oder Qualitätsmanagement wird versucht, die Hochschulentwicklung gezielter zu steuern, aber auch den Wünschen und Bedürfnissen einer zunehmend kritischen Öffentlichkeit besser zu begegnen. Seit geraumer Zeit wird auch über die Übertragbarkeit der Balanced Scorecard auf Hochschulen nachgedacht. Bislang sind nur wenige Einzelfälle, insbesondere aus dem USamerikanischen und dem nordeuropäischen Raum, dokumentiert. Worin der Nutzen
einer Balanced Scorecard für Universitäten liegt und was bei der Implementierung an einer Hochschule zu beachten ist, soll im vorliegenden Beitrag anhand der Umsetzungserfahrungen der Reykjavik University diskutiert werden. Aus dieser Fallstudie wurden Ergebnisse gewonnen, die von allgemeiner Bedeutung für die Adaption und Implementation dieses Managementinstruments im Hochschulbereich sind.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 25. Jahrgang, 2003)
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    1-2003Roebken.pdf
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Eingestellt: 28.07.08 | Erstellt: 01.09.05
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Projektbericht der Arbeitsgruppe Raumhandelsmodell: Monetäre Steuerung der Flächennutzung auf Grundlage der Bedarfsmessung »Parametersteuerung«

Hochschulen werden zunehmend auch im Flächenmanagement aktiv, um einen möglichst wirtschaftlichen Ressourceneinsatz zu gewährleisten. Einschränkungen bei den verfügbaren Baumitteln sowie der sehr erhebliche Sanierungsbedarf der Gebäude im Bestand setzen dafür die Rahmenbedingungen. Dieser Beitrag zeigt, wie die hochschulinterne Flächennutzung neu geregelt und organisiert werden kann: Das hier entwickelte Steuerungsinstrument »Raumhandelsmodell« ist geeignet, über monetäre Anreize vermittelt die Flächennutzung innerhalb einer Hochschule stärker an Bedarfskriterien zu orientieren. Es bietet ein Instrument zur Erstellung von Flächenbilanzen und beinhaltet zudem ein monetär ausgerichtetes Steuerungsinstrumentarium, das eine sinnvolle Korrektur möglicherweise gegebener Schieflagen erlaubt.

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Erfahrungen von HIS mit der Einführung eines Umweltmanagementsystems an Hochschulen: Nachhaltige Entwicklung und die Rolle der Hochschulen

Umweltmanagement: Was ist das? Was kostet das, was bringt das? Warum soll ich mich damit befassen? Joachim Müller skizziert den Begriff »Umweltmanagement«, stellt die einschlägigen Systeme vor, informiert über Kosten und Nutzen und zeigt, was es im Kontext der Implementierung zu beachten gilt.

Quellen:
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    mueller_nuernberg_2006.pdf
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Implementierung des Overhead beim Schweizerischen Nationalfonds

Drittmittelprojekte verursachen regelmäßig Kosten, die traditionell nicht von Drittmitteln gedeckt werden. Das betrifft etwa die Nutzung von Räumen und Geräten, Verwaltungsaufgaben, Strom und Wasser. Wurden bisher Drittmittel eingeworben, musste die betreffende Institution diese Kosten, die so genannten Gemeinkosten beziehungsweise den Overhead, in aller Regel selbst tragen. In Zukunft wird die Deutsche Forschungsgemeinschaft bei allen Drittmitteln einen Aufschlag von 20 Prozent für Overhead zahlen. Im Umgang mit diesem Instrument gibt es in Deutschland noch wenige Erfahrungen. Daniel Höchli skizziert die Rahmenbedingungen der politischen Entscheidungsfindung in der Schweiz und die verschiedenen Realisationsformen der Programmostenpauschale im internationalen Vergleich. Er stellt dann die Grundsätze, Fragen und Herausforderungen vor, die in der Schweiz den Prozess der Implementierung begleitet haben.

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Zielvereinbarungen als neues Steuerungsinstrument für zentrale wissenschaftliche Einrichtungen: Das Pilotprojekt an der Ruhr-Universität Bochum

Die Ruhr-Universität Bochum hat im Wintersemester 2000 / 2001 gemeinsam mit dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE ) ein Projekt zur Implementierung von Zielvereinbarungen (ZV) als neuem Steuerungsinstrument begonnen. Für die Universität als Ganze hatte das Projekt zugleich Pilotfunktion: hier gewonnene Erkenntnisse sollten die Basis für die weitere Entwicklung neuer Steuerungsformen bilden. Dieser Beitrag skizziert den Prozessablauf der Einführung, bietet Richtlienien und einen Leitfaden zur Gestaltung von ZV sowie Vereinbarungsmuster.

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