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Stellenangebot
Eingestellt: 25.06.18 | Besuche: 1528

Bauhaus-Universität Weimar, Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

Kontakt: -
Ort: 99421 Weimar
Web: http://www.uni-weimar.de Bewerbungsfrist: 30.06.18

An der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus-Universität Weimar ist zum 1. Oktober 2018 an der Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung die Stelle einer/eines

 

 

wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Mitarbeiters

 

 

zu besetzen. Die Stelle ist als Elternzeitvertretung für eine Jahr befristet. Es handelt sich um eine Teil­zeitstelle. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 20 Stunden.

 

Aufgabengebiet:

  • Unterstützung der Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung in der Lehr- und Forschungs­tätigkeit

  • Wissenschaftliche und praktische Mitarbeit in interdisziplinärer Lehre und Forschung

  • Engagement in der Drittmitteleinwerbung

 

Einstellungsvoraussetzungen:

  • Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Sozialwissenschaften

  • Kenntnis und vertieftes Interesse an Stadtforschung und des Studiengang Urbanistik

  • Fähigkeit zum selbständigen und wissenschaftlichen Arbeiten

  • Flexibilität und Bereitschaft in der Zusammenarbeit mit den anderen Disziplinen

  • Sehr gute Kenntnisse in Englisch und in einer anderen Sprache

 

Die Vergütung richtet sich nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) entsprechend den persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

 

Die Bauhaus-Universität Weimar verfolgt eine gleichstellungsfördernde, familienfreundliche Personal­politik. Zu den strategischen Zielen der Universität gehört, den Frauenanteil in Lehre und Forschung zu erhöhen. Die Bauhaus-Universität Weimar bittet daher qualifizierte Wissenschaftlerinnen ausdrück­lich um ihre Bewerbung.

 

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Ihre Bewerbung, mit den üblichen aussagekräftigen Unterlagen, richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer A+U/WP-04/18 bis zum 30. Juni 2018 an:

 

 

Bauhaus-Universität Weimar

Fakultät Architektur und Urbanistik

Professur Sozialwissenschaftliche Stadtforschung

Belvederer Allee 4

99421 Weimar

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Artikel
Eingestellt: 05.05.14 | Erstellt: 25.04.14 | Besuche: 8172
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Halten Graduiertenschulen, was sie versprechen? Ein Beispiel

Die Doktorandenausbildung wandelt sich. Strukturierte Doktorandenprogramme im Rahmen von Graduiertenschulen nehmen in der hochschulpolitischen Diskussion seit Jahren einen festen Platz ein. Ergebnisse einer empirischen Studie über die Auswirkungen des Doktorandenprogramms auf den Promotionsprozess.

Quellen:
Erschienen in: Forschung und Lehre 5/14
Artikel
Eingestellt: 06.03.14 | Erstellt: 01.02.14 | Besuche: 8514
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Tenure-Track nachhaltig - Das Potsdamer Modell

Die Einführung von Tenure-Track-Modellen für den wissenschaftlichen Nachwuchs ist in Deutschland neuerdings in aller Munde. Kernidee ist, Nachwuchswissenschaftler kurz nach der Promotion auf eine zeitlich befristete (Junior-)Professur einzustellen, die nach mehreren Jahren Tätigkeit und einer gründlichen Evaluation die Möglichkeit bietet („Tenure-Track“), an derselben Universität auf eine Lebenszeitprofessur („Tenure“) übernommen zu werden.

Quellen:
Erschienen in: Forschung und Lehre 2/14
Veranstaltung
Eingestellt: 20.02.14 | Besuche: 5580

Seminar: Wissenschaftliche Karrierewege im internationalen Vergleich

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 28.01.14 | Besuche: 2235

Workshop für Nachwuchswissenschaftler/innen: Alles anders? Gender und Diversität.

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 15.01.14 | Erstellt: 03.01.14 | Besuche: 4127
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Zwischen Technik und Menschlichkeit. Wissenschaftlicher Fortschritt in der Medizin

Mit der Entwicklung der modernen Medizin gehen umwälzende Veränderungen einher, die weitreichende Folgen für Arzt und Patient haben. Alle Beteiligten im Gesundheitswesen stehen vor neuen Herausforderungen.Welche Auswirkungen hat der Wandel in der Medizin?

Quellen:
Ein Beitrag von Prof. Dr. med. Julika Loss.   Erschienen in: Forschung und Lehre 1/2014
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Eingestellt: 26.11.13 | Erstellt: 15.07.12 | Besuche: 11073
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Außer Konkurrenz? Lehre und Karriere

Roland Bloch und Carsten Würmann stellen in ihrem Beitrag fest, dass die Lehre zwar als integraler Bestandteil der akademischen Tätigkeit gilt, sie aber bezüglich Prestige, dem Zugang zu Ressourcen und der Verteilung von Karrierechancen der Forschung nachgeordnet ist; für die individuelle Lehrtätigkeit finden sich trotz anderslautender Diskussionen bisher lediglich Wettbewerbsfragmente in der Hochschule. Für die akademische (Normal)Karriere des an Hochschulen beschäftigten wissenschaftlichen Nachwuchses wird die Lehre unter diesen Umständen zu einem bedeutsamen, aber kaum kalkulierbaren Element der Konkurrenz um Karrierechancen und eine wissenschaftliche Dauerstelle. Wer erbringt überhaupt auf welcher Position in welchem Umfang Lehre und kann damit – potentiell – durch ein Zuviel an Lehre am akademischen Fortkommen gehindert werden?

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 2/2012   Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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Veranstaltung
Eingestellt: 18.11.13 | Besuche: 5299

ZWM-Jahrestagung 2014: „State of the Art 2014“: Nach dem Projekt ist vor dem Projekt? Karrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Ruf und akademischem Prekariat

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 09.10.13 | Erstellt: 15.09.13 | Besuche: 4310
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Provisorisches Insgesamt. Warum die Graduiertenausbildung eine wissenschaftliche Weltsicht vermitteln sollte

Die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses, insbesondere im Rahmen der strukturierten
Graduiertenausbildung, wird zusehens spezialisierter. Um die Doktorandenausbildung auf ein breites Fundament zu stellen, plädiert der Autor dafür, in die auf Spezialkompetenz zielenden Programme eine curriculare Komponente aufzunehmen, die auf eine grundsätzliche Wissenschaftsreflexion und Wissenschaftskommunikation abzielt.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
Artikel
Eingestellt: 26.03.13 | Erstellt: 22.03.13 | Besuche: 6669
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Das Prekariat ist hier gesichert

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 22.3.2013 (duz MAGAZIN 04/2013). Seit 2009 wird daran gearbeitet, Ende März ist es soweit: Dann erscheint die Neuauflage des Bundesberichts für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Wer auf gute Botschaften hofft, dürfte enttäuscht werden. In Deutschland bleibt die Lücke zwischen politischen Sonntagsreden und Forschungsrealität riesig. Ein Beitrag von Armin Himmelrath.

Quellen:
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