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| Kontakt: | Frau Judith del Mestre | ||
| Ort: | 01307 Dresden | ||
| Web: | http://www.ukdd.de/jobs | Bewerbungsfrist: | 26.05.19 |
Das Center for Regenerative Therapies der TU Dresden (CRTD; www.crt-dresden.de) ist ein Forschungszentrum und Exzellenzcluster mit derzeit 22 Arbeitsgruppen und 250 Mitarbeitern. Die Forschungsschwerpunkte des CRTD liegen in der Regenerations- und Stammzellforschung, mit Forschungsansätzen von der Grundlagenforschung bis zur Anwendung im klinisch-translationalen Kontext, wodurch die Grundlagen für neuartige Diagnosen und Therapiemöglichkeiten geschaffen werden sollen.
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist eine Stelle als
Wissenschaftlicher Referent des Direktors (w/m/d)
in Vollzeitbeschäftigung, befristet für zunächst 24 Monate zu besetzen.
Sie arbeiten eng mit dem Direktor des CRTD zusammen und unterstützen ihn in organisatorischen und konzeptionellen Fragestellungen im wissenschaftlichen Kontext. Sie beraten den Direktor in strategischen Belangen, bereiten Gremiensitzungen inhaltlich vor und unterstützen bei der Umsetzung von Beschlüssen. Sie wirken gestaltend mit bei der konzeptionellen Weiterentwicklung der Vernetzung des Instituts, sowohl am Standort, als auch mit externen Partnern und beraten bei der wissenschaftlich-strategischen Ausrichtung. Sie begleiten Berufungsverfahren und andere Rekruitierungsmaßnahmen inhaltlich und unterstützen neue Forschungsgruppen bei der Etablierung. Darüber hinaus fällt die Berichterstattung an Gremien und Mittelgeber in Ihren Verantwortungsbereich.
Ihr Profil:
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit zur:
Schwerbehinderte sind ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.
Wir bitten Sie, sich vorzugsweise online zu bewerben, um so den Personalauswahlprozess schneller und effektiver zu gestalten. Selbstverständlich bearbeiten wir auch Ihre schriftlichen Bewerbungen (mit frankiertem Rückumschlag), ohne dass Ihnen dadurch Nachteile entstehen.
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, diese senden Sie uns bitte online bis zum 26.05.2019 unter der Kennziffer CRT0919606 zu. Vorabinformationen erhalten Sie telefonisch von Frau Judith del Mestre unter: 0351-458-82056
| Kontakt: | Frank Bank-Mörs, Tel.: 02461 61-8639 | ||
| Ort: | 52428 Jülich | ||
| Web: | http://www.fz-juelich.de/SharedDocs/Stellenangebote/_common/dna/2018-044-DE-PTJ.… | Bewerbungsfrist: | 23.03.18 |
Das Forschungszentrum Jülich leistet als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft wirksame Beiträge zur Lösung großer gesellschaftlicher Herausforderungen in den Bereichen Information, Energie und Bioökonomie. Es bearbeitet vielfältige Aufgaben im Forschungsmanagement und nutzt große, oft einzigartige wissenschaftliche Infrastrukturen. Arbeiten Sie zusammen mit rund 5.900 Kolleginnen und Kollegen themen- und disziplinenübergreifend an einem der größten Forschungszentren Europas.
Als einer der führenden Projektträger Deutschlands und weitgehend selbstständige Organisationseinheit des Forschungszentrums Jülich managt der Projektträger Jülich Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand. Neben anderen Auftraggebern betreut der Geschäftsbereich „Lebenswissenschaften und Gesundheitsforschung” (LGF) hauptsächlich das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bei ausgewählten Themen des Rahmenprogramms Gesundheitsforschung. Innerhalb des Geschäftsbereichs LGF ist der Fachbereich „BioMedizin” (LGF 3) verantwortlich für die Förderschwerpunkte „Ersatzmethoden zum Tierversuch” und „Infektionsgenomik”. Weitere Aufgabengebiete sind bereichsübergreifend organisiert und liegen in der „Methodenentwicklung in den Lebenswissenschaften”, der „Epigenetik” sowie in der Begleitung des Querschnittsthemas „Digitalisierung”.
Verstärken Sie diesen Bereich als
Fachbereichsleiter (w/m)
Ihre Aufgaben:
Sie leiten den Fachbereich „BioMedizin” (LGF 3) innerhalb des Geschäftsbereichs LGF mit den oben genannten Themenschwerpunkten. Im Fachbereich werden Anträge vor dem Hintergrund der förderpolitischen Leitlinien geprüft und die Umsetzungschancen der geplanten Vorhaben begutachtet. Besonderes Augenmerk legen Sie auf die fachliche Exzellenz und die wirtschaftlichen Verwertungspotenziale. Auf dieser Basis bereiten Sie dann die Förderentscheidung mit vor. Die Kontrolle des Arbeitsfortschritts des Fachbereichs gehört ebenfalls zu ihren Aufgaben. Sie überwachen die Einhaltung von Terminen und Fristen, außerdem prüfen Sie die Einhaltung der geltenden Bestimmungen und setzen diese durch. Daneben sind Sie auch für die Abfassung von fachlichen und förderpolitischen Stellungnahmen zu Anfragen aus dem Ministerium, dem parlamentarischen Raum und der interessierten Öffentlichkeit zuständig sowie für die Entwicklung von Strategien für neue Aufgaben und Förderbekanntmachungen innerhalb der Themenfelder. Die Vertretung des Fachbereichs und der Förderschwerpunkte nach innen und außen sowie die enge Abstimmung mit Fachbereichen, die im Rahmen der oben genannten Schwerpunkte komplementäre Projekte zu ähnlichen Förderthemen betreuen, gehören ebenfalls zu Ihrem Aufgabengebiet.
Ihr Profil:
Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Dipl. Univ.) erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Bereichen Medizin, Natur- oder Ingenieurwissenschaften. Eine Promotion ist wünschenswert. Anschließend haben Sie Berufserfahrungen gesammelt und besitzen breite fachliche Kenntnisse und Erfahrungen in den genannten Themengebieten. Fundierte Kenntnisse in der nationalen und internationalen Forschungs- und Innovationsförderung sowie im Projektmanagement, im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben, zeichnen Sie besonders aus. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf und haben Erfahrung mit Entscheidungsprozessen und Arbeitsabläufen auf ministerieller Ebene. Ihr Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen, ausgezeichnete Deutsch- und verhandlungssichere Englischkenntnisse, die hohe Bereitschaft zu Dienstreisen sowie überdurchschnittliches, an den Aufgaben orientiertes Engagement und die Fähigkeit zu motivierender Mitarbeiterführung runden Ihr Profil ab.
Unser Angebot:
Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 23. März 2018 unter Angabe der Kennziffer 2018-044.
Ansprechpartner:
Frank Bank-Mörs
Tel.: 02461 61-8639
www.fz-juelich.de
www.fz-juelich.de/ptj/karriere
| Kontakt: | Dr. Christiane Menzfeld | ||
| Ort: | 82152 Martinsried | ||
| Web: | http://www.biochem.mgp.de | Bewerbungsfrist: | 31.03.17 |
Interesse an Öffentlichkeitsarbeit?
Das Max-Planck-Institut für Biochemie in Martinsried bei München zählt zu den führenden internationalen Forschungseinrichtungen auf den Gebieten der Biochemie, Zell- und Strukturbiologie sowie der biomedizinischen Forschung und ist mit rund 35 wissenschaftlichen Abteilungen und Forschungsgruppen und rund 800 Mitarbeitern eines der größten Institute der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Zur Unterstützung bei PR-Projekten suchen wir ab dem 1. Mai eine/n
Trainee für die Öffentlichkeitsarbeit.
Aufgaben
Voraussetzungen
Die Traineestelle ist zunächst auf 12 Monate befristet. Eine Verlängerung kann in Aussicht gestellt werden. Die Bezahlung erfolgt nach TVöD (Bund).
Die Max-Planck-Gesellschaft will den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Die Max-Planck-Gesellschaft ist bemüht, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter sind ausdrücklich erwünscht.
Weitere Informationen zum Max-Planck-Institut für Biochemie erhalten Sie unter www.biochem.mpg.de.
Für Fragen steht Ihnen Christiane Menzfeld, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit, unter
089 – 8578 – 2824 oder menzfeld@biochem.mpg.de zur Verfügung.
Wenn Sie gerne in einem motivierten Team arbeiten möchten und Lust auf eine interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit haben, dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung, inkl. Arbeitsproben.
Bitte senden Sie Ihre Unterlagen bis Freitag, den 31.03.2017, unter der Kennziffer 08.17 an personalabteilung@biochem.mpg.de
oder schriftlich an
Max-Planck-Institut für Biochemie
Personalabteilung
Am Klopferspitz 18
82152 Martinsried
| Kontakt: | PD Dr. Dieter Brockmann, dieter.brockmann@uni-ulm.de | ||
| Ort: | 89081 Ulm | ||
| Web: | http://fakultaet.medizin.uni-ulm.de/forschung/ | Bewerbungsfrist: | 07.04.16 |
In der Dekanatsverwaltung der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm ist im Bereich Forschung die Stelle einer/s
Wissenschaftsmanagerin/Wissenschaftsmanagers (Referenzcode: 104612)
zunächst befristet auf drei Jahre in Vollzeit zu besetzen. Eine Verlängerung ist möglich.
Das Aufgabengebiet umfasst insbesondere:
Wir erwarten:
Wir bieten:
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Bewerbungen werden bis 07.04.2016 erbeten an:
Dekan Prof. Dr. Thomas Wirth
Bereichsleitung Forschung PD Dr. Dieter Brockmann
Dekanatsverwaltung der Medizinischen Fakultät
Universität Ulm
Albert-Einstein-Allee 7
89081 Ulm
http://fakultaet.medizin.uni-ulm.de/forschung/
E-Mail: thomas.wirth@uni-ulm.de, dieter.brockmann@uni-ulm.de
Die Einstellung erfolgt durch die Verwaltung des Klinikums im Namen und im Auftrag des Landes Baden-Württemberg. Schwerbehinderte Bewerber/Innen werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Die Universität Ulm strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich um ihre Bewerbung. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar. Eine an die Befristung anschließende Weiterbeschäftigung ist möglich.
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Die Biomedizin basiert sowohl auf grundlagen- als auch anwendungsorientierter Forschung. Der Forschungsprozess geht von einem schwach gesetzlich reglementierten Bereich in der Laborforschung und Entwicklung aus. Je näher derTranslationsprozess über vorklinische und klinische Studien an den Menschen heranrückt, sind gesetzliche Regulationen unabdingbar. Um der Verantwortung für den Menschen gerecht zu werden, ist daher ein hohes Maß an Qualitätsmanagement innerhalb der Organisationen notwendig.
Quellen: