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Wie wird Wissenschaft in Großbritannien gelebt und umgesetzt? Fragen an einen deutschen Wissenschaftler, der während der vergangenen 20 Jahre sowohl an britischen als auch an deutschen Universitäten tätig war.
Leif Johannsen ist Privatdozent und Wissenschaftler am Institut für Psychologie der RWTH Aachen und Dozent an der TU München.
Das Gespräch führte Vera Müller.
Zum Interview "Interdisziplinäre Profile und Cash Cows"
Quellen:| Kontakt: | Andrea Japsen (andrea.japsen@leuphana.de), Tel: 04131.677-2971 | ||
| Ort: | 21335 Lüneburg | ||
| Web: | https://www.leuphana.de/universitaet/jobs-und-karriere/technik-verwaltung/ansich… | Bewerbungsfrist: | 07.04.24 |
Die Leuphana Universität Lüneburg steht als humanistische, nachhaltige und handlungsorientierte Universität für Innovation in Bildung und Wissenschaft. Methodische Vielfalt, interdisziplinäre Zusammenarbeit, transdisziplinäre Kooperationen mit der Praxis und eine insgesamt dynamische Entwicklung prägen ihr Forschungsprofil in den Kernthemen Bildung, Kultur, Management/Technologie, Nachhaltigkeit und Staat. Ihr internationales Studienmodell mit dem Leuphana College, der Leuphana Graduate School und der Leuphana Professional School ist deutschlandweit einmalig und vielfach ausgezeichnet.
In einem weiteren Meilenstein ihrer Entwicklung wurde die Leuphana als „Innovative Hochschule“ in der gleichnamigen Bund-Länder-Initiative zur Stärkung des regionalen Wissenstransfers zwischen Hochschulen und Praxis ausgezeichnet. Das Großprojekt „TrICo – Transformation durch Innovation und Kooperation in Communities“ zielt darauf ab, ein innovatives und richtungsweisendes Kooperationsmodell für transdisziplinäres Community-Building, Open Innovation und begleitende Wissenschaftskommunikation zu entwickeln und umzusetzen. Mit der systematischen Entwicklung und Realisierung von Communities als neuen dezentralen Strukturen für Kooperation und Innovation mit Praxispartnern will die Leuphana im Einklang mit ihrer Transferstrategie die nächste Entwicklungsstufe im Wissens- und Technologietransfer erreichen. Im Mittelpunkt steht der Aufbau von vier Communities zu den Themenfeldern „Nachhaltige Produktion”, „Schulentwicklung und Leadership“, „Social Innovation und Entrepreneurship“ sowie „Kunst und Kultur“.
Im Teilvorhaben 6 „Zentrales Community- und Impact-Management“ sind die zentrale Projektsteuerung, das Community- und das Impact- Management sowie das zentrale Veranstaltungs- und Kommunikationsmanagement unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Paul Drews und der operativen Leitung von Andrea Japsen verortet. Das zentrale Veranstaltungs- und Kommunikationsmanagement übernimmt die Aufgabe, Forschungserkenntnisse im Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaft, gesellschaftlichen Interessen und politischem Handeln reflektiert in digitalen und hybriden sowie Präsenz-Formaten zu positionieren. Dieses Teilvorhaben unterstützt die Projektleitung in der wissenschaftlichen und operativen Durchführung des Projekts sowie bei der Kommunikation mit dem Projektträger.
Weitere Informationen zum Gesamtprojekt finden Sie unter https://www.leuphana.de/trico.
Weiterführende Informationen zum Aufbau von Leuphana Innovation Communities im Kooperationsservice der Leuphana finden Sie unter www.leuphana.de/kooperationen/innovation-communities.html.
Für das o.g. Teilprojekt und die Aufgaben im Veranstaltungs- und Kommunikationsmanagement sucht die Universität zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine verantwortungsvolle, motivierte und engagierte Persönlichkeit als
Referent*in Kommunikation und Wissenstransfer
(EG 13 TV-L, 80%, befristet bis zum 31.12.2027)
Die Stelle ist dem Team im Kooperationsservice – Leitung Andrea Japsen – zugeordnet.
Ihre Aufgaben:
Ihr Profil:
Unser Angebot:
Ihre Bewerbung:
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an die Leitung des Kooperationsservice Andrea Japsen (andrea.japsen@leuphana.de), Tel: 04131.677-2971.
Die Leuphana Universität Lüneburg fördert die berufliche Gleichstellung der Geschlechter und die Heterogenität unter ihren Mitgliedern. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Bitte beachten Sie auch unsere Datenschutzhinweise für Bewerber*innen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bitte senden Sie diese mit allen üblichen Unterlagen (bitte ohne Foto) bis zum 07.04.2024 digital (zusammengefasst in einer PDF-Datei) oder postalisch an:
Leuphana Universität Lüneburg
Personal und Recht / Bewerbungsmanagement
Kennwort: Kommunikation
Universitätsallee 1
21335 Lüneburg
bewerbung@leuphana.de
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| Kontakt: | Prof. Dr. Michaela Wirtz | ||
| Ort: | 53757 Sankt Augustin | ||
| Web: | https://www.h-brs.de/de/stellenangebote | Bewerbungsfrist: | 03.12.22 |
Wir suchen ab dem 01.01.2023 am Campus Sankt Augustin eine Leitung (d/m/w) des Zentrums für Wissenschafts- und Technologietransfer, je nach Qualifikation vergütet nach Entgeltgruppe 15 TV-L. Die Stelle ist unbefristet in Vollzeit zu besetzen, sie ist zudem teilzeitgeeignet.
Sie übernehmen
Sie verfügen
Werden Sie Teil der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) und bewerben Sie sich jetzt über unser Bewerbungsportal bis zum 03.12.2022 (Referenz 73/22).
Bei fachlichen Fragen wenden Sie sich gerne an Frau Prof. Dr. Michaela Wirtz unter der Telefonnummer 02241/865-9723.
Podcasts haben als digitales Informationsmedium an Bedeutung gewonnen. Das Bayerische
Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF) hat vor zwei Jahren
eine eigene Podcast-Serie gestartet. Ein Bericht über Ziele, Zielgruppe, technische
Umsetzung und die bis jetzt erreichte Breitenwirkung.
Von Susanne Falk und Franz Classe
Dr. Susanne Falk ist wissenschaftliche Referentin und Projektleiterin am Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF) und leitet dort das Ressort Marketing.
Franz Classe ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Bayerischen Staatsinstitut
für Hochschulforschung und Hochschulplanung (IHF) und für die redaktionelle und technische Umsetzung der Podcasts im Ressort Marketing zuständig.
| Kontakt: | - | ||
| Ort: | 51643 Gummersbach | ||
| Web: | https://karriere.th-koeln.de/job/view/681/innovationsmanager-in-transferscout-m-… | Bewerbungsfrist: | 28.08.22 |
Besetzung nächstmöglich | befristet bis zum 31.08.2024 | Teilzeit mit 50% | Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften | Campus Gummersbach
Das erwartet Sie
Das bringen Sie mit
Wir bieten Ihnen
Die TH Köln steht für Chancengleichheit und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen werden daher bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.Schwerbehinderte und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung ebenso bevorzugt berücksichtigt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über unser online Bewerbungsportal!
Bewerbungsfrist: 28.08.2022
Ihre Ansprechpartnerin:
Corina Czaja
T: +49 221-8275-5183
www.th-koeln.de/stellen
Impressum
Es reicht nicht aus, über Strukturen zu diskutieren. Vielmehr braucht es Modelle, die zeigen, wie Transfer aus der Wissenschaft heraus funktionieren kann – meint Hans-Hennig von Grünberg, seit April 2021 Professor für Wissens- und Technologietransfer an der Universität Potsdam.
Das Interview mit ihm führte Angelika Fritsche.
Beim ersten Treffen mit Hans-Hennig von Grünberg ist man ein wenig überrascht, dass ein Theoretischer Physiker und Wissenschaftsmanager so nahbar, so begeisterungsfähig sein kann. Wer den 1965 in Eckernförde geborenen Professor dann etwas länger kennt, der weiß: Hans-Hennig von Grünberg brennt für seine Ideen und er wird von seinen Ideen getragen – mit allen Konsequenzen. Bei dem fünffachen Vater geht das so weit, dass er seine Position als Präsident der Hochschule Niederrhein nach zehn Jahren aufgab, um seit April 2021 als Professor für Wissens- und Technologietransfer an der Universität Potsdam zu wirken. Denn den Transfer in Deutschland voranzutreiben, zu zeigen, wie wertvolles Wissen aus den Hochschulen heraus in die Unternehmen, aber auch in die Gesellschaft hineingetragen und für sie wirksam gemacht werden kann, betrachtet er als Lebensaufgabe. Mit viel Verve hat der einstige Professor für Theoretische Physikalische Chemie an der Universität Graz für die Gründung einer Deutschen Transfergemeinschaft geworben, um die anwendungsorientierte Forschung zu stärken. Diesem Ziel ist er mit seinen Mitstreitern von der Hochschulallianz für den Mittelstand nun ein Stück nähergekommen: Die neue Bundesregierung plant, eine Deutsche Agentur für Transfer und Innovation (DATI) zu gründen.
Quellen:Die aktuellen Weltkatastrophen lassen keinen Zweifel daran: Ein „Weiter so“ geht nicht mehr. Für den Wandel benötigen wir mehr Transfer aus der Wissenschaft in die Gesellschaft. Wie das funktionieren kann, erklärt Prof. Dr. Manfred Fischedick, Geschäftsführer des Wuppertal Institut im DUZ Interview.
Das Gespräch führten Angelika Fritsche und Veronika Renkes.
Quellen:Für viele Hochschulleitungen ist Transfer nur ein Nebenschauplatz. Warum sich das dringend ändern muss – dazu ein Gespräch mit dem Politiker und Wirtschaftsexperten Thomas Sattelberger.
Das Interview führte Veronika Renkes
Quellen: