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Eine allgemeingültige Antwort auf die Frage, wie gute Lehre sinnvoll vermittelt werden kann, gibt es wohl kaum. Das betrifft auch den Einsatz digitaler Medien in der Lehre. Gedanken des Präsidenten der Universität Trier über eine Digitalisierung, die Lehrende und Lernende in den Hochschulen bestenfalls enger zusammenbringt, und zum Problem unterschiedlicher Geschwindigkeiten.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/17
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1710_WIMO_Schaltplan der Zukunft_JAECKEL.pdf
382.32 KB | 15.10.17 ( )
Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Fachgebiet Prozessmanagement Kennziffer 37/2017
Kontakt: | - | ||
Ort: | - | ||
Web: | http://www.frankfurt-university.de/stellenangebote | Bewerbungsfrist: | 31.03.17 |
Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) - mit über 14.000 Studierenden und
über 950 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und zentralen Serviceeinheiten - liegt gut erreichbar
mitten im Zentrum der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main.
Am Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht ist ab sofort folgende auf drei Jahre befristete Stelle
zu besetzen:
Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Wissenschaftlicher Mitarbeiter
für das Fachgebiet Prozessmanagement
Kennziffer 37/2017
Ihre Aufgaben im Bereich der Lehre und Forschung sind:
Vorbereitung und Durchführung ausgewählter Lehrveranstaltungen in Fächern mit Prozessausrichtung, insbesondere Logistik, sowie Tutorien in Bachelor- und Masterstudiengängen;
Literaturrecherche;
Aufbereitung und Auswahl von Prozessmanagementwerkzeugen und –methoden für die Lehre;
Wissenschaftliche Betreuung von Studierenden, Vermittlung von Fachwissen auf der Basis wissenschaftlicher Methoden;
Betreuung von studentischen Abschlussarbeiten;
Unterstützende und selbständige Forschung;
Wissenschaftliche Unterstützung von Forschungsprojekten;
Wissenschaftliche Überarbeitung von Publikationen;
Aufbau und Betreuung forschungsrelevanter Praxis-/Institutionskontakte;
Vertreten und Darstellen der Forschungstätigkeiten gegenüber Dritten.
Ihr Profil:
Sie haben einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss (Master oder vergleichbar) vorzugsweise im Bereich Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften oder Pädagogik/Didaktik.
Sie konnten bereits Erfahrungen in Lehre und Forschung sammeln und verfügen über
sehr gute Englisch-Kenntnisse in Wort und Schrift.
Sie sind bereit, sich in Ihrem Fachgebiet wissenschaftlich und hochschuldidaktisch weiter
zu qualifizieren ggf. auch durch ein Promotionsvorhaben.
Weiterhin erwarten wir von Ihnen: Verantwortungsbewusstsein, gewissenhafte und sorgfältige Abeitsweise, Flexibilität, Fähigkeit zum selbstständigen Handeln sowie Teamfähigkeit.
Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-Hessen.
Die Frankfurt University of Applied Sciences tritt für die Erhöhung des Beschäftigungsanteils von Frauen ein und fordert daher nachdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Menschen mit Behinderung werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt. Als Trägerin des Zertifikats „Familiengerechte Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule ihre individuelle familiäre Situation bei der Gestaltung
Ihrer Arbeitszeit.
Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen sind bis zum 31.03.2017
unter Angabe der Kennziffer und des Stellenportals auf dem Postweg erbeten an die
Frankfurt University of Applied Sciences, Personal und Organisation,
Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt
www.frankfurt-university.de
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Initiating academic development - insights from a teaching portfolio pilot project at the University of Graz
In 2015, a teaching portfolio pilot project was conducted at the University of Graz. This workshop report aims at sharing insights and lessons learned from that project, but also tries to outline changes in the European higher education landscape which indicate the usefulness of teaching portfolios as an instrument to support the development of academics. Selected overall project findings are complemented by in-depth reflections of one of the authors who participated in the workshop. This approach was chosen because of the importance of reflection for academic development, but it also affirms the pilot project’s success as it shows how a main objective of the teaching portfolio – to initiate reflection – has been achieved.
Ein Beitrag von Dr. Lisa Scheer, Dr. Gudrun Salmhofer und Eva Seidl (alle Universität Graz).
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.5 (September 2016)
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1609_WIMO_Initiating academic development_SCHEER et al.pdf
395.09 KB | 19.10.16 ( )
Wie exzellent ist die Exzellenz, und wie messbar ist die Lehre? - Wie ein britischer Regierungsentwurf Bildung neutralisiert
Die Frage, wie gewinnt, ermittelt, fördert und erhält man „Exzellenz“ in Forschung und Lehre – allein damit entfernt man sich in Deutschland und Großbritannien von humanistischen Bildungsidealen. Betrachtungen des britischen Evaluierungsverfahrens und des aktuell die Debatte bestimmenden„Green Paper“.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/16
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1609_WIMO_Wie exzellent ist die Exzellenz_GÖRNER.pdf
88.27 KB | 14.09.16 ( )
Forum Qualität in Studium und Lehre 2016: Lehrentwicklung und Qualitätsmanagement - Hochschullehre auf dem Weg vom Frosch zum Prinzen?
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
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Flyer_Q_2016.pdf
196 KB | 24.10.16 ( )
Selbstbezogene Ziele von Dozierenden: Ergebnisse einer Interviewstudie
Zielorientierungen stellen sich als vielversprechendes Konzept zur Beschreibung der Motivation von Hochschuldozierenden in der Lehre sowie zur Erklärung ihres Lehrhandelns und des studentischen Lernerfolgs dar. Diesem Ansatz wurde in qualitativen Interviews mit 20 Dozierenden nachgegangen, die hinsichtlich ihrer selbstbezogenen Ziele befragt wurden. Die Interviewdaten wurden mit Hilfe eines Kategoriensystems ausgewertet, das jene Zielklassen umfasste, die sich in den Forschungen zu Zielorientierungen von schulischen Lehrkräften als erklärungsstark erwiesen haben (z. B. Erweiterung und Demonstration der eigenen Kompetenzen, Vermeidung von Arbeitsaufwand). Die Ergebnisse indizieren, dass alle theoretisch angenommenen Zielklassen im hochschulischen Lehrkontext relevant sind und deutliche Unterschiede zwischen Dozierenden in der Bedeutung der einzelnen Zielklassen bestehen. Somit unterstreichen sie die Bedeutsamkeit des theoretischen Konzepts der Zielorientierung von Dozierenden.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Markus Dresel, Paula Figas und Martin Daumiller
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 37. Jahrgang, 4/2015
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1512_WIMO_Selbstbezogene Ziele von Dozierenden_DAUMILLER et al.pdf
132.93 KB | 25.01.16 ( )
Wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in)
Kontakt: | - | ||
Ort: | 10313 Berlin | ||
Web: | http://www.htw-berlin.de/karriere/stellenmarkt/stellenangebote-an-der-htw-berlin… | Bewerbungsfrist: | 14.10.15 |
Im Fachbereich 5 „Gestaltung und Kultur“ beabsichtigt im Rahmen des Projektes „Studieren an der HTW Berlin – exzellente Lehre und hervorragender Service (excelLuS)“ ist schnellstmöglich befristet bis zum 30.09.2016, in Vollzeit mit einer regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden ein(e)
Wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in)
im Bereich Qualitätsentwicklung in Lehre & Studium
nach Entgeltgruppe 13 (§ 17 TVÜ-VKA)
KNr. F 57/15
zu beschäftigen.
Tätigkeitsschwerpunkte sind:
- wissenschaftliche Mitarbeit im Dekanat des Fachbereichs für den Bereich Qualitäts-entwicklung in Studium und Lehre
- konzeptionelle Weiterentwicklung, Koordination und Organisation des Fachbereichs-Programms „Interdisziplinäre Lernwerkstatt“ einschließlich der (Mit)entwicklung von innovativen Lehrmethoden;
- Entwicklung, Koordination und Evaluation eines Gesamtkonzepts zur Förderung und Implementierung von „Forschendem Lernen“ und forschendem Lehren (im Sinne des Scholarship of Teaching and Learning) am Fachbereich in Zusammenarbeit mit den Professor(innen) des Fachbereichs;
- Unterstützung der Lehrenden bei der didaktischen Aufbereitung ihrer Lehrmaterialien und bei der didaktisch fundierten Erweiterung ihres Lehrmethodenrepertoires
- wissenschaftliche Mitarbeit in fach(bereichs)übergreifenden Teilvorhaben im Rahmen des Projekts „excelLuS“
- Konzeption, Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung von Tagungen oder Events des Fachbereichs bzw. der Hochschule, bspw. „Werkschau“, „Tag der Lehre“, „einBlicke“ usw.
Anforderungsprofil:
- abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium auf den Gebieten der Bildungs-, Sozial- oder Geisteswissenschaften, Medienpsychologie, Designforschung oder einem verwandten Bereich;
- Zusatzqualifikationen oder Weiterbildungen in wenigstens einem der folgenden Bereiche: Erwachsenen(weiter)bildung, Organisationsentwicklung, Coaching, Beratung, Didaktik, Train the Trainer, e-learning-Einsatz in der Lehre an Hochschulen;
- Praxiserfahrung im Bereich der Hochschuldidaktik oder in Projekten im (Hochschul-) Bildungskontext;
- ausgeprägtes Interesse an didaktischen, pädagogischen und künstlerisch-gestalterischen (Forschungs)Fragestellungen;
- wünschenswert sind Erfahrungen in der Hochschullehre.
Darüber hinaus sollten Sie sehr gut organisiert sein und gern im Team aber auch selbstständig arbeiten. Der versierte Umgang mit gängiger Bürosoftware ist für Sie selbstverständlich. Dazu freuen wir uns auf Ihr großes Geschick im Umgang mit anderen Personen, Ihre Ausdauer, eine ausgeprägte Konfliktlösungsfähigkeit, Ihr Interesse an interdisziplinärem Wirken sowie Ihr überzeugendes Auftreten.
Zur Sicherung der Gleichstellung sind Bewerbungen von Frauen besonders willkommen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum 14.10.2015 unter Angabe der KNr.:
F 57/15an die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin - Abteilung Personalwesen -, Treskowallee 8, 10313 Berlin oder unter Bewerbung-Personal@HTW-Berlin.de zu richten.
Unterlagen, die Sie online einreichen,konvertieren Siebitte in das pdf-Format (ein Dokument). Wenn Sie die Rücksendung Ihrer postalisch eingereichten Bewerbungsunterlagen wünschen, legen Sie bitte einen ausreichend frankierten und adressierten Rückumschlag bei.
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F 57_15_NachfolgeWiMi_FB5_Final_Web.pdf
51.92 KB | 30.09.15 ( )
Aus dem Gleichgewicht - Über den Zustand der Wirtschaftswissenschaften
Es begann mit einer Forderung der Studierenden: Mehr Pluralität der Paradigmen und Methoden in den Wirtschaftswissenschaften. Der Verfasser dieses Beitrags setzt sich mit dem Kern dieser Forderung und den Reaktionen innerhalb und außerhalb der Profession auseinander.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 05/15
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1505_WIMO_Aus dem Gleichgewicht_Heise.pdf
78.52 KB | 22.05.15 ( )
Mitbestimmung oder Dozenten-Bashing? - Über Online-Evaluierungen der Lehre
In der Mathematik ist die Tafelvorlesung nach wie vor üblich. Für viele Studierende ist sie eine Zumutung, ein Relikt aus vergangenen Tagen. Dementsprechend fallen anonyme Bewertungen von Studierenden aus. Was spricht eigentlich gegen Lehrmethoden, die sich bewährt haben? Einwürfe eines Lehrenden.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 04/15
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1504_WIMO_Mitbestimmung oder Dozenten-Bashing_Zöller.pdf
224.5 KB | 13.04.15 ( )
TU Darmstadt: Koordinator/in für Interdisziplinarität, fachübergreifende und aktivierende Lehre – Schwerpunkt Prozesse und Qualitätssicherung in Studium und Lehre – 50 %
Kontakt: | Andrea Krolikowski | ||
Ort: | 64293 Darmstadt | ||
Web: | http://www.tu-darmstadt.de/karriere_planen/allgemeineausschreibung/stellen_detai… | Bewerbungsfrist: | 09.02.15 |
Am Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Darmstadt ist ab sofort für die Umsetzung des BMBF-Projekts Kompetenzentwicklung Interdisziplinarität von Anfang an (KIVA) die Stelle für eine/einen
Koordinator_in für Interdisziplinarität, fachübergreifende und aktivierende Lehre – Schwerpunkt Prozesse und Qualitätssicherung in Studium und Lehre – 50 %
befristet bis 30.09.2016 zu besetzen.
Ihre Aufgaben:
- Unterstützung von Innovationsprozessen in Studium und Lehre Qualitätssicherung
- Optimierung des Übergangs von Bachelor- zu Masterstudiengängen
- Organisatorische und inhaltliche Studienberatung
- Entwicklung und Ausbau von interdisziplinären Studienprojekten
- Konzeption und Koordination von interdisziplinären Kompetenzmodulen
- Koordination von Tutoren und Mentorenprogrammen
Ihr Profil:
- Abgeschlossenes Studium mit wirtschafts-, geistes- oder sozialwissenschaftlicher Qualifikation
- Sehr gute Interaktionsfähigkeit und Freude an der fachlichen Kommunikation mit Gesprächspartnern unterschiedlicher Bereiche, Fachbereiche und Funktionen.
- Bereitschaft, sich in die Prüfungsordnungen der Studiengänge des Fachbereichs einzuarbeiten.
- Transfervermögen zur Organisation der interdisziplinärer Kompetenzmodule
- Schnelle Auffassungsgabe von komplexen Zusammenhängen sowie analytisches und kreatives Denken
- Hohe Beratungskompetenz, Team- und Kommunikationsfähigkeit
- Bereitschaft zur Übernahme von Führungsverantwortung
- IT-Affinität, Erfahrung in der Anwendung von Softwaresystemen
Die Aufgaben erfolgen in enger Zusammenarbeit mit dem Studienbüro-Team, den Studienkoordinatoren, dem Dekanat des Fachbereichs, den Fachbereichen an der TU Darmstadt und der Projektleitung KIVA. Das Erbringen der Dienstleistung dient zugleich der wissenschaftlichen Qualifizierung der Bewerberin/des Bewerbers im Bereich Wissenschaftsmanagement, nicht jedoch der Promotion.
Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für die Technische Universität Darmstadt (TV - TU Darmstadt).
Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kenn-Nummer an die Dekanin des Fachbereichs Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg, Landwehrstraße 50a, 64293 Darmstadt oder per Mail an dekanat@wi.tu- darmstadt.de zu senden. Für Rückfragen steht Ihnen die Akademische Geschäftsführerin Frau Andrea Krolikowski gerne zur Verfügung.
Kenn.-Nr. 27
Bewerbungsfrist: 09. Februar 2015
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
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27_2015.pdf
48.18 KB | 26.01.15 ( )