Sie sind hier

Stellenangebot
Eingestellt: 20.07.20 | Besuche: 1067

Referent*in (m/w/d) Institutionelle Rahmenbedingungen Entgeltgruppe 13 TV-L HU, Kennziffer AN/175/20, Vollzeit, auf 2 Jahre befristet, Teilzeitbeschäftigung ggf. möglich

Kontakt: Frau Sabine Meurer
Ort: 10099 Berlin
Web: https://www.personalabteilung.hu-berlin.de/de/stellenausschreibungen/referent-in… Bewerbungsfrist: 04.08.20

Die Berlin University Alliance ist der gemeinsame Verbund der drei Berliner Universitäten Freie Universität Berlin, Humboldt-Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin sowie der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Die vier Partnerinnen haben sich zusammengeschlossen, um den Wissenschaftsstandort Berlin zu einem gemeinsamen Forschungsraum weiter zu entwickeln, der zur internationalen Spitze zählt. Im Zentrum der Zusammenarbeit stehen dabei die gemeinsame Erforschung großer gesellschaftlicher Herausforderungen, die Stärkung des Austausches mit der Gesellschaft, die Nachwuchsförderung, Fragen der Qualität und Wertigkeit von Forschung sowie übergreifende Vorhaben in den Bereichen Forschungsinfrastruktur, Lehre, Diversität, Chancengerechtigkeit und Internationalisierung. Gemeinsam forschen, lehren, lernen und arbeiten rund 1.700 Professuren, 100.000 Studierende, 12.000 Promovierende und 26.000 Beschäftigte in der Berlin University Alliance.

Mit ihrem Antrag „Crossing Boundaries toward an Integrated Research Environment“ ist die Berlin University Alliance erfolgreich in der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder.

Die Geschäftsstelle der Berlin University Alliance ist für das übergeordnete Projektmanagement des Verbundes zuständig. Sie stellt die Umsetzung der geplanten Vorhaben im Hinblick auf die Verbundziele sicher und begleitet insbesondere die Gremien des Verbundes. Ferner entwickelt und strukturiert die Geschäftsstelle die interinstitutionellen Prozesse in Abstimmung mit den Partnerinstitutionen.

 

Zur Verstärkung der Geschäftsstelle sucht die Berlin University Alliance eine*n

Referent*in (m/w/d) Institutionelle Rahmenbedingungen

Entgeltgruppe 13 TV-L HU, Vollzeit, auf 2 Jahre befristet, Teilzeitbeschäftigung ggf. möglich

Kennziffer AN/175/20

Ihre Aufgaben:

  • Koordination von Prozessen bzgl. der Entwicklung der institutionellen Rahmenbedingungen für die Berlin University Alliance (u. a. in Bezug auf die Gründung einer Körperschaft des öffentlichen Rechts)
  • Konzeption und Umsetzung einer effektiven Arbeitsumgebung für die Geschäftsstelle der Berlin University Alliance sowie für das vernetzte Arbeiten der Verwaltungen der vier Verbundpartnerinnen
  • Koordination von Prozessen bzgl. der Entwicklung passender juristischer Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit der Berlin University Alliance mit strategischen regionalen Partnern (außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Akteure aus Zivilgesellschaft und Wirtschaft)

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium in den Rechts- oder Verwaltungswissenschaften
  • Erfahrung im Wissenschaftsmanagement
  • Vertiefte Kenntnisse im Wissenschaftsrecht
  • Kenntnisse digitaler Arbeitsumfeld-Tools
  • Erfahrungen in der Arbeit in Verbünden bzw. in Verbundprojekten
  • Ausgeprägte Team- und Dialogfähigkeit

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit aussagefähigen Unterlagen (inkl. Anschreiben, Lebenslauf und relevanten Zeugnissen) unter Angabe der Kennziffer im Format PDF (als ein Dokument) per E-Mail an frauke.weiss@uv.hu-berlin.de oder per Post an Humboldt-Universität zu Berlin, z. Hd. Frauke Weiß, Präsidialbereich, Unter den Linden 6, 10099 Berlin.

Für fachliche Rückfragen steht Ihnen die Geschäftsführerin, Frau Sabine Meurer, E-Mail: sabine.meurer@berlin-university-alliance.de, Tel.: 0049 (0)151 / 553 553 65 gern zur Verfügung.

Die Berlin University Alliance bietet ein spannendes Arbeitsumfeld, das sich auch strukturell weiterentwickeln wird. Zur Bündelung der Verbundprojekte und zur Stärkung der Sichtbarkeit ist die Gründung einer gemeinsamen Einrichtung als Plattform für die Verbundpartnerinnen geplant. Es ist beabsichtigt, das Arbeitsverhältnis dann an die gemeinsame Einrichtung zu überführen.

Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Berlin University Alliance schätzt die Vielfalt Ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit. Aus Kostengründen werden die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt.

Bitte reichen Sie nur Kopien ein. Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber*in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann. Datenschutzrechtliche Hinweise zur Verarbeitung Ihrer Daten gem. DSGVO finden Sie auf den Webseiten der Personalabteilung.

Vorstellungskosten können leider nicht übernommen werden.

Die maßgebliche Ausschreibung finden Sie im Stellenanzeiger der Humboldt-Universität zu Berlin. Das Arbeitsverhältnis wird für die angegebene Stelle mit der Humboldt-Universität zu Berlin geschlossen.

Stellenangebot
Eingestellt: 23.03.17 | Besuche: 1906

Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Fachgebiet Prozessmanagement Kennziffer 37/2017

Kontakt: -
Ort: -
Web: http://www.frankfurt-university.de/stellenangebote Bewerbungsfrist: 31.03.17

 

 

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) - mit über 14.000 Studierenden und
über 950 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und zentralen Serviceeinheiten - liegt gut erreichbar
mitten im Zentrum der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main.

Am Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht ist ab sofort folgende auf drei Jahre befristete Stelle
zu besetzen:

Wissenschaftliche Mitarbeiterin/ Wissenschaftlicher Mitarbeiter
für das Fachgebiet Prozessmanagement
Kennziffer 37/2017

Ihre Aufgaben im Bereich der Lehre und Forschung sind:
Vorbereitung und Durchführung ausgewählter Lehrveranstaltungen in Fächern mit Prozessausrichtung, insbesondere Logistik, sowie Tutorien in Bachelor- und Masterstudiengängen;
Literaturrecherche;
Aufbereitung und Auswahl von Prozessmanagementwerkzeugen und –methoden für die Lehre;
Wissenschaftliche Betreuung von Studierenden, Vermittlung von Fachwissen auf der Basis wissenschaftlicher Methoden;
Betreuung von studentischen Abschlussarbeiten;
Unterstützende und selbständige Forschung;
Wissenschaftliche Unterstützung von Forschungsprojekten;
Wissenschaftliche Überarbeitung von Publikationen;
Aufbau und Betreuung forschungsrelevanter Praxis-/Institutionskontakte;
Vertreten und Darstellen der Forschungstätigkeiten gegenüber Dritten.

Ihr Profil:
Sie haben einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss (Master oder vergleichbar) vorzugsweise im Bereich Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften oder Pädagogik/Didaktik.
Sie konnten bereits Erfahrungen in Lehre und Forschung sammeln und verfügen über
sehr gute Englisch-Kenntnisse in Wort und Schrift.
Sie sind bereit, sich in Ihrem Fachgebiet wissenschaftlich und hochschuldidaktisch weiter
zu qualifizieren ggf. auch durch ein Promotionsvorhaben.
Weiterhin erwarten wir von Ihnen: Verantwortungsbewusstsein, gewissenhafte und sorgfältige Abeitsweise, Flexibilität, Fähigkeit zum selbstständigen Handeln sowie Teamfähigkeit.

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-Hessen.

Die Frankfurt University of Applied Sciences tritt für die Erhöhung des Beschäftigungsanteils von Frauen ein und fordert daher nachdrücklich Frauen zur Bewerbung auf. Menschen mit Behinderung werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt. Als Trägerin des Zertifikats „Familiengerechte Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule ihre individuelle familiäre Situation bei der Gestaltung
Ihrer Arbeitszeit.

Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen sind bis zum 31.03.2017
unter Angabe der Kennziffer und des Stellenportals auf dem Postweg
erbeten an die

Frankfurt University of Applied Sciences, Personal und Organisation,
Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt

www.frankfurt-university.de
 

 

  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Stellenangebot
Eingestellt: 22.01.15 | Besuche: 4416

TU Darmstadt: Koordinator/in für Interdisziplinarität, fachübergreifende und aktivierende Lehre – Schwerpunkt Prozesse und Qualitätssicherung in Studium und Lehre – 50 %

Kontakt: Andrea Krolikowski
Ort: 64293 Darmstadt
Web: http://www.tu-darmstadt.de/karriere_planen/allgemeineausschreibung/stellen_detai… Bewerbungsfrist: 09.02.15

Am Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Darmstadt ist ab sofort für die Umsetzung des BMBF-Projekts Kompetenzentwicklung Interdisziplinarität von Anfang an (KIVA) die Stelle für eine/einen

Koordinator_in für Interdisziplinarität, fachübergreifende und aktivierende Lehre – Schwerpunkt Prozesse und Qualitätssicherung in Studium und Lehre – 50 %

befristet bis 30.09.2016 zu besetzen.

Ihre Aufgaben:

  • Unterstützung von Innovationsprozessen in Studium und Lehre Qualitätssicherung
  • Optimierung des Übergangs von Bachelor- zu Masterstudiengängen
  • Organisatorische und inhaltliche Studienberatung
  • Entwicklung und Ausbau von interdisziplinären Studienprojekten
  • Konzeption und Koordination von interdisziplinären Kompetenzmodulen
  • Koordination von Tutoren und Mentorenprogrammen

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes Studium mit wirtschafts-, geistes- oder sozialwissenschaftlicher Qualifikation
  • Sehr gute Interaktionsfähigkeit und Freude an der fachlichen Kommunikation mit Gesprächspartnern unterschiedlicher Bereiche, Fachbereiche und Funktionen.
  • Bereitschaft, sich in die Prüfungsordnungen der Studiengänge des Fachbereichs einzuarbeiten.
  • Transfervermögen zur Organisation der interdisziplinärer Kompetenzmodule
  • Schnelle Auffassungsgabe von komplexen Zusammenhängen sowie analytisches und kreatives Denken
  • Hohe Beratungskompetenz, Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • Bereitschaft zur Übernahme von Führungsverantwortung
  • IT-Affinität, Erfahrung in der Anwendung von Softwaresystemen

Die Aufgaben erfolgen in enger Zusammenarbeit mit dem Studienbüro-Team, den Studienkoordinatoren, dem Dekanat des Fachbereichs, den Fachbereichen an der TU Darmstadt und der Projektleitung KIVA. Das Erbringen der Dienstleistung dient zugleich der wissenschaftlichen Qualifizierung der Bewerberin/des Bewerbers im Bereich Wissenschaftsmanagement, nicht jedoch der Promotion.

Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für die Technische Universität Darmstadt (TV - TU Darmstadt).

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kenn-Nummer an die Dekanin des Fachbereichs Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg, Landwehrstraße 50a, 64293 Darmstadt oder per Mail an dekanat@wi.tu- darmstadt.de zu senden. Für Rückfragen steht Ihnen die Akademische Geschäftsführerin Frau Andrea Krolikowski gerne zur Verfügung.

Kenn.-Nr. 27
Bewerbungsfrist: 09. Februar 2015

  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    27_2015.pdf
    48.18 KB | 26.01.15 ( )
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 18.07.11 | Erstellt: 01.05.11 | Besuche: 7100
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Die Einheit von Forschung und Lehre als gelebte Realität

Es ist ein gutes Zeichen, dass in Deutschland so intensiv über die Lehre debattiert wird. Dank dieser Offenheit finden sinnvolle Innovationen ihren Weg in die Hochschulen.

Quellen:
Erschienen in: "Gute Lehre. Frischer Wind an deutschen Hochschulen", 2011, S. 96/97   Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.  
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 18.07.11 | Erstellt: 15.04.11 | Besuche: 6537
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Zum Stand der Umsetzung der Bologna-Reformen an den deutschen Hochschulen: Erfolge und Empfehlungen zur Weiterentwicklung

Die europäische Studienreform wirkt als Stimulans für ständige Verbesserungen in Studium und Lehre. Diversität und Modularisierung der Studienangebote sind eine gute Grundlage, um unterschiedlichen Qualifikationswünschen Rechnung zu tragen. Gestufte Studienstrukturen bieten genügend Optionen für ein flexibleres und offeneres Studium in der Hoffnung auf erhöhten Studienanfängerzahlen und verringerten Studienabbrecherquoten – beides mit der Bologna-Reform verbundene deutsche Bildungsziele.

Quellen:
Erschienen in: 10 Jahre nach Bologna: Ziele und Umsetzung der Studienstrukturreform (Hrsg. Rolf Wernstedt, Marei John-Ohnesorg), S. 20-22   Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.  
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 16.01.09 | Erstellt: 01.11.08 | Besuche: 5032
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Steuerung der IT-Unterstützung von Forschungseinrichtungen: Konzeption der IT-Services-Landkarte als Lösungsansatz

Informationstechnologie (IT) ist ein wesentlicher Schlüssel für effiziente Prozesse in der Administration von Universitäten und Großforschungseinrichtungen. Historisch bedingt ist die praktische Umsetzung der IT -Unterstützung in vielen Fällen noch nicht optimal. Das vorhandene Potenzial zur Prozessunterstützung wird dadurch nur unzureichend genutzt. Der Einsatz von sogenannten IT-Services-Landkarten führt zu einer hohen Transparenz hinsichtlich der vorhandenen Servicestruktur. Damit wird die kooperative Optimierung der Situation im Rahmen eines Dialogs zwischen der Leitung der Einrichtung und deren IT-Fachleuten ermöglicht. Erarbeitet wurde dieses Instrument im Rahmen eines Forschungsprojekts des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e. V. in Speyer in Zusammenarbeit mit dem International Performance Research Institute in Stuttgart. Erstanwender war eine Gruppe von neun Universitäten und Großforschungseinrichtungen.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.01.08 | Besuche: 4528
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Qualitätsmanagement für Lehre und Forschung: Erfahrungen der Technischen Universität Ilmenau

Im Zusammenhang mit der Umsetzung des Bologna-Prozesses hat sich die Technische Universität (TU) Ilmenau entschlossen, ein hochschulweites Qualitätsmanagementsystem einzuführen. Es soll die Universität in die Lage versetzen, sich eigenständig steuern und entwickeln zu können. Entsprechend dem Qualitätsmanagementkonzept der TU Ilmenau werden alle Tätigkeitsfelder der Universität als Bestandteil des Qualitätsmanagementsystems angesehen. Tätigkeitsfelder sind die Bereiche Strategie und Führung, Studium und Lehre sowie Forschung. Das auf Eigenverantwortung und dezentrale Regelmechanismen ausgerichtete Grundkonzept ist in einem Qualitätsmanagementhandbuch dokumentiert. Es beschreibt Organisationsstrukturen, Prozesse, Verantwortlichkeiten und Mittel zur Verwirklichung des Qualitätsmanagements. Der Artikel stellt das Gesamtkonzept sowie die strukturellen und inhaltlichen Voraussetzungen zu seiner Umsetzung ebenso dar wie wirksame Instrumente, erste Umsetzungserfahrungen und notwendige Konsequenzen, die sich aus der Einführung ergeben.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 30. Jahrgang, 2008)
Artikel
Eingestellt: 30.07.08 | Erstellt: 15.01.03 | Besuche: 7130
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Balanced Scorecard als Instrument der Hochschulentwicklung – Projektergebnisse an der Reykjavik University

Im Vordergrund der hochschulpolitischen Diskussion steht derzeit die Frage nach den organisatorischen Voraussetzungen für die Qualitätssicherung der Lehr- und Forschungsleistungen. Durch den Einsatz von betriebswirtschaftlichen Instrumenten wie Controllingsystemen, Anreizmodellen oder Qualitätsmanagement wird versucht, die Hochschulentwicklung gezielter zu steuern, aber auch den Wünschen und Bedürfnissen einer zunehmend kritischen Öffentlichkeit besser zu begegnen. Seit geraumer Zeit wird auch über die Übertragbarkeit der Balanced Scorecard auf Hochschulen nachgedacht. Bislang sind nur wenige Einzelfälle, insbesondere aus dem USamerikanischen und dem nordeuropäischen Raum, dokumentiert. Worin der Nutzen
einer Balanced Scorecard für Universitäten liegt und was bei der Implementierung an einer Hochschule zu beachten ist, soll im vorliegenden Beitrag anhand der Umsetzungserfahrungen der Reykjavik University diskutiert werden. Aus dieser Fallstudie wurden Ergebnisse gewonnen, die von allgemeiner Bedeutung für die Adaption und Implementation dieses Managementinstruments im Hochschulbereich sind.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 25. Jahrgang, 2003)
Artikel
Eingestellt: 06.02.08 | Erstellt: 10.05.08 | Besuche: 3656
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Marketing und Kommunikation im Wissenschaftsmanagement: Eine Einführung - 2

Diese Präsentation beschreibt die gesellschaftlichen und politischen Kontexte, an denen sich effektives Wissenschaftsmarketing ausrichten muss und exemplifiziert Strukturen, Prozesse und Instrumente von Marketingkonzepten durch Fallbeispiele.

Quellen:
-
Artikel
Eingestellt: 06.02.08 | Erstellt: 10.05.08 | Besuche: 6124
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Marketing und Kommunikation im Wissenschaftsmanagement: Eine Einführung

Ohne ein durchdachtes Marketingkonzept gibt es keinen dauerhaften Erfolg – das gilt auch und gerade für Institutionen, die die moderne Forschungs- und Wissenschaftslandschaft prägen. Die folgende Präsentation skizziert den Marketing-, Produkt- und Dienstleistungsbegriff, beschreibt die spezifischen Anforderungen, die Wissenschaft an Marketingkonzepte stellt und bestimmt die Rolle des Marketings im Kontext »Wissenschaftsmanagement«. Ferner werden wissenschaftsspezifische Ziele formuliert und Instrumente vorgestellt. Schließlich folgt ein Leitfaden für die Entwicklung eines bereichsadäquaten Marketingkonzepts. Die zweite Präsentation bietet eine Kurzfassung des ersten ausführlicheren Vortrags.

Quellen:
-