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Die zweite Veröffentlichung eines Rankings für Betriebswirtschaftler in der Zeitung
„Handelsblatt“ hat massive Proteste hervorgerufen und zu einem teilweisen
Boykott geführt. Was kritisieren die Autoren des Boykottaufrufs? Wie
stehen sie grundsätzlich zu Rankings in der Wissenschaft?
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2012
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ful_10-2012_Kieser_Osterloh.pdf
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"Eine vollkommen unpolitische Disziplin" - Zur Entwicklung der modernen Betriebswirtschaftslehre im ersten Halbjahrhundert ihres Bestehens
Nachfolgend wird die Geschichte der BWL in den ersten fünfzig Jahren ihres Bestehens – das heißt grob: in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – in ihren Grundzügen dargestellt: Dadurch soll die Fachgeschichte einer breiteren fachexternen Öffentlichkeit näher gebracht werden. Der Aufsatz greift dazu auf die Ergebnisse von umfangreichen Archivrecherchen zurück, die sich insbesondere auf (meist unveröffentlichte) Akten von Hochschulen, Ministerien und hochschulnahen Organisationen bezogen.
Quellen:Erschienen in: die hochschule 1 / 2010
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dhs_1_10-10_Mantel.pdf
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Erweiterung des CHE-Hochschulrankings um Urteile von Masterstudierenden im Fach BWL
Bereits zum zweiten Mal hat das Centrum für Hochschulentwicklung als Erweiterung des CHE-Hochschulrankings auch Masterstudierende im Fach Betriebswirtschaftslehre (BWL) befragt und die Ergebnisse in einer eigenen Studie und einem eigenen Ranking veröffentlicht. Mit der vorliegenden Studie und dem darin enthaltenen Ranking können für insgesamt 85 Fachbereiche mit konsekutiven Studiengängen Ergebnisse ausgewiesen und miteinander verglichen werden. Das Ranking kann nun potentiellen Bachelorabsolventen sehr gut dabei behilflich sein, einen Eindruck von der Studiensituation an diesen Fachbereichen zu vermitteln.
Quellen:CHE Arbeitspapier 150
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CHE_AP150_Masterranking_BWL_2011.pdf
551.48 KB | 27.05.14 ( )