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AiF_FTK_Seminarbroschüre_2016.pdf
1.56 MB | 04.04.16 ( )
„IGF-Administration“ – Seminar zur Weiterbildung und Vernetzung
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AiF_FTK_Seminarbroschüre_2016.pdf
1.56 MB | 21.03.16 ( )
KIT sucht Referenten/in für Antragsberatung mit Schwerpunkt EU und internationale Forschungsförderung
Kontakt: | Dr. Eva Reussner, Tel. 0721/608-48242 | ||
Ort: | 76131 Karlsruhe | ||
Web: | http://stellen.jobs.kit.edu | Bewerbungsfrist: | 29.01.16 |
Tätigkeitsbeschreibung:
Die Abteilung I Förderberatung der Dienstleistungseinheit Forschungsförderung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) informiert und berät KIT-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu Förderprogrammen und -instrumenten von DFG, Bund, Land, Stiftungen, Helmholtz, EU und anderen internationalen Förderern.
Ihr Aufgabenschwerpunkt liegt in der Information und Beratung zu Forschungsförderprogrammen europäischer und internationaler Förderorganisationen, insbesondere zum EU-Forschungsrahmenprogramm Horizont 2020.
Ihr Tätigkeitsbereich umfasst:
- Aufbereitung und Verbreitung von EU-Ausschreibungen und Informationen zu Förderprogrammen, Durchführung von Informationsveranstaltungen
- Anlaufstelle für neue Antragsvorhaben, Information und Beratung zur Antragstellung, enge Begleitung und Betreuung strategischer Antragsverfahren
- Begleitung der Vertragsverhandlungen einschließlich Koordination der damit verbundenen internen Prozesse sowie Annahme und Prüfung der Drittmittelanzeige
- Unterstützung der Wissenschaft bei der Suche nach geeigneten nationalen und europäischen/internationalen Förderoptionen, Basisberatung auch zu nationalen Förderprogrammen
- Strukturierte Aufbereitung von Veröffentlichungen der EU zur Förderpolitik und Fördermöglichkeiten, Beratung der Abteilungsleitung zu forschungspolitischen Aktivitäten auf EU-Ebene, konzeptionelle Zuarbeit, Analysen und Berichte
- Interne und externe Vernetzung.
Wir bieten Ihnen die Mitarbeit in einem engagierten, motivierten Team in einem vielseitigen Umfeld von Wissenschaft und Wissenschaftsmanagement sowie die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen.
Persönliche Qualifikation:
Sie sollten über einen universitären Hochschulabschluss (Diplom, Master oder Äquivalent) verfügen; Promotion erwünscht. Geeignete Kandidatinnen und Kandidaten bringen folgende Kenntnisse und Erfahrungen mit:
- Ausgeprägte Serviceorientierung und hohes Kommunikationsgeschick im Umgang mit unterschiedlichen Fach- und Statusgruppen
- Strategisches und konzeptionelles Denken, Leistungsbereitschaft, eine eigenständige und strukturierte Arbeitsweise sowie Freude am Arbeiten im Team
- Exzellente Beherrschung der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift und hervorragende sprachliche Ausdrucksfähigkeit.
- Umfassende Kenntnisse der europäischen Förderprogramme und Forschungspolitik
- Einschlägige Erfahrungen im Bereich Drittmitteleinwerbung, Antragsberatung und/oder Wissenschaftsmanagement, insbesondere im Bereich der EU-Forschungsförderung
- Guter Überblick auch über die nationale Förderlandschaft, Interesse für forschungspolitische Entwicklungen
Institut/Abteilung: Dienstleistungseinheit Forschungsförderung, Abteilung I „Förderberatung“
Entgelt: Das Entgelt erfolgt auf der Grundlage des Tarifvertrages des öffentlichen Dienstes.
Vertragsdauer: befristet auf zwei Jahre
Eintrittstermin: 15.04.2016
Bewerbung bis: 29.01.2016
Ansprechpartner/in für fachliche Fragen:
Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne Frau Dr. Eva Reussner, Tel. 0721/608-48242.
Bewerbung:
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung online via http://stellen.jobs.kit.edu (Bereich Verwaltung) oder schriftlich unter Angabe der Stellenausschreibungsnummer 2803 an Frau Brückner, Campus Süd, Telefon 0721 608-42016, Kaiserstraße 12, 76131 Karlsruhe.
Das KIT legt Wert auf die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Wir würden uns daher insbesondere über die Bewerbungen von Frauen freuen.
Bei entsprechender Eignung werden schwerbehinderte Bewerber/innen bevorzugt berücksichtigt.
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Ein Zeichen für Forschungsfreiheit und Kreativität - Warum es an der Zeit ist, in der Förderung neue Wege zu gehen
Drittmittel sind für die Universitäten und die Wissenschaftler inzwischen zu einem überlebenswichtigen Faktor geworden, und die dafür zahlreich geschriebenen Anträge lassen nicht immer die vielfach beschworene Risikofreudigkeit und Originalität erkennen. Zwei neue Förderinitiativen der VolkswagenStiftung setzen hier einen Gegenakzent.
Ein Beitrag von Dr. Wilhelm Krull und Dr. Vera Szöllosi-Brenig
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 03/15
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1503_WIMO_Ein Zeichen für Forschungsfreiheit und Kreativität_Krull_Szöllösi-Brenig.pdf
163.4 KB | 17.04.15 ( )
Humboldt-Universität zu Berlin: Beschäftigte/r (wiss. Koordination)
Kontakt: | Elvira Gottardi <elvira.gottardi@iri-lifesciences.de> | ||
Ort: | - | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 27.02.15 |
IRI für Lebenswissenschaften – Humboldt-Universität zu Berlin
Beschäftigte/r (wiss. Koordination) mit ¾-Teilzeitbeschäftigung – E13 TV-L HU (Drittmittelfinanzierung; Vertretungseinstellung vorauss. befristet bis 10.08.2015, Verlängerung ggf. möglich).
Aufgabengebiet: Koordination der Aktivitäten des Institutes
- Erarbeitung innovativer wiss. Konzepte für die Forschungsschwerpunkte des Institutes
- Akquisition von Drittmitteln insb. Antragstellung
- Planung, Organisation und Durchführung von wiss. Veranstaltungen
- inhaltl. Konzeption eines wiss. Ausbildungsprogramms
- wiss. Berichtswesen
- Öffentlichkeitsarbeit
Anforderungen: Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium in einer relevanten naturwiss. oder med. Disziplin, ergänzende Erfahrung im Bereich der Lebenswissenschaften
Erfahrung in der Koordination interdisziplinärer Forschung, mehrjährige Erfahrungen in der Akquisition von Drittmitteln, sehr gute Englischkenntnisse, gängige IT-Kenntnisse
Kommunikations- und Vernetzungsfähigkeiten, Verhandlungserfahrungen, Stilsicherheit in wissenschaftlicher Korrespondenz, Kenntnisse der Richtlinien der DFG
Bewerbungen sind innerhalb von 2 Wochen unter Angabe der Kennziffer DR/027/15 an die Humboldt-Universität zu Berlin, IRI für Lebenswissenschaften, Frau Dr. Elvira Gottardi <elvira.gottardi@iri-lifesciences.de> zu richten.
Zur Sicherung der Gleichstellung sind Bewerbungen qualifizierter Frauen besonders willkommen, Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerbungen von Menschen mit Mitgrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht.
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Wissenschaft bleibt unabhängig
Ist das Engagement von Unternehmen an Hochschulen grundsätzlich verwerflich? Nein, sagt Andreas Schlüter, Generalsekretär des Stifterverbandes. Im Gegenteil. Entscheidend sei: Die Wissenschaft bleibe unabhängig.
Quellen:Erschienen bei: Stifterverband - Wirtschaft und Wissen 4/2013
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wuw_2013-04_schlueter_unabhaengige_wissenschaft.pdf
171.27 KB | 27.05.14 ( )
Eine Frage des Geldes
Eigene Mittel, öffentliche Mittel, Drittmittel - Hochschulen sind bei ihrer Finanzierung auf unterschiedliche Quellen angewiesen. Doch wie schätzen sie ihre finanzielle Lage ein und welche Erwartungen haben sie für die Zukunft? Ein Beitrag von Cord Aschenbrenner
Quellen:Erschienen bei: Stifterverband - Wirtschaft und Wissen 4/2013
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wuw_2013-04_hochschulfinanzierung_einefragedesgeldes.pdf
750.96 KB | 27.05.14 ( )
Wirtschaftsfaktor Hochschule. Investitionen, ökonomische Erträge und regionale Effekte
Die Investitionen in akademische Bildung und Wissenschaft sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Allein die deutschen Hochschulen haben im Jahr 2010 über 22 Milliarden Euro für Lehre und Forschung ausgegeben. Hinzu kommen private Aufwendungen mit Hochschulbezug, etwa seitens der Wirtschaft von jeweils über zwei Milliarden Euro für Forschung und Lehre sowie die Ausgaben der Studierenden für ihr Studium. Der gesellschaftliche Ertrag dieser Investitionen ist hoch. Doch rechnen sich diese Investitionen auch ökonomisch?
Quellen:Erschienen bei: Edition Stifterverband – Verwaltungsgesellschaft für Wissenschaftspflege mbH, Essen 2013
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wirtschaftsfaktor_hochschule.pdf
1.37 MB | 27.05.14 ( )
Sein und Sollen - Bewertung von Forschungsleistungen in den Wirtschaftswissenschaften
Forschungsleistung wird an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten von Universitäten primär anhand quantitativer Leistungskriterien wie der Anzahl an Publikationen und der Höhe der eingeworbenen Drittmittel bewertet. Nachwuchswissenschaftler fordern demgegenüber, dass besser qualitative Kriterien, wie der Erkenntnisgewinn für die Wissenschaft, zur Messung der Forschungsleistung eingesetzt werden sollten. Ergebnisse einer Studie.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 4/14
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forschung-und-lehre-4-2014_Wollersheim_Welpe_Ringelhan.pdf
141.15 KB | 27.05.14 ( )
Tief im Wosten
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 21.03.2014 (duz MAGAZIN 4/2014).
Sie steht auf thüringischem Boden, aber ist sie eine Ost-Uni? Nicht, wenn es nach der Herkunft der Studierenden geht: An der Technischen Uni (TU) Ilmenau studieren heute mehr West- als Ostdeutsche – so viele wie an keiner anderen Universität eines neuen Bundeslandes. Was zieht die West-Studis an?
Ein Beitrag von Uwe Frost
Quellen:-
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duzM0414_TiefImWosten_Frost.pdf
398.28 KB | 27.05.14 ( )