
| Kontakt: | Sarah Flügel | ||
| Ort: | 76133 Karlsruhe | ||
| Web: | https://stellenangebote.extern-hs-karlsruhe.de/jobposting/7d4e21e587cce3854280e3… | Bewerbungsfrist: | 18.01.26 |
Am Center of Applied Research (CAR) der Hochschule Karlsruhe ist zur Verstärkung unseres Teams zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende unbefristete Stelle zu besetzen
Kennzahl 6003, Vollzeit
Gestalten Sie die Zukunft der HKA – werden Sie Teil unseres Teams!
Die HKA ist eine der forschungsstärksten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften – sowohl im Bereich der öffentlich geförderten Forschung als auch der Auftragsforschung. Wir verstehen uns als Partner der regionalen und überregionalen Wirtschaft, der mit praxisnaher und anwendungsbezogener Forschung Innovation schafft und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärkt. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine engagierte Persönlichkeit, die ihre volle Kraft zur Stärkung der Forschung an der HKA einsetzt.
Die Beschäftigung ist unbefristet.
Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung über unser Bewerberportal!
Bewerbungen werden ausschließlich online erbeten (über unser Bewerberportal) mit den üblichen Unterlagen – unter Angabe der Kennzahl – bis 18.01.2026.
Ansprechpartner für inhaltliche Fragen:
Prof. Dr. Franz Quint
Tel.: 0721 925-1038
Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft
Personalabteilung
Postfach 24 40, 76012 Karlsruhe
Telefon +49 721 925-2328
Bewerbermanagement:
Sarah Flügel
Telefon +49 721 925-1051
Die Hochschule Karlsruhe ist bestrebt, den Anteil von Mitarbeiterinnen zu erhöhen; qualifizierte Frauen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.
Schwerbehinderte Bewerbende (m/w/d) werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte die Vertrauensperson der Schwerbehinderten unserer Hochschule per E-Mail (sbv@h-ka.de).
| Kontakt: | recruiting@diw.de | ||
| Ort: | 10117 Berlin | ||
| Web: | https://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.406832.de&refno=FIN-1-21 | Bewerbungsfrist: | 05.03.21 |
Die Serviceabteilung Finanzen vereint die Bereiche Rechnungswesen, Beschaffung, Drittmittel und Controlling und bietet interne Dienstleistungen für den Vorstand, die MitarbeiterInnen sowie die Gäste des Instituts an. Die Abteilung entwickelt innovative Instrumente zur Unterstützung der wissenschaftlichen Arbeit des DIW Berlin und setzt sie um. Dabei sorgt der Bereich Rechnungswesen für den reibungslosen Ablauf aller finanztechnischen Prozesse. Der Bereich Beschaffung kümmert sich um alle Beschaffungs- und Vergabevorgänge des Instituts. Der Drittmittelbereich betreut die Drittmittelprojekte von der Antragsphase bis zur Endabrechnung. Der Bereich Controlling verantwortet die Budgetplanung und das interne Berichtswesen, berät bei operativen Maßnahmen und bereitet strategische Entscheidungen vor. Die Abteilung verwaltete im Geschäftsjahr 2019 ein Budget von 32,4 Mio €, davon wurden 11,9 Mio € durch Drittmittelprojekte erwirtschaftet.
Die Serviceabteilung Finanzen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
DrittmittelreferentIn (w/m/div)
Aufgaben:
Anforderungen:
Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen und tariflichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 11 TVöD. Die Stelle ist unbefristet.
Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Nationalität oder ethnischer und sozialer Herkunft.
Bitte bewerben Sie sich online bis zum 5.3.2021 unter Angabe der Kennziffer FIN-1-21.
Weitere Informationen über das DIW Berlin finden Sie auf unserer Homepage unter www.diw.de. Auskünfte zum Arbeitsgebiet erhalten Sie unter recruiting@diw.de.
Das DIW Berlin (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) ist seit 1925 eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland. Es erforscht wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Zusammenhänge in gesellschaftlich relevanten Themenfeldern und berät auf dieser Grundlage Politik und Gesellschaft. Das Institut ist national und international vernetzt, stellt weltweit genutzte Forschungsinfrastruktur bereit und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs. Das DIW Berlin ist unabhängig und wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert.
| Kontakt: | Dr. Katja Barth | ||
| Ort: | 24118 Kiel | ||
| Web: | http://www.uni-kiel.de | Bewerbungsfrist: | 25.01.21 |
Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) ist das wissenschaftliche Zentrum Schleswig-Holsteins und versteht sich als Universität verbundener Wissenschaftskulturen mit einer ausgeprägten Forschungsorientierung. Mehr als 2000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und rund 450 Professuren bilden ca. 27.000 Studierende aus. Insgesamt beschäftigt die CAU rund 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterund ist eine der größten Arbeitgeberinnen der Region.
Das Referat Forschungsförderung National unterstützt dieses Profil und berät Wissenschaftler*innen bei der Vorbereitung und Durchführung von Forschungsprojekten.
Hierfür suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine*n Referatsleiter*in „Nationale Forschungsförderung“
Die Besetzung erfolgt unbefristet in Vollzeit.
Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Eingruppierung bis zu Entgeltgruppe 14 TV-L.
Die Leitung des Referats „Nationale Forschungsförderung“ --innerhalb des Servicezentrums Strategie, Forschung und integrierter Transfer --umfasst insbesondere Personalführung, Forschungsförderung, Beratung von Wissenschaftler*innen der CAU Kiel, Drittmittelverwaltungsowie Unterstützung der Abteilungs-und Universitätsleitung.
Die Aufgabenbereiche sind:
Erwartete Qualifikationen:
Die CAU will den Anteil an weiblichen Beschäftigten in herausgehobenen Positionen erhöhen und fordert deshalb entsprechend qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Frauen werden bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.
Die Universität setzt sich für die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen ein. Daher werden schwerbehinderte Bewerber*innen bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum 25.01.2021 an Marita Lenz mlenz@uv.uni-kiel.de im PDF-Format (ein Dokument max. 5 MB) einzureichen. Auf die Vorlage von Lichtbildern/Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher, hiervon abzusehen.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Katja Barth, Tel.: 0431-880-3050, kbarth@uv.uni-kiel.de
Für Fördermittel von Bund, Ländern, Kommunen und Europäischer Union gelten strenge Regeln. Wer gegen sie verstößt, muss nicht nur mit Rückforderungen rechnen – sondern im Extremfall sogar mit strafrechtlichen Konsequenzen.
Von Dr. André-M. Szesny, LL.M., auf Wirtschaftsstrafrecht spezialisierter Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter an der Universität Osnabrück
Quellen:| Kontakt: | Frau Möckel (Tel.: +49 (0)30 314-25389, E-Mail: eve.moeckel@tu-berlin.de) | ||
| Ort: | 10587 Berlin | ||
| Web: | http://www.tu-berlin.de | Bewerbungsfrist: | 16.06.17 |
Das Referat VC Servicebereich Forschung informiert, berät und unterstützt die Wissenschaftler/innen der TU Berlin in allen Fragen der Forschungsförderung und in der Beantragung von Drittmitteln. Der Servicebereich Forschung bewirtschaftet außerdem die eingeworbenen Drittmittel der TU. Darüber hinaus unterstützt und berät das Referat die Vizepräsidentin für Forschung, Berufung und Nachwuchsförderung in der Forschungs- und Entwicklungsplanung.
Beschäftigte/r in der Verwaltung - Entgeltgruppe 12 TV-L Berliner Hochschulen
Teilzeitbeschäftigung ist ggf. möglich
Zentrale Universitätsverwaltung - Abteilung V Forschung - Servicebereich Forschung
Kennziffer: ZUV-240/17 (besetzbar ab 01.09.2017 / befristet bis 30.06.2019 / Bewerbungsfristende 16.06.2017)
Aufgabenbeschreibung:
Mitwirkung bei der SAP-Einführung
Vertreter/in der Grundsatzsachbearbeiterin VC2, unter anderem:
Weitere Informationen zur Stelle erteilt Ihnen Frau Möckel (Tel.: +49 (0)30 314-25389, E-Mail: eve.moeckel@tu-berlin.de).
Erwartete Qualifikationen:
wünschenswert:
Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer mit den üblichen Unterlagen bevorzugt per E-Mail in einem einzigen PDF-Dokument an christin.kaemmer@tu-berlin.de oder schriftlich an die Technische Universität Berlin – Der Präsident –, Zentrale Universitätsverwaltung, Referat VC Forschungsservice, Herr Dr. Ahlswede, Sekr. VC 01, Fraunhoferstraße 33-36, 10587 Berlin.
Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Aus Kostengründen werden die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt. Bitte reichen Sie nur Kopien ein.
Die Stellenausschreibung ist auch im Internet abrufbar unter
http://www.personalabteilung.tu-berlin.de/menue/jobs/
| Kontakt: | Professor Dr. Ulrich Trautwein | ||
| Ort: | 72072 Tübingen | ||
| Web: | http://www.hib.uni-tuebingen.de/offene-stellen | Bewerbungsfrist: | 28.11.14 |
Am Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung der Eberhard Karls Universität Tübingen
ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Stelle zu besetzen:
Wissenschaftliche Koordinatorin/Wissenschaftlicher Koordinator
(100%, TV-L 13)
Die Stelle ist zunächst auf fünf Jahre befristet, eine Verlängerung wird angestrebt.
Unser Institut gehört national und international zu den führenden Zentren für Empirische Bildungsforschung. In einem neu ausgestatteten Gebäude, das direkt an die historische Altstadt Tübingens angrenzt, untersuchen wir in einem interdisziplinären Team mit mehr als 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Determinanten gelingender Lehr-Lern-Prozesse. Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.hib.uni-tuebingen.de
Der/die Stelleninhaberin unterstützt den Direktor und den Vorstand des Hector-Instituts für Empirische Bildungsforschung bei der Koordination der wissenschaftlichen Arbeiten des Instituts. Zum Aufgabenfeld gehören u.a. a) die strategische Positionierung und Weiterentwicklung des Instituts am Wissenschaftsstandort Tübingen, b) die Koordination in der Planung und Durchführung empirischer Studien, c) die Organisation und Strukturierung des Wissenschaftsmanagements, d) die nationale und internationale Vernetzung, e) die Abstimmung mit der Hochschulleitung sowie Drittmittelgebern sowie f) die interne und externe Kommunikation. Dabei arbeitet die wissenschaftliche Koordinatorin/der wissenschaftliche Koordinator eng mit der wissenschaftlichen Koordination der Graduiertenschule LEAD (www.lead.uni-tuebingen.de) sowie der Geschäftsführung des Hector-Instituts für Empirische Bildungsforschung zusammen.
Vorausgesetzt werden ein sehr guter Studienabschluss bzw. eine sehr gute Promotion, sehr gute Englischkenntnisse, hohes organisatorisches Geschick, große kommunikative Kompetenz, Teamfähigkeit sowie eine hohe Einsatzbereitschaft. Erwünscht sind Erfahrungen im Bereich des Hochschul- oder Forschungsmanagements, bisherige Tätigkeiten mit Personal- und Finanzverantwortung sowie eine inhaltliche Nähe zur Empirischen Bildungsforschung.
Die Einstellung erfolgt durch die Zentrale Verwaltung.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen inkl. Lebenslauf und Zeugniskopien richten Sie bitte elektronisch an:
Prof. Dr. Ulrich Trautwein
Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung
Europastraße 6
72072 Tübingen
Email: ulrich.trautwein@uni-tuebingen.de
Bewerbungsschluss ist Freitag, der 28. November 2014.
External funding is an important topic in the Netherlands. In the financial field, some experience has been gained in the sphere of regulations, accounting and quality control. Measures are inspired by the desire to simplify financial transactions and to reduce red tape. In this paper some insight is given in the prevailing funding techniques in the Netherlands: how government funds are allocated to universities, and what rules govern the funding process. The importance of an efficient control mechanism is also discussed, giving attention to the measures implemented to guarantee the quality of the funded (research) output. The paper concludes with some recommendations, so that the Dutch experience might be used by other countries as an example of good practice.
Quellen: