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Die Arbeitsbedingungen der Hochschullehrer haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Vor allem die Reformen von Lehre und Studium hatten weitreichende Folgen für das Zeitkontingent der Wissenschaftler. Ergebnisse einer Studie.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 7/14
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1406_WIMO_Mehr Lehre_Flöther.pdf
135.14 KB | 23.07.14 ( )
Post-Bildung - Vom Unort der Wissenschaft
Mit der Bologna-Reform wurde ein Systemwechsel der Universität vollzogen. Bildung und Wissenschaft wurden marginalisiert und ökonomische Gesichtspunkte leiten die Bewertung von Wissenschaft. Eine kritische Analyse.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 7/14
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1406_WIMO_Post-Bildung_Doerpinghaus.pdf
103.49 KB | 09.07.14 ( )
Identitäten und Rollen - Wissenschaftler im Karriereverlauf
Wissenschaftler agieren in unterschiedlichen Rollen und Identitäten: Sie sind Forscher, Lehrer, Führungskräfte und (Wissenschafts-)Manager. Eine Befragung an einer technischen Universität von 170 Professoren sowie 585 wissenschaftlichen Mitarbeitern in unterschiedlichen wissenschaftlichen Karrierestufen zeigt, dass sich die Identifikation mit diesen Rollen im Karriereverlauf verändert.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Isabell M. Welpe und Dr. Prisca Brosi
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 7/14
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1406_WIMO_Identitäten_Welpe_Brosi.pdf
83.8 KB | 07.07.14 ( )
Beta-Test des Innovationsportals Sachsen-Anhalt
Das Forschungsportal Sachsen-Anhalt ist seit mehr als 14 Jahren das Präsentations- und Rechercheportal nach Forschungsergebnissen im Land und dient auch der internen Forschungs- und Publikationsverwaltung an den Hochschulen.
Mit dem Wunsch des Ministeriums, die Präsentation für die Nutzer aus der Wirtschaft noch ansprechender aufzubereiten, haben wir in den letzten Monaten das Portal www.innovationen-sachsen-anhalt.de aufgebaut und starten jetzt gemeinsam mit Ihnen in einen Beta-Test.
Die Beta-Testphase soll Ihnen die Möglichkeit geben, Entwicklungswünsche zu äußern, die wir sammeln und in die weitere Bearbeitung einfließen lassen, so dass die Endversion dann im September 2014 online gehen kann.
Die Beta-Version des Innovationsportals finden Sie unter: http://beta.innovationen-sachsen-anhalt.de/
Zur Bewertung haben wir einen Fragebogenzusammengestellt, der Sie einerseits durch das neue Portal führt, ausgewählte Funktionen erklärt und Ihre Bewertungen abfragen möchte. BITTE nehmen Sie sich etwas Zeit für den Test. Wir können nur dann ein gutes Portal bauen, wenn wir möglichst genau wissen, was Sie erwarten und wo das, was wir erdacht haben, von Ihnen auch so verstanden wurde. Den Link zum Fragebogen finden Sie unter:
https://www.umfrageonline.com/s/Beta_Test_Innovationsportal
Schon wieder eine Umfrage, werden jetzt viele von Ihnen denken und ich kann Sie verstehen. Machen Sie bitte trotzdem mit.
Ich habe versucht, es Ihnen so leicht wie möglich zu machen:
- Für die Eiligen gibt es eine Kurzumfrage, die nicht länger als 5 min dauert
- Für die Nutzer, die mehr Zeit investieren können, ist der Fragebogen modular aufgebaut, Sie können selbst entscheiden, welche Abschnitte Sie beantworten möchten und nach jedem Abschnitt den Fragebogen beenden
- Sie können die Bearbeitung unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen
- Außer der Navigation, ob und womit Sie weitermachen möchten, gibt es keine nervigen Pflichtfragen. Wenn Sie zu einzelnen Fragen nichts sagen möchten, bleibt es Ihre Entscheidung.
Einige Hinweise im Vorfeld:
- Das neue Innovationsportal ist keine Ablösung des Forschungsportals, beide Portale werden nebeneinander bestehen und ihre jeweilige Zielgruppe ansprechen
- Die Datenpflege bleibt weiterhin im Forschungsportal Sachsen-Anhalt, das Innovationsportal nutzt diese Daten und bereitet sie zum Teil etwas anders auf
- Jeder Nutzer entscheidet selbst, ob sein Profil und seine Daten im Innovationsportal angezeigt werden
- Die Daten im Innovationsportal werden derzeit wöchentlich aktualisiert, es kann also eine Zeitverzögerung geben, bis Änderungen im Forschungsportal auch im Innovationsportal zu sehen sind
- Es handelt sich um einen Beta-Test. Es kann also sein, dass der Server kurzzeitig nicht verfügbar ist oder Detailseiten Darstellungsfehler haben. Wenn Sie mit Darstellungen und Verfügbarkeit nicht zufrieden sind, teilen Sie uns das bitte über den Fragebogen mit.
Für Rückfragen zum Portal und zur Umfrage stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung und bedanke mich schon im voraus für Ihre Zeit und Mithilfe.
Ihre Sylvia Springer
Projektleiter
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Wahrheiten wie bestellt
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 23.05.2014 (duz MAGAZIN 6/2014). Professoren schreiben Gutachten für Unternehmen, Konzerne finanzieren Lehrstühle. Von der unvoreingenommenen Forschung bleibt mitunter erschreckend wenig. Braucht es neue Spielregeln? Ein Beitrag von BERND KRAMER
Quellen:-
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duzM0614_Wahrheiten_BerndKramer.pdf
2.48 MB | 27.05.14 ( )
„Enabling Innovation“ - Wissens- und Technologietransfer – Pflicht und Kür für Forschungseinrichtungen
In außeruniversitären Forschungseinrichtungen nimmt das Interesse an der Stärkung des Wissens- und Technologietransfers und an der Förderung der Innovationsfähigkeit beständig zu. Der vorliegende Beitrag stellt ein empirisch begründetes Analyse- und Beurteilungsinstrumentarium vor, das seit 2009 im Projekt „Enabling Innovation“ entwickelt wurde und Forschungseinrichtungen bei diesen Aufgaben systematisch unterstützen kann.
Quellen:Ein Beitrag von Axel Faix, Ute Gerhards, Christoph Köller und Michael Volkmann Erschienen in: Wissenschaftsmanagement 2 • März/April • 2012
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Faix_EnablingInnovationWissenschaftsmanagement.pdf
175.08 KB | 27.05.14 ( )
Wirtschaftsfaktor Hochschule. Investitionen, ökonomische Erträge und regionale Effekte
Die Investitionen in akademische Bildung und Wissenschaft sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Allein die deutschen Hochschulen haben im Jahr 2010 über 22 Milliarden Euro für Lehre und Forschung ausgegeben. Hinzu kommen private Aufwendungen mit Hochschulbezug, etwa seitens der Wirtschaft von jeweils über zwei Milliarden Euro für Forschung und Lehre sowie die Ausgaben der Studierenden für ihr Studium. Der gesellschaftliche Ertrag dieser Investitionen ist hoch. Doch rechnen sich diese Investitionen auch ökonomisch?
Quellen:Erschienen bei: Edition Stifterverband – Verwaltungsgesellschaft für Wissenschaftspflege mbH, Essen 2013
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wirtschaftsfaktor_hochschule.pdf
1.37 MB | 27.05.14 ( )
26. KoWi-Bundestagung zur EU-Forschungsförderung
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Institutionelle Perspektiven der empirischen Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland
Die mit empirischen Forschungsmethoden arbeitende Wissenschafts- und Hochschulforschung in Deutschland ist nach Auffassung des Wissenschaftsrates nicht ihrer gesellschaftlichen Bedeutung entsprechend aufgestellt. Dies betrifft sowohl die inhaltliche Vernetzung von Hochschulforschung und Wissenschaftsforschung untereinander als auch die dauerhafte institutionelle Verankerung beider Felder durch Professuren und Institute, die international herausragende Forschung betreiben könnten. In einem Positionspapier greift der Wissenschaftsrat diese Thematik, die er bereits 2013 in seiner Stellungnahme zum HIS-Institut für Hochschulforschung behandelt hatte, erneut auf. Er nimmt dabei neben dem gesamten Forschungsfeld auch die zukünftige Ausgestaltung des neu gegründeten Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Hannover, in den Blick.
Quellen:Positionspapier des Wissenschaftsrats (April 2014)
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InstitutionellePerspektivenderempirischenWissenschaftsforschung_PositionspapierdesWR.pdf
362.57 KB | 27.05.14 ( )
Sustainable Science? Zur Nachhaltigkeit der Wissenschaftsförderung
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