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Das Themenheft 10/3 der ZFHE widmet sich dem Thema der "Entrepreneurship Education an Hochschulen", das von einer kurzen und steilen Karriere geprägt ist. Die in den Werkstattberichten abgebildete Vielfalt an innovativen und überaus gegenstandspezifischen Ausdifferenzierungen einer Entrepreneurship Education zeigt, dass diese inzwischen in der Praxis der Hochschulen augenscheinlich gut etabliert ist. Auf Seiten der wissenschaftlichen Beiträge werden Entrepreneurship-Ausprägungen oder spezifische Fragestellungen in den Blick genommen, in denen spezifische Facetten von Entrepreneurship Education zum integralen Ausgangspunkt der Argumentation werden. Als Gastherausgeber/in haben das Themenheft Jens Klusmeyer (Kassel), Tobias Schlömer (Hamburg) und Michaela Stock (Graz) betreut.
Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:
Es braucht nicht viel, um zu starten!
Entrepreneurship Education als Mittel zur Erhöhung der Employability von Studierenden
Kompetenzorientierte Didaktik der Entrepreneurship Education
Förderung unternehmerischen Denkens und Handelns in der universitären Übungsfirma
Der Stage-Gate-Prozess als Instrument in der Entrepreneurship Education
Die Grazer Gründungsschule. Ein interuniversitäres Kooperationsprojekt
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.3
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1506_WIMO_Editorial_Entrepreneurship Education_Klusmeyer et al.pdf
450.95 KB | 31.08.15 ( )
„Defizite in der Spitzentechnologie?“ - Ein Evergreen ohne Wirkung
In regelmäßigen Abständen wird Deutschland eine vermeintliche Schwäche im Forschungs- und Innovationsbereich und ein Rückstand auf die Konkurrenz der spitzentechnologie-Länder attestiert. Ist diese Klage noch berechtigt bzw. überzeugend?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 06/15
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1506_WIMO_Defizite in der Spitzentechnologie_Hüther.pdf
472.44 KB | 20.07.15 ( )
Die Zukunft der Hochschule - "Auch wenn es tolle Vorreiter gibt, muss noch viel passieren"
Der typische Studierende hat ausgedient – aber nicht nur aufgrund der Individualisierung beim akademischen Nachwuchs fordert Frank Ziegele vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung neue innovative Formen der wissenschaftlichen Institutionen. Ein Gespräch über die Zukunft der Hochschulbildung und -forschung – und deren Verantwortung für die Gesellschaft.
Das Interview führte Helena Obermayr.
Quellen:Erschienen in: politische ökologie 140 - 2015
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A_105_109_Interview_16_2_15.pdf
598.42 KB | 09.04.15 ( )
FZ- Jülich: Mitarbeiter (w/m) für die strategische Beratung
Kontakt: | Finni Lacker Tel.:02461 614857 | ||
Ort: | - | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 06.03.15 |
Kennziffer: 2015-031
Der Projektträger Jülich (PTJ) setzt Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand um und unterstützt die Europäische Kommission bei der Stärkung und Entwicklung des Europäischen Forschungsraums. Das Geschäftsfeld des PTJ reicht von der strategischen Beratung seiner Auftraggeber bis zur operativen Umsetzung von Forschungs- und Innovationsförderprogrammen. Der PTJ setzt sich aus ca. 870 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen.
Verstärken Sie diesen Bereich als
Mitarbeiter (w/m) für die strategische Beratung
Ihre Aufgaben:
Sie analysieren die nationale und europäische Forschungs- und Innovationsförderung in enger Zusammenarbeit mit den Geschäfts- und Fachbereichen des PTJ und bereiten die Analyseergebnisse für strategische Entscheidungen der Auftraggeber auf. Ihre Schwerpunkte liegen auf der Weiterentwicklung von Förderkonzepten und Innovationsstrategien, der Erarbeitung von Wirkungsanalysen sowie der Berücksichtigung von gesellschaftspolitischen Aspekten in Innovationsprozessen. Sie beraten die jeweiligen Fachbereiche bei Recherchen sowie der Konzeption, Durchführung und Auswertung von Umfragen, Expertenworkshops und Studien.
Ihr Profil:
Sie haben Ihr wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Dipl. Univ.) erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Bereichen Wirtschafts-, Ingenieur- oder Naturwissenschaften und verfügen über herausragende Kenntnisse des Innovationsmanagements. Eine Promotion ist wünschenswert. Erste Berufserfahrungen in den Bereichen der strategischen Beratung oder der Forschungs- und Wirtschaftsförderung sind von Vorteil. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf. Ihr Interesse an forschungs- und innovationspolitischen Fragestellungen, Ihre kommunikative Kompetenz in Wort und Schrift, verhandlungssichere Englischkenntnisse sowie die Bereitschaft zu Dienstreisen runden Ihr Profil ab.
Unser Angebot:
- vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
- eine zunächst auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
- Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
- spannendes Arbeitsumfeld auf einem attraktiven Forschungscampus, günstig gelegen im Städtedreieck Köln-Düsseldorf-Aachen
- Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund)
Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert.
Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem online bis zum 06.03.2015 unter Angabe der oben genannten Kennziffer.
Ansprechpartner PTJ
Finni Lacker
Tel.:02461 614857
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Mission possible. Gesellschaftliche Verantwortung ostdeutscher Hochschulen: Entwicklungschance im demografischen Wandel
Der demografische Wandel vollzieht sich regional selektiv und mit unterschiedlicher Intensität. Daraus ergibt sich eine Polarisierung in demografische Schrumpfungsgebiete einerseits und Wachstumszonen bzw. -inseln andererseits. Zu den Einrichtungen die im Vergleich institutionell sehr stabil sind zählen die Hochschulen. Sie verbürgen zudem Innovation und Zukunftsfähigkeit und können zur Bearbeitung demografisch induzierter Herausforderungen beitragen. Wie sie dies bereits heute tun und welche Möglichkeiten sie darüber hinaus haben, ist im Auftrag des Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Länder untersucht worden.
Eine daraus entstandene Handreichung präsentiert die wesentlichen Ergebnisse, übersichtlich sortiert nach den fünf demografischen und regionalen Herausforderungen: geringe Fertilität, Alterung, Abwanderung, wirtschaftlich und soziale Stabilität. Eine Toolbox liefert Anregungen zur Gestaltung und Umsetzung entsprechender Entwicklungsstrategien. Desweiteren werden Good-Practice-Beispiele porträtiert.
Ein Beitrag von Justus Henke, Romy Höhne, Peer Pasternack und Sebastian Schneider
Quellen:HoF-Handreichungen 6, Halle-Wittenberg 2014
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1408_WIMO_HoF-Handreichungen6_Henke_Pasternack_Höhne_Schneider.pdf
10.83 MB | 09.09.14 ( )
Forum Hochschulbau: Planung von Hochschulbibliotheken
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
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2014_11_18_VA_Forum_Hochschulbau.pdf
369.08 KB | 14.08.14 ( )
Der Zusammenhang von Forschung, Bildung und Innovationen – Deskriptive Befunde aus Baden-Württemberg
Baden-Württemberg hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem bedeutenden Wirtschafts- und Innovationsstandort in Deutschland entwickelt. Forschung und Bildung wird dabei eine maßgebliche Bedeutung für innovationsgetriebenes regionales Wirtschaftswachstum eingeräumt, bei dem der Wissens- und Technologietransfer eine besondere Rolle spielt. Erste empirische Befunde aus Baden-Württemberg zeigen, dass sich Investitionen in Forschung und Entwicklung positiv auf die Produktivität und somit auf das regionale Wirtschaftswachstum auswirken. Während Baden-Württemberg im (inter-)nationalen Vergleich einen Spitzenplatz in der Forschung einnimmt, lassen sich für seine Bildungsanstrengungen jedoch eher durchschnittliche Ergebnisse konstatieren. Die Analyse beispielhafter Formen und Vermittler im Wissens- und Technologietransfer in Baden-Württemberg zeigt eine ausgeprägte Verflechtung seiner Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit Partnern aus der Wirtschaft.
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 36. Jahrgang, 3/2014
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1407_WIMO_Zusammenhang_Hafner.pdf
159.98 KB | 05.08.14 ( )
Forschungszentrum Jülich: Fachbereichsleiter/in
Kontakt: | Aikanysh Bazarova | ||
Ort: | Berlin | ||
Web: | - | Bewerbungsfrist: | 04.07.14 |
Das Forschungszentrum Jülich, Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, ist mit 5.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines der großen interdisziplinären Forschungszentren Europas und steht für Schlüsseltechnologien der nächsten Generation. Stellen Sie sich mit uns den großen wissenschaftlichen Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Energie & Umwelt sowie Informationstechnologie und den vielseitigen Aufgaben im Forschungsmanagement.
Der Projektträger Jülich (PTJ) setzt Forschungs- und Innovationsförderprogramme im Auftrag der öffentlichen Hand um. Für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) wird der PTJ im neu einzurichtenden Geschäftsbereich „Klima“ (KLI) Förderprogramme im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative mit den Themen „Klimaschutzprojekte in öffentlichen, sozialen und kulturellen Einrichtungen“ und „Förderung von Klimaschutzprojekten für die Bereiche Wirtschaft, Kommunen, Verbraucher und Bildung“ sowie Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Sinne der Deutschen Anpassungsstrategie (DAS) betreuen. Innerhalb des Geschäftsbereichs ist die Einrichtung der neuen Fachbereiche „Kommune und Verbraucher“ (KLI 1), „Kommune und Wirtschaft“ (KLI 2), „Kommune und Bildung“ (KLI 3) sowie „Kommune und Klimawandelanpassung“ (KLI 4) geplant.
Verstärken Sie den Fachbereich KLI 3 als
Fachbereichsleiter (w/m)
Ihre Aufgaben:
Sie leiten den neu einzurichtenden Fachbereich KLI 3 innerhalb des neuen Geschäftsbereichs KLI mit dem oben genannten Themenschwerpunkt. Im Fachbereich werden Anträge vor dem Hintergrund der förderpolitischen Leitlinien geprüft und die Umsetzungschancen der geplanten Vorhaben begutachtet. Besonderes Augenmerk legen Sie auf die fachliche Exzellenz und die wirtschaftlichen Verwertungspotenziale. Auf dieser Basis treffen Sie in Abstimmung mit dem Auftraggeber die Förderentscheidung. Die Kontrolle des Arbeitsfortschritts des Fachbereichs gehört ebenfalls zu ihren Aufgaben. Sie überwachen die Einhaltung von Terminen und Fristen, außerdem prüfen Sie die Einhaltung der geltenden Bestimmungen und setzen diese durch. Daneben sind Sie auch für die Abfassung von fachlichen und förderpolitischen Stellungnahmen zu Anfragen aus dem Ministerium und der interessierten Öffentlichkeit zuständig sowie für die Entwicklung von Strategien für neue Aufgaben und Förderbekanntmachungen innerhalb der Themenfelder. Die Vertretung des Fachbereichs und der Förderschwerpunkte nach innen und außen sowie die enge Abstimmung mit Fachbereichen, die im Rahmen der Energieforschung komplementäre Projekte zu ähnlichen Förderthemen betreuen, gehören ebenfalls zu Ihrem Aufgabengebiet.
Ihr Profil:
Sie haben Ihr Hochschulstudium erfolgreich abgeschlossen, vorzugsweise in den Bereichen Energie- und Umwelttechnik, Natur- oder Umweltwissenschaften. Eine Promotion ist wünschenswert. Anschließend haben Sie Berufserfahrungen gesammelt und besitzen breite fachliche Kenntnisse in der Bearbeitung umweltpolitischer und/oder sozio-ökonomischer Fragestellungen der Klima- und Umweltforschung. Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement, im Rahmen öffentlich finanzierter Forschungsvorhaben, zeichnen Sie besonders aus. Gegenüber Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik treten Sie sicher und gewandt auf und haben Erfahrung mit Entscheidungsprozessen und Arbeitsabläufen auf ministerieller Ebene. Ihr Interesse an forschungs und innovationspolitischen Fragestellungen, Ihre kommunikative Kompetenz in Wort und Schrift, verhandlungssichere Englischkenntnisse, die hohe Bereitschaft zu Dienstreisen sowie überdurchschnittliches, an den Aufgaben orientiertes Engagement und die Fähigkeit zu motivierender Mitarbeiterführung runden Ihr Profil ab.
Unser Angebot:
- vielseitige Aufgaben in einem dynamischen und zukunftsorientierten Markt an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
- Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Stärken in Verbindung mit einem sozial ausgeglichenen Arbeitsumfeld
- eine auf zwei Jahre befristete Beschäftigung mit der Möglichkeit einer längerfristigen Perspektive
- Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung
- Vergütung und Sozialleistungen nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD-Bund)
Dienstort: Berlin
Das Forschungszentrum Jülich möchte mehr Mitarbeiterinnen in diesem Bereich beschäftigen. Wir sind daher an der Bewerbung von Frauen besonders interessiert. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, möglichst über unser Online-Bewerbungssystem, bis zum 4. Juli 2014 unter Angabe der Kennziffer 2014-122.
Ansprechpartnerin:
Aikanysh Bazarova
Tel.: 02461 61-9571
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
„Enabling Innovation“ - Wissens- und Technologietransfer – Pflicht und Kür für Forschungseinrichtungen
In außeruniversitären Forschungseinrichtungen nimmt das Interesse an der Stärkung des Wissens- und Technologietransfers und an der Förderung der Innovationsfähigkeit beständig zu. Der vorliegende Beitrag stellt ein empirisch begründetes Analyse- und Beurteilungsinstrumentarium vor, das seit 2009 im Projekt „Enabling Innovation“ entwickelt wurde und Forschungseinrichtungen bei diesen Aufgaben systematisch unterstützen kann.
Quellen:Ein Beitrag von Axel Faix, Ute Gerhards, Christoph Köller und Michael Volkmann Erschienen in: Wissenschaftsmanagement 2 • März/April • 2012
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
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Faix_EnablingInnovationWissenschaftsmanagement.pdf
175.08 KB | 27.05.14 ( )
Wirtschaftsfaktor Hochschule. Investitionen, ökonomische Erträge und regionale Effekte
Die Investitionen in akademische Bildung und Wissenschaft sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Allein die deutschen Hochschulen haben im Jahr 2010 über 22 Milliarden Euro für Lehre und Forschung ausgegeben. Hinzu kommen private Aufwendungen mit Hochschulbezug, etwa seitens der Wirtschaft von jeweils über zwei Milliarden Euro für Forschung und Lehre sowie die Ausgaben der Studierenden für ihr Studium. Der gesellschaftliche Ertrag dieser Investitionen ist hoch. Doch rechnen sich diese Investitionen auch ökonomisch?
Quellen:Erschienen bei: Edition Stifterverband – Verwaltungsgesellschaft für Wissenschaftspflege mbH, Essen 2013
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
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wirtschaftsfaktor_hochschule.pdf
1.37 MB | 27.05.14 ( )