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Eingestellt: 01.12.11 | Erstellt: 01.08.11 | Besuche: 5735
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Open Innovation - wenn es um die Gestaltung der Bibliothek der Zukunft geht

Dr. Anna Maria Köck, zuständig für den Bereich "New Media Technologies" an der ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum in Hamburg - gibt im Interview "Nachgefragt" Einblick in Ihre Tätigkeiten als Wissenschaftsmanagerin.

Quellen:
Erschienen in: Wissenschaftsmanagement - Zeitschrift für Innovation, 4/2011
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Eingestellt: 17.11.11 | Erstellt: 04.10.11 | Besuche: 7152
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Open Innovation

The ten experts from europe and asia who made up the discussion group on open innovation at the global economic symposium 2011 take four statements as a spring board to discuss its various aspects.

Quellen:
Erschienen in: Brown, Alession (Global Economic Symposium) / Esche, Andreas (Bertelsmann Stiftung) (Hg.) (2011): Thrive - Magazin of the Global Economic Symposium (GES) 2011
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Eingestellt: 17.11.11 | Erstellt: 15.11.11 | Besuche: 7334
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Open Innovation in der Praxis - Erfahrungen aus einem ZBW-Ideenwettbewerb

Basierend auf den Erfahrungen aus dem ersten Open Innovation-Ideenwettbewerb der ZBW werden in diesem Beitrag Empfehlungen für die Konzeption und Durchführung von Ideenwettbewerben zusammengefasst und typische Fragen in Open Innovation-Projekten beantwortet: Welches sind die Ziele eines Ideenwettbewerbs? Welche Fragestellung, welche Zielgruppen und welche Anreize sind geeignet, um diese Ziele zu erreichen? Sollte eine externe Ideenwettbewerbsplattform eingesetzt oder eine eigene entwickelt werden? Welche Phasen durchläuft ein Ideenwettbewerb? Welche Marketing- und Community-Management-Maßnahmen sollten ihn begleiten? Wie kann die Ideenbewertung und -auswahl gestaltet und die Weiterverfolgung der Ideen nach dem Wettbewerb gesichert werden?

Quellen:
Erschienen in: B.I.T.online 14/2011, Ausgabe 3
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Eingestellt: 09.11.11 | Erstellt: 01.07.11 | Besuche: 6012
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Herausforderungen regionaler Innovationspolitik

Wie Good Practices Innovationshemmnisse beseitigen können.

Quellen:
Im Rahmen eines EU-Projekts haben die Autoren Christoph Schreyer und Matthias Mallmann von NanoBioNet die Innovationslandschaft in zehn europäischen Regionen untersucht. Der Artikel in der Ausgabe  4/11 von "Wissenschaftsmanagement" beschreibt regionale Innovationsbarrieren und effiziente Maßnahmen zu deren Überwindung.
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Eingestellt: 08.11.11 | Erstellt: 12.10.11 | Besuche: 8545
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Partizipation und Innovation – Ohne neue Formen der Partizipation keine Veränderungen der Hochschulen

Gerd Köhler, ehemals Leiter des Bereiches „Hochschule und Forschung" der GEW, geht in seinem Beitrag von persönlichen Erlebnissen der partizipativen Mitgestaltung von Hochschule aus und macht auf bestehende Widersprüche aufmerksam. Alternativen, die sich für ihn vor diesem Hintergrund ergeben, formuliert er auch im Hinblick auf künftige Entwicklungen der Hochschulen.

Vortrag anlässlich des Tags des Wissenschaftsmanagements »State of the Art 2011«: "Partizipation als Element der Governance von Hochschulen" am 12.-13. Oktober 2011 in Hamburg. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Jahrestagung.

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Eingestellt: 18.07.11 | Erstellt: 15.07.11 | Besuche: 11156
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Open Innovation in der Bibliothekswelt – quo vadis?

Die Rolle von Bibliotheken ist einem grundlegenden Wandel unterworfen. In Zeiten des Web 2.0, der vermehrten Verfügbarkeit von digitalen Dokumenten und sich durch Internet-Technologien (rasch) ändernde Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer müssen sich Bibliotheken als Informationsdienstleister dorthin bewegen, wo ihre Kundinnen und Kunden sind – sowohl örtlich, als auch inhaltlich ihren Produkten und Dienstleistungen. Andererseits gehört dazu das permanente Monitoring von Technologien und sich abzeichnender Trends – also ein ausgewogenes Verhältnis zwischen market pull und technology push. Einen vielversprechenden Ansatz in diesem Zusammenhang stellt Open Innovation und hier vornehmlich der so genannte „Outside-in“-Prozess dar.
Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick zu gängigen bzw. bewährten Open- Innovation-Modellen, -Methoden und -Ansätzen. Er stellt die Relevanz des Open Innovation-Ansatzes für Bibliotheken dar und zeigt, welche Richtung die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft im Sinne der Open Innovation auf dem Weg zu einem modernen Informationsdienstleister für die Wirtschaftswissenschaften einschlägt.

Quellen:
  Dieser Beitrag hat den Publikumspreis 2011 bekommen. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.  
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Eingestellt: 20.05.11 | Erstellt: 20.05.11 | Besuche: 8147
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Wenn die Uni zum Kapitalisten wird

Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 20.5.2011 (duz MAGAZIN 6/2011). Hochschulen sollen Technologietransfer leisten. Um daran auch mitzuverdienen, beteiligen sie sich zunehmend
an Unternehmens-Ausgründungen. Doch von Goldrausch kann keine Rede sein. Als Gesellschafter
müssen sie lernen, dass Kapital scheu wie ein Reh und der erhoffte Gewinn langsam wie eine Schnecke ist. Ein Beitrag von Frank van Bebber.

Quellen:
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Eingestellt: 15.09.10 | Erstellt: 14.06.10 | Besuche: 7414
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Innovation Value Tracking –Mehr Transparenz in Innovationscontrolling und -Berichterstattung

Wie kann erfolgreiches Innovationsmanagement gelingen? Welche Herausforderungen gibt es im Innovations-Controlling? Welche Vorteile bietet Value Tracking? Der Beitrag von Dr. Diane Robers widmet sich genau diesen Fragen und zeigt auf, welche kritischen Erfolgsfaktoren dabei zu beachten sind.

Quellen:
Präsentation im Rahmen des Controller Congress 2010
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Eingestellt: 20.05.10 | Erstellt: 01.12.09 | Besuche: 6874
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Der Schlüssel zum Wettbewerbsvorteil. Die Universität als Katalysator für F&E-Kooperationen

Innovationen sind notwendig, um den zunehmend komplexer werdenden technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen begegnen zu können. Technische und gesellschaftliche Erneuerung verläuft jedoch längst nicht mehr als linearer Prozess, der in den Forschungseinrichtungen angestoßen und auf gesellschaftlicher und institutioneller Ebene umgesetzt wird. Stattdessen vollziehen sich Innovationen als dynamische Prozesse in einem Netzwerk von Akteuren. Die Innovationscluster der Fraunhofer-Gesellschaft fördern diese Prozesse und unterstützen den regional konzentrierten Austausch zwischen Forschung und Wirtschaft. Welche kognitiven, kulturellen und institutionellen Kommunikationsprozesse Innovationscluster auszeichnet und welche Innovationskraft sich daraus ergibt, wird in diesem Beitrag vorgestellt. Die Autoren gehen ausführlich darauf ein, welche Rolle die Universitäten in Innovationsclustern spielen und schildern dies konkret am Beispiel der RWTH Aachen Campus GmbH.

Quellen:
Erschienen in: Wissenschaftsmanagement - Zeitschrift für Innovation 6/2009
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Eingestellt: 11.05.10 | Erstellt: 11.05.10 | Besuche: 5035
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Ein Rückblick auf die erste Exzellenzinitiative – Wie es noch besser geht

Die Exzellenzinitiative zielt darauf ab, gleichermaßen Spitzenforschung und die Anhebung der Qualität des Hochschul- und Wissenschaftsstandortes Deutschland in der Breite zu fördern und damit den Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken, seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Spitzen im Universitäts- und Wissenschaftsbereich sichtbar zu machen Aktuell steht die zweite Runde der Exzelleninitiative an. Der Beitrag behandelt die Fehler des Begutachtungsverfahrens der ersten Exzellenzinitiative und zeigt auf was demnach für die Zukunft verbessert werden kann.

Quellen:
Forschung & Lehre 5/10

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