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Eingestellt: 02.06.22 | Besuche: 708

Technische Assistenz (m/w/*) - Dokumentation

Kontakt: Dr. Stephanie Fliedner
Ort: 23538 Lübeck
Web: https://jobs.uksh.de/job/L%C3%BCbeck-Schl-23538/803649801/ Bewerbungsfrist: 30.06.22

Technische Assistenz (m/w/*) - Dokumentation

Arbeiten am Universitätsklinikum der Zukunft

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) verbindet internationale Spitzenforschung mit interdisziplinärer Krankenversorgung. Wir sind einziger Maximalversorger und größter Arbeitgeber des Landes. Unsere mehr als 15.000 Mitarbeiter*innen stellen eine höchst individuelle Versorgung sicher - unverzichtbar für die Menschen in Schleswig-Holstein.

Universitäres Cancer Center Schleswig-Holstein (Geschäftsführender Vorstand: Prof. Dr. Claudia Baldus, Prof. Dr. Nikolas von Bubnoff)

Im Universitären Cancer Center Schleswig-Holstein (UCCSH) des UKSH haben sich über 50 Kliniken und Institute zusammengeschlossen, um sich gemeinsam für die gut 20.000 Krebspatientinnen und -patienten der Region einzusetzen. Das UCCSH wird campusübergreifend die Versorgung von Patient*innen mit Krebserkrankungen auf höchstem nationalem und internationalem Niveau sicherstellen und die exzellente Forschung auf dem Gebiet der Onkologie weiter verstärken.

Ein wesentlicher Schwerpunkt ist die Präzisionsonkologie. Wir freuen uns auf ihre Organisations- und Kommunikationsfähigkeiten zur Unterstützung des Ablaufs der individualisierten Versorgung von onkologischen Patient*innen.

Start in unserem Team

Kommen Sie in unser Team und unterstützen Sie uns zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst befristet für fünf Jahre.

Das bieten wir Ihnen:

  • Eingruppierung in die Entgeltgruppe E8 TV-L, bei Erfüllung der tariflichen Voraussetzungen
  • Eine Vollzeitbeschäftigung, zzt. 38,5 Stunden/ Woche. Eine Teilzeittätigkeit kann im Rahmen bestimmter Arbeitszeitmodelle vereinbar sein
  • Attraktive betriebliche Altersvorsorge – Für mehr Sicherheit im Alter
  • 30 Tage Urlaub, da uns Ihre Gesundheit und Erholung am Herzen liegt
  • Viele attraktive Mitarbeiterrabatte auf diversen Online-Plattformen und bei verschiedenen Unternehmen
  • Ein Plus für Mitarbeitende und Klima: Jobticket der NAH.SH mit höchster Rabattstufe
  • Regelmäßige hausinterne Trainings für mehr Handlungsfähigkeit in Notfallsituationen. Weitere Informationen unter: Notfallschulung UKSH

Das erwartet Sie:

Es erwartet Sie eine vielseitige, verantwortungsvolle Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen der Sprechstunde Molekulare Onkologie und dem Molekularen Tumorboard.

  • Sie sind verantwortlich für die zuverlässige Koordination und Überwachung von Patiententerminen und Diagnostikverläufen. Dazu gehört die Registrierung und fortlaufende EDV-gestützte Dokumentation der Patient*innen im Klinikinformationssystem
  • Die Vollständigkeitsprüfung von zentralen Patientenunterlagen, deren sachgerechte Ablage und die Pflege von Datenbanken gehören zu ihrem Verantwortungsbereich
  • Sofern erforderlich, treten sie mit externen Kooperationspartnern in Verbindung, um Patientenproben und/ oder Vorbefunde anzufordern
  • Ihr Aufgabenbereich ist gekennzeichnet durch ein hohes Maß an Eigenverantwortung
  • Sie arbeiten in einem engagierten und kollegialen Team

Das bringen Sie mit:

  • Eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung im medizinischen Bereich (Medizinische*r Fachangestellte *r ( MFA ), Pflegefachkraft (m/w/*), oder medizinische Studienassistenz (m/w/*) mit guten Kenntnissen in der klinischen Dokumentation)
  • Sehr gute EDV-Kenntnisse und Erfahrung mit elektronischer Datenerfassung und strukturierter Dokumentation
  • Sehr gute Kommunikations- und Organisationsfähigkeit
  • Zuverlässigkeit, eigenständiges Arbeiten und konstruktive Teamarbeit sind für Sie selbstverständlich
  • Sie arbeiten teamorientiert mit allen Berufsgruppen zusammen und zeigen stets Bereitschaft zur kontinuierlichen Erweiterung Ihrer Fachkompetenz
  • Sie bringen sich aktiv und kreativ in die Weiterentwicklung der Arbeitsstrukturen und Prozesse ein
  • Im Umgang mit Patient*innen sowie deren Umfeld zeigen Sie Einfühlungsvermögen

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung bis zum 30.06.2022 unter Angabe der Ausschreibungsnummer 16367.

 

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Eingestellt: 27.04.22 | Besuche: 1999

Geschäftsführende Leitung für das Joint Lab 'first in Translation' (d/w/m)

Kontakt: DWI Leibniz-Institut für Interaktive Materialien e.V.
Ort: 52074 Aachen
Web: https://dwi.jobs.personio.de/job/667062?_pc=722614#apply Bewerbungsfrist: 31.05.22

Das DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien ist ein von Bund und Ländern gefördertes Forschungsinstitut der Leibniz-Gemeinschaft mit Sitz auf dem Campus Melaten der RWTH Aachen. Inspiriert von den Eigenschaften natürlicher Materialien entwickeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen am DWI interaktive Materialien für zukünftige Anwendungen in der Biomedizin sowie in den Bereichen Nachhaltigkeit und Information.

In enger Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Aachen (UKA) und der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen baut das DWI derzeit das Leibniz Joint Lab 'first in Translation' (fiT). Die Bauarbeiten werden im Jahr 2022 abgeschlossen sein. Ziel des fiT ist es, die Lücke zwischen biomedizinischer Forschung und der klinischen Anwendung neuer Materialien zu schließen. Es bietet Ärztinnen und Ärzten die Möglichkeit, präklinische Forschung in die Klinik zu übertragen und den medizinischen Nutzen neuer Entwicklungen final im Menschen nachzuweisen.

Eine der Schlüsselpositionen für die Umsetzung dieser ehrgeizigen Pläne ist eine proaktive, enthusiastische und hochmotivierte geschäftsführende Leitung, die bereit ist, das Joint Lab mit Leben zu füllen, um das enorme Potenzial dieser Einrichtung an der Schnittstelle von Materialforschung und klinischer Entwicklung zu realisieren.

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

Geschäftsführende Leitung für das Joint Lab 'first in Translation' (d/w/m)

Ihre Aufgaben:

  • Sie identifizieren geeignetes Personal für das Joint Lab, Sie leiten das Personal an und koordinieren die Arbeitsabläufe des Joint Labs.
  • Sie nehmen eine zentrale Funktion ein, indem Sie – in enger Zusammenarbeit mit Vertretern des UKA und des DWI, dem Personal des fiT und den Projektverantwortlichen – die Strukturen des Joint Labs etablieren und die Translationsprozesse aufsetzen.
  • Sie berichten an Vertreter des UKA sowie des DWI und erstellen einen Jahresarbeits- und Kostenplan.
  • Gemeinsam mit dem Personal für Facility Management und Qualitätsmanagement verantworten Sie den reibungslosen Betrieb, die Arbeitssicherheit und das Qualitätsmanagement des fiT.
  • Sie arbeiten mit den Projektverantwortlichen des DWI und des UKA zusammen, identifizieren Forschungsvorhaben, die sich für einen Translationsprozess im fiT eignen, und bereiten diese jeweils zusammen mit den Projektverantwortlichen zur Vorlage bei der Projektkommission vor. Dabei unterstützen Sie die Projektverantwortlichen bei der Erstellung eines detailliert ausgearbeiteten Arbeits- und Forschungsplans insbesondere hinsichtlich der Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben für die Durchführung der Machbarkeitsstudie.
  • Sie unterstützen die Projektverantwortlichen darüber hinaus bei der Erstellung von Kostenplänen für die Translationsvorhaben und begleiten die Entwicklung der durch die Projektkommission ausgewählten Translationsvorhaben.
  • Sie unterstützen die Akquise öffentlicher Fördermittel zur Durchführung von Translationsprojekten.

 

Ihr Profil:

  • Sie verfügen über ein erfolgreich abgeschlossenes Masterstudium oder einen vergleichbaren Abschluss in den Bereichen Naturwissenschaften, Medizin, Zahnmedizin, Pharmazie oder einem vergleichbaren Fachgebiet, vorzugsweise in Kombination mit einer erfolgreich abgeschlossenen Promotion.
  • Sie verfügen über mehrjährige Berufserfahrung im Translationsbereich für Medizinprodukte, ATMPs, zellbasierte In-vitro-Diagnostika und/oder Drug-Delivery-Systeme.
  • Sie kennen die Grundlagen, Gesetze und Verordnungen in einer GMP-Umgebung.
  • Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse der relevanten Qualitätssysteme und regulatorischen Richtlinien, ISO, MDR/IVDR und GMP-Vorschriften, im Bereich Biomedizin/Regenerative Medizin.
  • Sie haben Erfahrung im Risikomanagement und in der Koordinierung interner Audits.
  • Erfahrungen in der Schulung und Betreuung von Mitarbeitenden sind von Vorteil.
  • Sie haben Freude an der Arbeit in einem hochmotivierten, dynamischen Team an der Schnittstelle von Wissenschaft und Medizin sowie am gemeinsamen Aufbau einer neuen Einrichtung.
  • Sie zeichnen sich durch ein hohes Maß an Motivation und Belastbarkeit aus.
  • Analytisches Denken, Organisationskompetenz sowie die Fähigkeit zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Handeln sind für Sie ebenso selbstverständlich wie soziale Kompetenzen.
  • Sie verfügen über sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift.

 

Das DWI bietet:

  • Ein hohes Maß an Gestaltungsspielraum in einem spannenden, innovativen Umfeld.
  • Anspruchsvolle Aufgaben sowie Entwicklungsmöglichkeiten in einer modernen Wissenschaftsorganisation.
  • Eine offene und teamorientierte Arbeitsatmosphäre in einem internationalen Umfeld.
  • Die Unterstützung durch ein sehr engagiertes Team.
  • Eine betriebliche Altersversorgung im Rahmen der VBL.
  • Flexible und familienfreundliche Arbeitsbedingungen.

 

Das DWI strebt eine langfristige, stabile Besetzung dieser Schlüsselposition im Joint Lab an. Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Langfristig wird jedoch eine Festanstellung angestrebt. Flexible Arbeitsmodelle können in Betracht gezogen werden. Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).

Das DWI unterstützt Sie dabei, sich weiter zu qualifizieren. Wir bieten unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vielfältige Karrieremöglichkeiten in einem ansprechenden Arbeitsklima und haben verschiedene Maßnahmen zur Chancengleichheit und zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie etabliert.

Das DWI – Leibniz-Institut schätzt Vielfalt und begrüßt daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Behinderung, Nationalität oder ethnischer und sozialer Herkunft.

 

Wir haben Ihr Interesse geweckt?

Bitte laden Sie Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Kopien von Abschluss- und Arbeitszeugnissen, Motivationsschreiben) bis zum 31.05.2022 über unser Bewerberportal https://dwi.jobs.personio.de/job/667062?_pc=722614#apply hoch.

Mit der Abgabe einer Bewerbung geben Sie Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet werden.

Weitere Informationen über das DWI finden Sie auf unserer Homepage unter www.dwi.rwth-aachen.de.

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Eingestellt: 13.06.18 | Besuche: 1498

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/-in für den Themenschwerpunkt wissenschaftliches Arbeiten im Modellstudiengang 2018+ an der Fakultät für Gesundheit, Department für Humanmedizin

Kontakt: Dr. med. Marzellus Hofmann, MME, Prodekan für Lehre, Fakultät für Gesundheit
Ort: 58454 Witten
Web: http://www.uni-wh.de Bewerbungsfrist: 15.07.18

Auf- und Ausbau der Strukturen im neuen Modellstudiengang Medizin an der Universität Witten/Herdecke

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) war die erste deutsche Universität in privater Trägerschaft. Sie wurde im Jahr 1982 gegründet und hat sich seitdem als wichtige Bildungsinstitution in Deutschland etabliert. Derzeit sind insgesamt 2.500 Studierende in den Fakultäten für Gesundheit, Wirtschaft und Kulturreflexion in Witten eingeschrieben.

Die Fakultät für Gesundheit sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / einen wissenschaftlichen Mitarbeiter. Diese Position soll in Vollzeitbeschäftigung den Auf- und Ausbau der Strukturen für den Themenschwerpunkt wissenschaftliches Arbeiten in unserem neuen Modellstudiengang Medizin vorantreiben. Dies geschieht in Verbindung mit einem Aufwuchs der Studienplätze in der Humanmedizin. Hierfür erweitern wir unser Team in Lehre, Forschung und Administration.

Die Tätigkeit findet unter der Verantwortung des Prodekans für Lehre der Fakultät für Gesundheit und in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Biometrie und Epidemiologie statt.

Sie planen und realisieren das Curriculum zum Themenschwerpunkt wissenschaftliches Arbeiten. Zu Ihren Aufgaben gehören:

  • Planung, Entwicklung und Umsetzung des Themenschwerpunkts unter inhaltlicher Leitung des oben genannten Lehrstuhls
  • Koordination und Zusammenführung bestehender und neuer Ressourcen (Lehrpersonal, Prozesse und Strukturen) im Sinne einer innovativen Neukonzeption des Themenschwerpunkts
  • Akquise von Lehrpersonal und ggf. Einbindung ambulanter wie klinisch-praktischer Einrichtungen
  • Vernetzung des Themenschwerpunktes mit den weiteren Kernthemen des Modellstudiengangs 2018+.

Sie werden von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen des Studiendekanats der Fakultät tatkräftig unterstützt.

Bewerberinnen und Bewerber sollten fundierte Kenntnisse und Projekterfahrungen im Themenbereich wissenschaftliches Arbeiten in den Gesundheitsberufen mitbringen. Von Vorteil sind Erfahrungen in der Lehrentwicklung und der Durchführung eigener Lehrveranstaltungen in verschiedenen Ausbildungssettings für Studierende der Humanmedizin und ggfs. eine Aus- oder Weiterbildung im Bereich der Medizin - Didaktik.

Idealerweise, aber nicht zwingend, verfügt die Bewerberin/der Bewerber über eine Approbation und praktische bzw. Forschungserfahrungen als Ärztin oder Arzt. Andere einschlägige Abschlüsse (Psychologie, Pflegewissenschaft, Medical Research & Management o.ä.) sind bei sonstiger Profilpassung ebenfalls denkbar.

Wir bieten

  • eine spannende Aufgabe in einem innovativen interdisziplinären Umfeld
  • beste Voraussetzungen für die Beforschung von gesundheitsdidaktischen Themen in einem breiten Versorgungsnetzwerk
  • Fort- und Weiterbildungen
  • ergänzende betriebliche Altersvorsorgeoptionen
  • ein dynamisches akademisches und unternehmerisches Arbeitssetting mitten in der Metropole Ruhr

Die Universität Witten/Herdecke lebt den Vielfaltsgedanken ausdrücklich (www.uni-wh.de/diversity). Sie verfolgt das Ziel, die Vielfalt ihrer Mitglieder zu fördern und berück­sichtigt die Kompetenzen und Besonderheiten, die diese z.B. aufgrund ihres Alters oder ihrer körperlichen Konstitution mitbringen. Eine Erhöhung des Frauenanteils wird proaktiv angestrebt.

Bei Interesse senden Sie uns bitte Ihre Bewerbungsunterlagen mit den üblichen Nachweisen und einer Nennung Ihrer Gehaltsvorstellungen in einem PDF-Dokument elektronisch bis zum 15. Juli 2018 an die unten genannte E-Mail-Adresse. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Dr. med. Marzellus Hofmann, MME

Prodekan für Lehre

Fakultät für Gesundheit

Universität Witten/Herdecke

Alfred-Herrhausen-Straße 50

D – 58454 Witten

Email: marzellus.hofmann@uni-wh.de

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Eingestellt: 10.07.17 | Besuche: 2083

Wissenschaftsmanagement im Bereich Lebenswissenschaften

Kontakt: Deutsche Forschungsgemeinschaft e. V.
Ort: 53170 Bonn
Web: https://jobs.dfg.de/bewerber/if_stellenboerse_formapply.php?prj=530&b=0&oid=0&qu… Bewerbungsfrist: 30.07.17

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft ist die Selbstverwaltungsorganisation der deutschen Wissenschaft. Getragen von Bund und Ländern ist unser Auftrag die Förderung exzellenter Wissenschaft in allen ihren Zweigen. Unsere Kernaufgabe: die Auswahl der besten Forschungsvorhaben von Wissenschaftlern/-innen an Hochschulen und Forschungsinstituten sowie deren Finanzierung und Begleitung.

Wenn Sie sich dafür begeistern können, gemeinsam mit 750 Kolleginnen und Kollegen für einen starken Wissenschaftsstandort Deutschland zu arbeiten und den Europäischen Forschungsraum mitzugestalten – herzlich willkommen.

Zur Verstärkung unserer lebenswissenschaftlichen Fachgruppen besetzen wir zunächst befristet für zwei Jahre zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen im

Wissenschaftsmanagement im Bereich Lebenswissenschaften
Grundlagen der Biologie, Medizin und Neurowissenschaft

Ihre Aufgaben:

  • Beratung und Begleitung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vor, während und nach der Beantragung von Forschungsvorhaben im Bereich der genannten Grundlagenfächer der Lebenswissenschaften
  • Organisation von Begutachtungen durch hochkarätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
  • Aufbereitung von Entscheidungsvorlagen für unterschiedliche Gremien
  • Betreuung bewilligter Forschungsprojekte, von Einzelvorhaben bis zu kooperativen Forschungsverbünden
  • stetiger Kontakt zur Community in den betreuten Fächern sowohl national als auch international
  • besondere Unterstützung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern, die ihre Karriere über DFG-Förderprogramme vorantreiben möchten
  • Mitwirkung bei der Betreuung internationaler Kooperationen und Ausschreibungen

Ihre Qualifikation:

  • erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium und Promotion in der molekularen oder zellulären Biologie oder in der Medizin
  • bevorzugt Berufserfahrung nach Ihrer Promotion und/oder erste Erfahrungen im Wissenschaftsmanagement
  • breite Kenntnisse der grundlagenwissenschaftlichen Forschung sowie ihrer Anwendungsfelder
  • guter Überblick über die nationale und internationale Wissenschaftslandschaft und die Fähigkeit, wissenschaftliche Entwicklungen in größeren Kontexten zu sehen
  • Erfahrung im Austausch mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im In- und Ausland
  • strukturiertes Denken, Teamfähigkeit und Flexibilität
  • sehr gute Kommunikationsfähigkeiten auf Deutsch und, belegt durch Auslandsaufenthalte, auf Englisch in Wort und Schrift

Freuen Sie sich auf einen Arbeitgeber, der Ihr Engagement zu schätzen weiß. Wir bieten Ihnen flexible Arbeitszeiten und fördern Ihre Entwicklung durch ein attraktives Weiterbildungsangebot.

Die Vergütung erfolgt entsprechend nach Entgeltgruppe 13 TVöD-Bund.

Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung ausschließlich über unser Bewerbungsportal mit tabellarischem Lebenslauf, Zeugnissen und möglichem Eintrittstermin. Bitte bewerben Sie sich bis zum 30.07.2017 mit Angabe der Kennziffer 60/2017. Die Vorstellungsgespräche finden ab der 36. KW 2017 statt. Für Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Riecke (Tel. 0228 885-2532, jobs@dfg.de) zur Verfügung.

Deutsche Forschungsgemeinschaft e. V.
Personalmanagement
53170 Bonn

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Eingestellt: 06.12.16 | Erstellt: 01.12.16 | Besuche: 4733
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Entwicklung und Prävention – Ein Ausblick auf die Medizin im Jahre 2030

Der medizinische Fortschritt wird in den kommenden Jahren weiter rasch voranschreiten. Neue diagnostische und therapeutische Verfahren ermöglichen spezialisiertere Behandlungen. Gleichzeitig erhofft man sich über medizinische Erkenntnisse die konsequente Weiterentwicklung der Präventionsmedizin.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/16
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Eingestellt: 14.09.16 | Erstellt: 01.09.16 | Besuche: 6302
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Unmoderner Dinosaurier? - Das Ende der ZB MED

Das Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften (ZB MED) steht vor einem deutlichen Bedeutungsverlust, wenn nicht vor dem Aus. Ein Plädoyer für dessen Erhalt.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/16
Artikel
Eingestellt: 15.12.14 | Erstellt: 01.12.14 | Besuche: 7304
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Mehr Raum für Wissenschaft - Ergebnisse einer Umfrage zur Forschungsförderung in der Medizin

Erfolgreiche und zielgerichtete Forschungsförderung muss sich immer wieder neu fragen, welche ergänzende, zur öffentlichen Finanzierung komplementär ausgerichtete Förderung tatsächlich am dringendsten gebraucht wird. Ergebnisse einer Befragung von forschungsstarken medizinischen Wissenschaftlern in Deutschland.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/14
Artikel
Eingestellt: 15.01.14 | Erstellt: 03.01.14 | Besuche: 5635
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Translation. Vom Labor in die Klinik

Wer vom medizinischen Fortschritt und der Medizin von morgen spricht, kommt an dem Thema „Translation“ nicht vorbei. Fragen an einen Wissenschaftler, dessen Arbeit für ihren „echten translationalen Charakter“ ausgezeichnet wurde.

Quellen:
Ein Interview mit Prof. Dr. Rainer Albrecht.   Erschienen in: Forschung und Lehre 1/2014
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Eingestellt: 15.01.14 | Erstellt: 03.01.14 | Besuche: 4309
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Therapieansätze und Risikoprofil. Chancen und Grenzen der individualisierten Medizin

Die an die individualisierte Medizin gerichteten Erwartungen sind enorm. Sie reichen von prädiktiven Therapiemöglichkeiten über Erfolge maßgeschneiderter Therapien bis hin zur Kostenreduktion im Gesundheitswesen. Bei all dem stellen sich medizinethische Fragen.

Quellen:
Ein Beitrag von Prof. Dr. Florian Steger.   Erschienen in: Forschung und Lehre 1/2014
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Eingestellt: 15.01.14 | Erstellt: 03.01.14 | Besuche: 4160
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Zwischen Technik und Menschlichkeit. Wissenschaftlicher Fortschritt in der Medizin

Mit der Entwicklung der modernen Medizin gehen umwälzende Veränderungen einher, die weitreichende Folgen für Arzt und Patient haben. Alle Beteiligten im Gesundheitswesen stehen vor neuen Herausforderungen.Welche Auswirkungen hat der Wandel in der Medizin?

Quellen:
Ein Beitrag von Prof. Dr. med. Julika Loss.   Erschienen in: Forschung und Lehre 1/2014
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