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Medizinstudium, quo vadis? Auf dem Weg zu einer europäischen Ärzteausbildung
Welche Chancen eröffnet die Bologna-Reform für das Medizinstudium, beispielsweise in den Bereichen Modularisierung des Curriculums oder Internationalisierung? Welche Grenzen zeigen sich? In den Beiträgen der HRK-Publikation werden verschiedene Perspektiven aus den Hochschulen und der Politik wiedergegeben. Insgesamt ergibt sich ein umfassendes Bild davon, welche Herausforderungen in der Medizin in der nächsten Zeit anstehen und welche Rolle der Bologna-Prozess bei diesen Aufgaben spielen könnte.
Quellen:Medizinstudium, quo vadis? Auf dem Weg zu einer europäischen Ärzteausbildung; Projekt Bologna-Zentrum, Hrsg.: Hochschulrektorenkonferenz, 1. Auflage, Bonn, Juni 2010
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medizinstudium-quo-vadis.pdf
5.17 MB | 27.05.14 ( )
Fundraising an Hochschulen und Medizinischen Fakultäten
Die Fundraising-Aktivitäten an deutschen Hochschulen werden in den nächsten Jahren zunehmen. Bisher wurde jedoch nicht systematisch erfasst, in welchem Maße sich die Hochschulen im Bereich Fundraising engagieren und welche Erfahrungen sie bereits gemacht haben. Der Deutsche Hochschulverband und die Bank für Sozialwirtschaft haben nun eine erste Studie in Auftrag gegeben, die nach finanziellen Ressourcen, konkreten Maßnahmen und Konzepten im Hinblick auf das Fundraising im universitären Bereich fragt. Besonderes Augenmerk legt die Studie auf die Medizinischen Fakultäten, bei denen das Fundraising zwar einen hohen Stellenwert hat, bisher aber längst nicht alle Potentiale ausgeschöpft scheinen.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2010
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Fundraising_ful_02-2010-3.pdf
113.05 KB | 27.05.14 ( )
Spezifische Anforderungen der Hochschulmedizin
Der medizinische Fachbereich einer Universität hat neben den hochschultypischen Aufgaben Forschung und Lehre noch einen dritten Schwerpunkt: die Krankenversorgung. Dieser Auftrag erfordert besondere Organisationsstrukturen und Herangehensweisen. Dazu zählt auch ein spezifisches Flächenmanagement für Lehrräume, biomedizinische Forschungsstätten und Versorgungsflächen.
Quellen:Mit dem Forum Hochschulbau bot der HIS-Arbeitsbereich "Bauliche Hochschulentwicklung" am 28. Mai 2009 ein Diskussionsforum rund um das Thema Hochschulbau an. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das Schwerpunktthema "Flächenmanagement", anhand dessen sich aktuelle Fragestellungen des Hochschulbaus veranschaulichen lassen.
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07_HISForumHSBau_09_TOP7.pdf
562.99 KB | 27.05.14 ( )
Promovieren in der Medizin. Die Position des Wissenschaftsrates
Der Doktortitel ist bei 80 Prozent der Absolventen eines Medizinstudiums der übliche Abschluss. Die wissenschaftliche Qualität der Dissertationen ist allerdings oft gering, ja, die Arbeiten
werden gar als »pro forma-Forschung« bezeichnet. Der Wissenschaftsrat fordert, die Promotion auf forschungsorientierte Mediziner zu beschränken.
7|09 Forschung & Lehre
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PromotionMedizin_07-2009-5.pdf
285.45 KB | 27.05.14 ( )
Neue Wege - Der Aachener Modellstudiengang Medizin
Auch die RWTH Aachen nutzte die Novellierung der Approbationsordnung und entwickelte im Jahr 2003 einen eigenen Modellstudiengang Medizin. Ein wesentlicher Kritikpunkt der alten Ordnung galt der Praxisferne des Studiums. Was ist das Besondere am Aachener Modell und wie wird es von den Studierenden beurteilt?
Quellen:5|09 Forschung & Lehre
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StudiengangMedizin_05-2009-11.pdf
167.56 KB | 27.05.14 ( )
Bologna in der Schweizer Hochschulmedizin: Fragen an Peter M. Suter
Während die Medizinischen Fakultäten in Deutschland die Einführung von Bachelor- und Masterabschlüssen in der Medizinausbildung nach wie vor ablehnen, wurden diese in der Schweiz eingeführt. Eine erste Zwischenbilanz.
Quellen:(Beitrag aus: Forschung und Lehre, 2008/10)
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Hochschulmedizin-Bologna.pdf
83.91 KB | 27.05.14 ( )