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Eingestellt: 18.07.11 | Erstellt: 15.04.11 | Besuche: 6599
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Zum Stand der Umsetzung der Bologna-Reformen an den deutschen Hochschulen: Erfolge und Empfehlungen zur Weiterentwicklung

Die europäische Studienreform wirkt als Stimulans für ständige Verbesserungen in Studium und Lehre. Diversität und Modularisierung der Studienangebote sind eine gute Grundlage, um unterschiedlichen Qualifikationswünschen Rechnung zu tragen. Gestufte Studienstrukturen bieten genügend Optionen für ein flexibleres und offeneres Studium in der Hoffnung auf erhöhten Studienanfängerzahlen und verringerten Studienabbrecherquoten – beides mit der Bologna-Reform verbundene deutsche Bildungsziele.

Quellen:
Erschienen in: 10 Jahre nach Bologna: Ziele und Umsetzung der Studienstrukturreform (Hrsg. Rolf Wernstedt, Marei John-Ohnesorg), S. 20-22   Dieser Beitrag war für den Publikumspreis 2011 nominiert. Erfahren Sie hier, wie die NutzerInnen abgestimmt haben.  
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Eingestellt: 20.10.10 | Erstellt: 15.10.10 | Besuche: 8384
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Stipendien – renten- und versorgungsrechtlich betrachtet

Wie wirken sich die Zeiten, in denen man ein Stipendium erhalten hat, auf die Rente bzw. die Pension aus? Einige Hinweise.

Quellen:
(Beitrag aus: FuL 10/2010)
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Eingestellt: 06.09.10 | Erstellt: 30.08.10 | Besuche: 4846
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Theoretische Grundlagen und Entwicklung des New Public Management

- Ziele und Instrumente des NPM
- Erfahrungen im öffentlichen Sektor
- Implementations- und Theorieprobleme des NSM
- NPM im Hochschulbereich

Quellen:
New Public Management- eine BestandsaufnahmeGemeinsame Tagung des Zentrums für Wissenschaftsmanagement e.V. Speyer und des Kanzler-Arbeitskreises Fortbildung
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Eingestellt: 12.08.09 | Erstellt: 24.05.07 | Besuche: 4870
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Report to the London conference of ministers on a European Register of Quality Assurance Agencies

Bologna Process ministers of higher education welcomed in 2005 the principle of a European Register of Quality Assurance Agencies. They asked ENQA in cooperation with EUA, EURASHE and ESIB (E4 Group) to develop the practical aspects of the Register and report back through the Bologna Follow Up Group. The present publication is the E4 Group’s final report on the Register to the Bologna Process ministerial conference of London

Quellen:
-
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Eingestellt: 18.07.09 | Erstellt: 01.07.09 | Besuche: 4066
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Keine Teilnahme an kommerziellen Rankings! Offener Brief des Konvents der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Kiel

Die Aufbereitung von Umfragen in Tabellenform (»Rankings«) und deren Publikation ist mittlerweile ein fast tägliches Ereignis. Mag das ein oder andere Ranking durchaus einen anspornenden Wettbewerbscharakter haben, gibt es doch viele, die wissenschaftlichen Kriterien nicht standhalten. Wissenschaftler sollten sich daran nicht beteiligen, forderte der Konvent der
math.-naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Kiel in einem Offenen Brief Anfang Juni, den wir hier dokumentieren.

Quellen:
7|09 Forschung & Lehre
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Eingestellt: 17.07.09 | Erstellt: 01.05.09 | Besuche: 3136
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»Nichts ist beglückender und süßer als die Wahrheit« Über die Verleihung des Leibniz-Preises, Freiheit und Wissenschaft

Einer der renommiertesten Wissenschaftspreise ist der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Für die Auszeichung, die mit 2,5 Millionen Euro verbunden
ist, dankte Heinrich Detering in einer eindrücklichen Rede, die auch kritische Schlaglichter auf die Lage der Forschung, des Studiums und der Universität warf.

Quellen:
5|09 Forschung & Lehre
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Eingestellt: 17.07.09 | Erstellt: 01.05.09 | Besuche: 5867
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Universität – Zentrum der Forschung? Über Forschungsqualität, Rankings und die Einheit von Forschung und Lehre

Die Behauptung der zentralen Rolle der Universität für die Forschung ist nicht isoliert zu betrachten. Sie ist verbunden mit den Fragen der Qualitätsmessung, des Leistungsvergleichs im Wettbewerb (Rankings) und der Frage nach der Einheit von Forschung und Lehre.

Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Rankings" mit weiteren Beiträgen.

Quellen:
5|09 Forschung & Lehre
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Eingestellt: 17.07.09 | Erstellt: 01.05.09 | Besuche: 5033
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Hurra – wir haben eine neue Religion! Über Qualitätssicherung

Die Universitäten sollen nicht nur höchste Qualität in Forschung und Lehre erbringen. Diese muss auch durch ausgefeilte Systeme überprüft, bewertet und gesichert werden. Diese Qualitätssicherung nimmt zunehmend Züge an, die man auch hier und da in der Religion wieder finden kann. Wird hier aus britischer Sicht argumentiert, so liegt doch die Parallele zu der deutschen Situation auf der Hand.

Quellen:
5|09 Forschung & Lehre
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Eingestellt: 15.07.09 | Erstellt: 22.04.09 | Besuche: 2914
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Technologietransfer & Forschungsverwertung als Teil der Wertschöpfungskette

Der erfolgreiche Transfer wissenschaftlicher Ergebnisse und Ideen in marktfähige Produkte ist grundlegend für den Wohlstand der Nation. Jedoch wird dieser Transferprozess von grundlegenden Problemen begleitet. Neben Finanzmitteln und einer geeigneten Infrastruktur fehlt gründungswilligen Forschern aber häufig auch das betriebswirtschaftliche und Management-Know-how, um ihre Forschungsergebnisse in marktfähige Produkte zu transferieren. Um diesen Prozess erfolgreich zu gestalten, existieren intermediäre Instanzen, die zwischen Forschung und Wirtschaft operieren. Hierzu gehört zum Beispiel die »neoplas GmbH«. Die neoplas GmbH ist das Transferzentrum für alle Technologien rund um das Plasma, angefangen bei Prototypen bis zu anwendungsreifen Produkten. In diesem Kontext konzentriert sich dieser Beitrag u. a. auf das Ausgründungs- und Verwertungsmodell sowie auf die Strategie- und Umsetzungsmuster von neoplas.

Quellen:
University Partners Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)  
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Eingestellt: 14.07.09 | Erstellt: 01.05.09 | Besuche: 4968
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Berufseinmündung und Erwerbstätigkeit in den Ingenieur- und Naturwissenschaften

Die Absolventinnen und Absolventen der Ingenieur- und Naturwissenschaften des Jahrgangs 2001 hatten nicht nur sehr gute Aussichten bei ihrem Übergang in den Beruf, sondern konnten sich anschließend bis zum Jahr 2007 auch gut beruflich etablieren. Dies zeigen neue Auswertungen des HIS-Absolventenpanels 2001, die jetzt unter dem Titel »Berufseinmündung und Erwerbstätigkeit in den Ingenieur- und Naturwissenschaften« vorgelegt wurden. Diese Studie interessiert sich jedoch nicht nur für den Berufserfolg in den MINT-Fächern, sondern fragt auch danach, ob das Potenzial an akademisch ausgebildeten Fachkräften, bei denen zumindest mittel- und langfristig ein Engpass droht, hinreichend genutzt und ausgeschöpft wird.

Quellen:
HIS:Projektbericht Mai 2009

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