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Eingestellt: 17.07.12 | Erstellt: 15.10.11 | Besuche: 14263
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E-Learning als Innovation in der Lehre - Ansätze zur hochschulweiten Organisationsentwicklung

In diesem Beitrag wird E-Learning als eine Innovation in der Lehre betrachtet und deutlich gemacht, wie durch Anreizsysteme, Qualifizierung, Beratung und eine Öffnung nach außen externe wie auch interne Erfahrungen und Neuerungen in die Universität Einzug halten können. Mit Hilfe eines Stufenkonzeptes und zentraler und dezentraler Supportstrukturen wurde an einer Universität die Einführung von E-Learning erfolgreich umgesetzt und weiterbegleitet. Dabei wurden auf ver­schie­denen Ebenen wie z. B. der Fachbereiche, der Lehrenden und auch der Multi­plikatoren in den Fachbereichen Vernetzungsinstrumente angewandt. In diesem Zusammenspiel konnte ein deutlicher Anstieg von E-Learning erreicht werden.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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Eingestellt: 12.06.12 | Erstellt: 15.10.11 | Besuche: 6209
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Editorial: Wie kommt das Neue in die Hochschule?

Das Themenheft der ZFHE umreißt zum ersten Mal die Konzeptualisierung der hochschuldidaktischen Forschung und Entwicklung unter den Gesichtspunkten von Innovationsstrategien. Damit wird ein neues Feld der hochschuldidaktischen Forschung exploriert, das – so die Hoffnung der Herausgeber – Impulse für die Entwicklung von Perspektiven einer Forschung und Entwicklung im Bereich Lehre und Studium gibt.
Das Themenheft "Wie kommt das Neue in die Hochschulen" widmet sich der Frage, wie Erkenntnis aus Hochschulforschung und Hochschuldidaktik in die Praxis von Hochschulen "transferiert" und eingeführt werden können. Folgende Fragen sind erkenntnis- und handlungsleitend: Von welchen Bedingungen hängt es ab, dass das Neue in Hochschulen zur Anwendung kommt? Welche Faktoren blockieren und fördern die Implementation von Neuerungen in Lehre und Studium? Was sind geeignete Methoden für die forschungsbasierte Innovationsgestaltung? Mit der schwerpunktsausgabe der ZFHE soll der Blick auf erfolgreich implementierte Innovationen und die damit verknüpften Handlungsstrategien der Beteiligten in den Hochschulen und Universitäten und vor allem auf die Inhalte und Gegenstände gelenkt werden.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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Eingestellt: 14.05.12 | Erstellt: 30.03.12 | Besuche: 6408
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Knowledge spillovers to industry: Opportunities for universities of applied sciences

The paper condenses recent empirical findings about the characteristics of those firms that utilize and appreciate knowledge spillovers from higher education organizations. We discuss these findings, sketch out how these empirical findings relate to the third mission of universities and how this can present opportunities for universities of applied sciences.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr. 2 (März 2012)
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Eingestellt: 14.05.12 | Erstellt: 27.04.12 | Besuche: 5257
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Forscher, wollt ihr nie mehr streiten?

Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 27.4.2012 (duz MAGAZIN 5/2012). Die wissenschaftliche Auseinandersetzung gilt als Keimzelle im Erkenntnisprozess. Die Spreu vom Weizen zu trennen, das ist ihre Pfl icht. Den Geist zu schärfen, ihre Kür. Ohne den Disput, so heißt es, wäre die Wissenschaft verloren. Doch diskutieren Forscher heute wirklich noch so, wie sie sollten? Ein Beitrag von Armin Himmelrath.

Quellen:
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Eingestellt: 26.04.12 | Erstellt: 15.06.10 | Besuche: 6826
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Mechanismen der Erneuerungsfähigkeit. Konflikttheoretische Überlegungen zum institutionellen Wandel der Forschung

Der Beitrag diskutiert die Frage, wie intellektuelle Neuerungen dauerhaft in das Wissenschaftssystem integriert werden. Ausgangspunkt ist die These, dass Forschung grundsätzlich von einem Spannungsverhältnis zwischen innovativen und konservativen Kräften geprägt ist. Dieses Spannungsverhältnis mündet häufig in einen Konflikt, wenn es um die Kanonisierung neuen Wissens und die Erweiterung des Disziplinengefüges geht. Anhand wissenschaftshistorischer Beispiele werden Mechanismen in der institutionellen Struktur der Forschung analysiert, die die innovativen Kräfte stärken und damit die Fähigkeit zur intellektuellen Erneuerung fördern. Zu den Mechanismen zählen Differenzierung auf der Ebene von Fachgemeinschaften sowie Layering, Displacement und Conversion auf der Ebene von Forschungsorganisationen. Der Beitrag erörtert auch den Einfluss der Kontextfaktoren Wachstum und Rezession auf die Erneuerungsfähigkeit.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 32. Jahrgang, 3/2010
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Eingestellt: 06.03.12 | Erstellt: 15.01.12 | Besuche: 5899
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Räume, Innovationsprozesse & Kommunikation. Die erfolgreiche Einführung von Receptions an der RUB

Die Campussanierung der Ruhr-Universität Bochum wird zum Anlass genommen, die Eingangsbereiche der Gebäude neu zu gestalten, mit einem persönlichen Gesicht zu versehen und gleichzeitig die Attraktivität von Serviceleistungen zu steigern. Am Beispiel einer neu eingeführten „Reception“, die in jedem Gebäude entstehen soll, wird verdeutlicht, wie ein räumlicher Veränderungsprozess initiiert werden kann und welche sozialen Ebenen berücksichtigt werden müssen, damit eine Qualitätsverbesserung erfolgt.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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Eingestellt: 16.02.12 | Erstellt: 15.03.10 | Besuche: 6158
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Innovation und Profilbildung an Hochschulen: Das Beispiel Service Learning

Die Hochschulen befinden sich national wie international in einem zunehmenden Wettbewerb um Wissenschaftler, Studierende und Ressourcen. Prozesse der Profilbildung sind in diesem Zusammenhang von wachsender Bedeutung. Im Bereich der lehrbezogenen Profilierung setzen einige Hochschulen – neben Aspekten wie etwa der fachlichen Schwerpunktsetzung, der Interdisziplinarität oder der Internationalität – auf die Implementierung und Ausweitung innovativer Lehr-Lernformen. Dazu gehören verschiedene hochschuldidaktische Formate aktivierenden und kooperativen Lernens wie z.B. das problemorientierte Lernen, das forschende Lernen oder auch das Service Learning. Beim Service Learning engagieren sich Studierende im Rahmen einer Lehrveranstaltung ehrenamtlich für gemeinnützige Zwecke und erwerben auf diese Weise spezifische Kompetenzen. Der folgende Beitrag untersucht am Beispiel dieses Formats, welches Potential innovative Formen der Lehre für die Profilbildung von Hochschulen aufweisen und wie die Implementierung entsprechender Ansätze aus Leitungssicht befördert werden kann.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 1 / 2010
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Eingestellt: 13.02.12 | Erstellt: 15.03.10 | Besuche: 9333
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"Kreativität" und "Innovation" - Umkämpfte Begriffe in hochschulpolitischen Diskursen

Im vorliegenden Aufsatz geht es nun nicht darum, zu klären was Kreativität ist und ob diese tatsächlich Innovationsprozesse anstoßen kann. Das die folgenden Überlegungen leitende Erkenntnisinteresse betrifft vielmehr die Art und Weise, wie in hochschulpolitischen Diskursen auf die Semantiken der ›Kreativität‹ und ›Innovation‹ zurückgegriffen wird und zu welchen Argumentationsmustern sich diese Zugriffe verdichten. Untersucht wird, vereinfacht formuliert, weshalb in hochschul- und wissenschaftspolitischen Kontexten so viel über Kreativität und Innovation gesprochen wird.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 1 / 2010
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Eingestellt: 09.02.12 | Erstellt: 15.03.10 | Besuche: 4590
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Innovation – Accountability – Performance. Bedrohen die Hochschulreformen die Innovationsprozesse an Hochschulen?

Innovation, Accountability und Performance sind Begriffe, die im Zusammenhang mit Hochschulen und Hochschulreformen in den letzten Jahren vermehrt Verwendung fanden und die zunehmend in den Fokus von Hochschulleitung und Politik geraten sind. Der vorliegende Beitrag thematisiert den Zusammenhang von Innovation, Accountability und Performance aus Sicht der Hochschulen, die als wichtige Innovatoren zur gesamtgesellschaftlichen Wohlfahrt beitragen.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 1 / 2010
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Eingestellt: 03.02.12 | Erstellt: 15.03.10 | Besuche: 7384
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Mit gutem Beispiel voran? Eine empirische Studie zum veränderungs- und innovationsbezogenen Handeln von Professorinnen und Professoren

Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Beitrag von Professorinnen und Professoren zu Innovationen und Veränderungen im Hochschulbereich. Der Blick richtet sich dabei nicht auf fachlich-technologische Innovationen, sondern auf die Art, Dinge zu tun, auf Veränderungen der inneren Funktionsweise von Hochschulen, auf deren organisationalen Wandel („Change Management“: Doppler/Lauterburg 1997; Greif/Runde/Seeberg 2004; Conrad 2004). Untersucht wird anhand einer Befragung von N = 636 Personen das innovations- und veränderungsbezogene Handeln von Professorinnen und Professoren in ihrer Rolle als Führungskräfte innerhalb von Lehrstühlen, Arbeitsgruppen und Abteilungen. Die Ergebnisse deuten auf Entwicklungspotenziale im Umgang mit solchen Reformen und auf Wahrnehmungsunterschiede zwischen Personen und Perspektiven hin. Sie stellen ferner die Bedeutsamkeit und Tragweite professoralen Führungshandelns für die Funktionsweise von Hochschulen heraus.

Quellen:
Erschienen in: die hochschule 1 / 2010

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