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Eingestellt: 23.08.12 | Erstellt: 01.02.11 | Besuche: 4742
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Selection and Matching in Higher Education - An international comparative study

This document reflects on the notion that selection in Dutch higher education might lead to better "matching" between students and their chosen field with positive effects on study output. With the purpose of feeding into the Dutch national debate on the matter, this report takes a closer look at how selection is organized and functions in a nine countries.

Quellen:
Quelle: Center for Higher Education Policy Studies (CHEPS)
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Eingestellt: 24.05.12 | Erstellt: 15.12.11 | Besuche: 5144
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Lebenslanges Lernen und Weiterbildung an Hochschulen – Deutsche Hochschulen im internationalen Vergleich

Wie positionieren sich deutsche Hochschulen im Themenfeld des lebenslangen Lernens im internationalen Vergleich? In einer vom BMBF geförderten internationalen Studie wurden im Jahr 2006 Struktur und Organisation der Weiterbildung durch Hochschulen international vergleichend untersucht. Auf drei Analyseebenen, den hochschulpolitischen Rahmenbedingungen, der strategischen Ausrichtung von Hochschulen sowie der Organisation lebenslangen Lernens wird nachfolgend kontrastierend zu den damaligen Befunden aufgezeigt, welche Entwicklungen sich an deutschen Hochschulen in den vergangenen Jahren vollzogen haben. Als Fazit wird festgehalten, dass es noch erheblicher Anstrengungen bedarf, um das lebenslange Lernen in Deutschland aus seinem Nischendasein heraus zu führen. Erst die kommenden Jahre werden zeigen, ob öffentliche Hochschulen die Anschlussfähigkeit an diesen international stark expandierenden Bereich erreichen können.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 4/2011
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Eingestellt: 19.07.11 | Erstellt: 01.04.09 | Besuche: 3903
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Nanotechnologie - Winzige Dimensionen, große Wertschöpfung

Unter den Schlüsseltechnologien für das 21. Jahrhundert weist die Nanotechnologie den deutlichsten Querschnittscharakter auf. Sie bietet eine Basis für Lösungen in wichtigen Zukunftsfragen unserer Gesellschaft. Dies liegt zum einen an den neuen und faszinierenden Erkenntnissen über physikalische Gesetzmäßigkeiten, chemische Stoffeigenschaften und biologischen Prinzipien in der Nanoskala. Zum anderen können durch die Nutzung dieser Erkenntnisse große wirtschaftliche Wirkungen erschlossen und wirksamere Diagnostika und Arzneimittel sowie Beiträge zur Ressourcenschonung und zum Klimaschutz entwickelt werden. Denn Nanotechnologie verspricht entscheidende Impulse in den Zukunftsfeldern Energieund Umwelttechnologien, Gesundheitsforschung und Medizintechnik, Optische Technologien und Werkstoffe.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement 02/2009)
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Eingestellt: 08.07.11 | Erstellt: 01.02.09 | Besuche: 9426
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Weltrankings

Hochschulrankings gibt es bereits seit den 1980er-Jahren; in einer Reihe von Ländern entstanden seitdem Rankings mit unterschiedlichen Zielsetzungen. Gemeinsam war all diesen Rankings lange Zeit, dass sie nur die Hochschulen eines Landes einbezogen haben. In den letzten Jahren wurden jedoch mehrere Rankings entwickelt, die Universitäten im weltweiten Maßstab vergleichen. Das Entstehen weltweiter Rankings spiegelt den zunehmenden internationalen Wettbewerbs zwischen Hochschulen wider. Gleichzeitig sind die Rankings aber auch Medium dieses Wettbewerbs und verstärken ihn durch ihre Ergebnisse. Viele Maßnahmen zur Förderung von Spitzenforschungsuniversitäten beziehen sich explizit auf das Abschneiden in den weltweiten Rankings.

Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Ranking" mit weiteren Beiträgen.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement 01/2009)
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Eingestellt: 13.01.09 | Besuche: 5844
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Higher Education Management and Development in Central, Southern and Eastern Europe (Attila Pausits, Ada Pellert (Hrsg.))

2007, 184 Seiten, broschiert, 14,90 Euro, Waxmann Verlag, ISBN 978-3-8309-1876-9

Quellen:
Acht Jahre sind vergangen, seit sich das europäische Hochschulwesen dem Bologna-Prozess verschrieben hat. Der vorliegende Band nimmt die bisherige Entwicklung in der Hochschullandschaft auf, diskutiert den Istzustand und weist Wege in die Zukunft. Hierbei stehen vor allem die Beziehung zwischen Universität und Gesellschaft sowie neue Strategien im Hochschulmanagement im Fokus. Praxisbeispiele aus verschiedenen Ländern zeigen Probleme und Lösungen bei der Einführung und Sicherstellung der Förderung von Mobilität, internationaler Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungsfähigkeit. 14 Experten schildern ihre Sicht auf den Bologna-Prozess.
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Eingestellt: 21.08.08 | Erstellt: 01.03.05 | Besuche: 1826
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Studiendauer in zweistufigen Studiengängen: Ein internationaler Vergleich

Studierende verbringen in Deutschland nahezu sieben Jahre ihres Lebens an der Universität. Aus gesellschaftlicher wie individueller Perspektive ist eine lange Studiendauer problematisch: Auch ein Studium ist nicht frei von Effektivitätsmaßstäben, und kürzere Studienzeiten erhöhen die Planbarkeit eines Studiums für den Einzelnen. Ein Kernstück des Bologna-Prozesses ist die Einführung eines gestuften Studiensystems, das in Deutschland wie in den meisten beteiligten Ländern in Form von Bachelor- und Master-Studiengängen seine Umsetzung findet. Mit dieser Reform wird an den deutschen Hochschulen neben der europaweiten Harmonisierung der Studienstrukturen auch eine Erhöhung des Studienerfolgs und eine Reduzierung der Studienzeiten angestrebt. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welche Bedingungen dazu beitragen, die Einhaltung der vorgegebenen Studiendauer in konsekutiven Studiengängen zu gewährleisten. Ein internationaler Vergleich bietet entsprechende analytische Möglichkeiten, das Vorgehen und die Erfahrungen anderer Länder in dieser Hinsicht zu ermitteln und dort Bewährtes als Anregung für das deutsche Hochschulsystem weiterzugeben.

Quellen:
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Eingestellt: 15.08.08 | Erstellt: 01.07.08 | Besuche: 4778
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Fuga dei Cervelli: Anmerkungen zu italienischen Universitäten

Italien, das Land, in dem die Zitronen blühen, ist auch das Land, in dem Wirtschaft und Universitäten um ihr Überleben kämpfen. Der Wettbewerb mit der internationalen Konkurrenz scheint aussichtslos. Eine Bestandsaufnahme.

Quellen:
(Beitrag aus: Forschung und Lehre 7/2008)
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Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 15.01.07 | Besuche: 4774
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Kein schwerer Start: Die ersten Berufsjahre von Hochschulabsolventen in Europa

Unter den Hochschulabsolventen in Europa herrscht am Beginn des Bologna-Prozesses eine große Vielfalt im Hinblick auf Geschlecht, Lebensalter, Praxiserfahrung, Art des Studiums bzw. des Hochschultyps, Studiendauer und internationale Erfahrungen. Auch die Arbeitsmärkte für Hochschulabsolventen sind sehr heterogen. Wie die internationale Absolventenstudie »Careers after higher education: A European research study« (CHEERS) zeigt, verläuft infolgedessen der Übergang von der Hochschule in den Arbeitsmarkt in den beteiligten Ländern zum Teil mit deutlichen Unterschieden, vor allem was den Erhalt der ersten Beschäftigung betrifft. Insgesamt dominiert in den ersten vier Jahren nach Studienabschluss die reguläre Erwerbstätigkeit; Arbeitslosigkeit, Jobs und die Kombination von verschiedenen Tätigkeiten sind relativ selten und in der Regel vorübergehend. Größere Übergangsprobleme werden aber vor allem von den Absolventen aus Italien und Spanien berichtet.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 1, 29. Jahrgang, 2007)
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Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 15.05.04 | Besuche: 5580
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Internationalisierung von Bildungsmärkten? Empirische Daten zur Kommerzialisierung von Bildung in Deutschland und den USA

Die lebhafte Debatte des Für und Wider internationaler Bildungsmärkte leidet bisher unter einem Mangel an empirischen Daten zu diesem Phänomen. Begrifflich sind für eine genaue Erfassung von Bildungsmärkten Anbieter nach dem Kommerzialisierungsgrad und nach der Art des Gutes Bildung zu differenzieren. Im empirischen Teil zeigt sich, dass zwar ein Anstieg von grenzüberschreitenden Studierendenströmen (Nachfragemodell) zu verzeichnen ist, der Denationalisierungsgrad allerdings gering bleibt. Anhand eines detaillierten Vergleichs privater Anbieter auf dem Bildungsmarkt in Deutschland und den USA ergibt sich, dass in beiden Ländern der Anteil des rein kommerziellen Bereichs gering ist und sich meist auf vom öffentlichen Bereich vernachlässigte »Nischen« konzentriert. In den USA, dessen kommerzieller Bildungsbereich wächst, zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen privaten Stiftungsuniversitäten und gewinnorientierten Universitäten. Insgesamt ist eher mittel- und langfristig mit einer Internationalisierung von Bildungsmärkten zu rechnen.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 26. Jahrgang, 2004)
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Eingestellt: 01.08.08 | Erstellt: 15.02.07 | Besuche: 7989
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Bildungsbeteiligung im Tertiärbereich – Stärken und Schwächen Deutschlands im internationalen Vergleich

Bei internationalen Vergleichen von Bildungssystemen, wie in dem Bericht „Education at a Glance“ der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), belegt der deutsche Hochschulbereich regelmäßig nur die hinteren Plätze. Dagegen wird häufig eingewandt, dass ein Vergleich verschiedener Hochschulsysteme grundsätzlich nicht aussagekräftig sei, weil beispielsweise in einigen Staaten Studiengänge an Hochschulen angesiedelt sind, die in Deutschland der beruflichen Ausbildung zugerechnet werden. Trotzdem gewinnen die Ergebnisse des OECD-Berichts zunehmende Aufmerksamkeit von Politik und Gesellschaft.

Quellen:
Vor diesem Hintergrund untersucht der vorliegende Beitrag die Grundlagen für internationale Hochschulvergleiche. Es werden die verschiedenen Berechnungsmethoden für die Bildungsindikatoren analysiert, und es wird auf das international gültige Klassifizierungsschema für Bildungsgänge eingegangen, das die Zuordnung von Studiengängen zu vergleichbaren Bildungsstufen regelt. In diesem Zusammenhang wird das Vorurteil wider legt, dass Hochschulsysteme von vorneherein nicht vergleichbar seien. Aus einem internationalen Vergleich der Bildungsindikatoren werden Stärken und Schwächen des deutschen Hochschulsystems abgeleitet. (Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 29. Jahrgang, 2007)

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