Sie sind hier

Stellenangebot
Eingestellt: 17.08.17 | Besuche: 2479

Hochschulabsolvent/-in für die Bologna-Koordination

Kontakt: Ludwig-Maximilians-Universität München, Referat I.3, Prof. Dr. Josef Aulehner, persönlich, Geschwister-Scholl-Platz 1
Ort: 80539 München
Web: http://www.lmu.de Bewerbungsfrist: 18.09.17

Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist eine der größten und renommiertesten Hochschulen Deutschlands mit vielfältigsten Aufgabenfeldern. Die Universitätsverwaltung sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt

einen Hochschulabsolventen oder eine Hochschulabsolventin
für die Bologna-Koordination
.

Die Stelle ist dem für die Bearbeitung der Prüfungs- und Studienordnungen zuständigen Referat des Rechtsdezernats zugeordnet.

Ihre Aufgaben
Sie überprüfen die von den Fächern eingereichten Konzepte für neu einzurichtende und zu ändernde Bachelor-, Master- und Teilstudiengänge sowie die zu modularisierenden Lehramtsstudien-gänge anhand der „Bologna-Kriterien“ auf ihre Studierfähigkeit. Darüber hinaus sind Sie Ansprechpartner oder Ansprechpartnerin für die Fächer im Rahmen der Einrichtung und Änderung der vorgenannten Studiengänge.

Ihr Profil
Sie verfügen über einen sehr guten universitären Studienabschluss – vorzugsweise im Bereich der Geistes- oder der Sozialwissenschaften – auf Diplom-/Magister-/Master-Niveau. Sie sind zuverlässig, gründlich, kreativ und belastbar, kontaktfreudig und teamfähig sowie zeitlich flexibel und sicher im Umgang mit den gängigen Office- und Internet-Programmen. Vertiefte Kenntnisse des Bolognaprozesses und seiner Etablierung in den Hochschulen sind von Vorteil.

Unser Angebot
Ihr Arbeitsplatz befindet sich in zentraler Lage in München und ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Wir bieten Ihnen eine interessante und verantwortungsvolle, auf zwei Jahre befristete Tätigkeit. Die Eingruppierung erfolgt nach TV-L in Entgeltgruppe 13 EGO.

Schwerbehinderte Bewerber und Bewerberinnen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung. Die Aufgaben erfordern jedoch eine hohe Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung.

Bitte schicken Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 18. September 2017 unter Angabe der Stellenreferenz „Wissenschaftsmanagement“ an die Ludwig-Maximilians-Universität München, Referat I.3, Herrn Prof. Dr. Josef Aulehner, persönlich, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München.

Artikel
Eingestellt: 20.07.15 | Erstellt: 01.06.15 | Besuche: 5045
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Stimmen die Konzepte? - Bologna und die Folgen für die Ingenieurwissenschaften an Technischen Universitäten in Deutschland

Die Aufgabe der Technischen Universitäten besteht schwerpunktmäßig darin, Nachwuchs für Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung auszubilden. Welche unverzichtbaren Elemente muss eine solche Ausbildung haben? Sind sie nach Jahren ständiger Konzeptänderungen überhaupt noch vorhanden?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 06/15
Artikel
Eingestellt: 05.05.14 | Erstellt: 25.04.14 | Besuche: 9966
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Vom „Lousy Product“ zum Erfolgsmodell. Wie sollten MOOCs gestaltet werden?

Die Massive Open Online Courses sind in aller Munde und werden als erfolgversprechende Lehr- und Lernform gefeiert. Insbesondere sollen auf diese Weise auch bildungsferne Schichten besser erreicht werden. Doch halten heutige MOOCs diese Versprechen? Welchen Ansprüchen muss professionelle Online-Lehre in dieser Form genügen?

Quellen:
Erschienen in: Forschung und Lehre 5/14   Ergänzend zu diesem Beitrag können Sie sich im zweiten Download-Dokument über die Auswertung des "VLC-MOOC Linguistics 201 – The Structure of English" informieren.
Artikel
Eingestellt: 10.07.13 | Erstellt: 21.06.13 | Besuche: 8506
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

„Entwicklung von Konzepten in der Personalentwicklung“ am Beispiel der Hochschule Koblenz

Im Rahmen dieses Workshops wurde exemplarisch dargestellt, wie an der Hochschule Koblenz ausgehend vom ersten Anstoß durch Hochschulleitung und Personalrat innerhalb eines Zeitraums von anderthalb Jahren die Voraussetzungen für die Vorlage eines dynamischen Konzepts zur Personalentwicklung geschaffen wurden. Dank externer Beratung, interner Qualifizierung und strategischer Einbindung der maßgeblichen Bereiche und Entscheidungsträger in der Hochschule konnten gemeinsame Leitlinien erarbeitet und eine Dienstvereinbarung mit dem Personalrat zur Personalentwicklung geschlossen werden. Das Konzept wurde seit der Verabschiedung durch die Hochschulleitung und den Senat sukzessive umgesetzt und in enger Zusammenarbeit mit den neu geschaffenen Strukturen auch nach dem Wechsel der Hochschulleitung erfolgreich weiter fortgeschrieben. So wurden nach und nach eine ganze Reihe von Maßnahmen und Anliegen der Personalentwicklung angestoßen und in der Hochschule etabliert.

Besuchen Sie auch unsere Sonderseite zum Thema "Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften" mit weiteren Beiträgen.

Quellen:
Vortrag im Rahmen eines Workshops zum Thema "'Entwicklung von Konzepten in der Personalentwicklung' am Beispiel der Hochschule Koblenz" anlässlich des ZWM-Thementags Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften am 21. Juni 2013 an der HsKA. Die Workshops wurden unter anderem mit dem Ziel durchgeführt, aus einer Reihe von Fallbeispielen konkrete Fakten und Maßnahmen für Personal- und Organisationsentwicklung in Form einer Checkliste abzuleiten. Die Checkliste zum betreffenden Workshop ist als pdf-Dokument angehängt.
Artikel
Eingestellt: 08.03.13 | Erstellt: 15.01.13 | Besuche: 5229
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Leitfaden der Konzeptprüfung nichtstaatlicher Hochschulen in Gründung - Aktualisierter Anhang 2013

Bei der Konzeptprüfung handelt es sich um ein Verfahren zur Qualitätssicherung, das klären soll, ob das Konzept einer geplanten Hochschuleinrichtung die Grundlage bildet, um Leistungen in Lehre und Forschung zu erbringen, die anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben entsprechen. Die Konzeptprüfung soll damit sowohl einen Beitrag zur Sicherung der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit einer geplanten Hochschuleinrichtung leisten als auch zum Schutz der Studierenden sowie der privaten und öffentlichen Institutionen als künftige Arbeitgeber der Absolventinnen und Absolventen beitragen. Damit liefert die Konzeptprüfung zugleich einen ersten wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung, die in der künftigen Entwicklung einer Hochschule eine Schlüsselrolle spielen wird.

Quellen:
Leitfaden herausgegeben vom Wissenschaftsrat
Artikel
Eingestellt: 20.05.09 | Erstellt: 21.04.09 | Besuche: 4767
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Problembasiertes Lernen als innovative und innovationsfördernde hochschuldidaktische Methode

»Problembasiertes Lernen« zielt auf effektiven Wissenserwerb durch die Arbeit an komplexen und authentischen Problemstellungen. Bianca Roters, Antonia Scholkmann und Judith Ricken skizzieren in dieser Präsentation die Grundlagen des Konzepts, diskutieren dessen Wirksamkeit und stellen aktuelle Forschungsfragen vor.

Quellen:
Präsentation - Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung 2009: »Innovation und Kreativität an Hochschulen: Ihre Bedeutung für Lehre, Organisation und Forschung« (Speyer, 21./22.04.2009)
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 09.03.09 | Erstellt: 15.07.08 | Besuche: 4757
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Kundenorientiertes IT-Management an der Universität Dortmund: Analyse, Benchmarks, Empfehlungen

Die Technische Universität Dortmund hat im Jahr 2006 das CHE beauftragt, ein Projekt zum »Kundenorientierten IT-Management« durchzuführen. In strategischer Hinsicht war damit die Vorgabe verbunden, dass alle IT-Leistungen an den Bedürfnissen der internen Kunden orientiert sein und dabei mit den übergeordneten Zielen der Hochschulleitung – namentlich Effizienzsteigerung und Profilbildung – im Einklang stehen sollten. Die Entwicklung eines Konzeptes für die organisatorische und strukturelle Re-Organisation von HRZ, UB, Medienzentrum, Verwaltungs-IT sowie weiterer IT-Serviceeinrichtungen, die Entwicklung eines Konzeptes für die Leitungs- und Entscheidungsstruktur des gesamten IT-Bereichs in der Universität, sowie die Entwicklung eines entsprechenden Umsetzungskonzeptes mit Meilensteinen, Prioritäten und Verantwortlichkeiten waren die wichtigsten Teil- und Unterziele. Dieser Bericht macht den Teil der Analysen, Schlussfolgerungen und Empfehlungen, der auch für andere Hochschulen von Interesse ist, allgemein zugänglich.

Quellen:
(= Arbeitspapier; 109)
Artikel
Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 01.04.05 | Besuche: 4766
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Internationaler Wissenschaftsstandort Deutschland? Eckpunkte qualitativer Internationalisierung der Doktorandenausbildung am Beispiel des Modells »Internationales Doktorandenforum«

Bisher richtet sich der Status der Internationalität vorrangig nach quantitativen Kriterien und wird in der Regel an der Anzahl der »internationalen Köpfe« an einer Hochschule oder Forschungseinrichtung gemessen. Der nachfolgende Beitrag leitet auf der Grundlage der Erforschung der Betreuungsbedürfnisse ausländischer Doktoranden ein qualitatives Internationalisierungsparadigma her. Als exemplarisches Förderinstrument qualitativer Internationalisierung der Doktorandenausbildung wird das hochschuldidaktische Konzept bzw. Curriculum des »Internationalen Doktorandenforums« beschrieben. Mit dieser neuen universitären Struktur sowie innovativen Inhalten qualitativer Internationalisierung verbinden sich so genannte Eckpunkte qualitativer Internationalisierung.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 27. Jahrgang, 2005)
Artikel
Eingestellt: 21.07.08 | Erstellt: 15.04.07 | Besuche: 2646
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Quo vadis Promotion? Doktorandenausbildung in Deutschland im Spiegel internationaler Erfahrungen Qualifikationen und Schlüsselqualifikationen

Die Entwicklung von effektiven und ganzheitlichen Konzepten zur Qualifizierung von NachwuchswissenschaftlerInnen ist eine wichtige Zukunftsaufgabe: Wo Wettbewerb das Verhältnis zwischen den Hochschulen bestimmt, gewinnt Qualitätsentwicklung an Bedeutung. DoktorandInnen müssen auf Forschung und Lehre vorbereitet werden – und sie sollen (auch wenn sie geisteswissenschaftliche Projekte verfolgt haben) auf dem außeruniversitären Arbeitsmarkt vermittelbar sein. Andreas Barz skizziert in dieser Präsentation das Konzept der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

Quellen:
-
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
  •  
    Barz.pdf
    48.32 KB | 27.05.14 ( )
Artikel
Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.05.05 | Besuche: 3132
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Entwicklung eines Monitoring-Systems für das Hochschulsystem Mecklenburg-Vorpommerns

Angesichts knapper Haushaltsmittel steht jeder Posten im Haushalt auf dem Prüfstand. Auch die Hochschulen müssen sich regelmäßig für Art, Umfang und Qualität ihrer Arbeit rechtfertigen. Das betrifft in besonderem Maß die neuen Länder, weil dort auf Grund demographischer Entwicklungen eine weitere Verschärfung der Lage zu erwarten steht. In dieser Situation und zur Umsetzung des Neuen Steuerungsmodells ist ein Monitoringsystem von entscheidender Bedeutung. Diese Studie stellt das Zielsystem Mecklenburg-Vorpommerns und die Grundlogik des Monitoringsystems vor, entwickelt ein Monitoring für Effizienz und Effektivität in Lehre und Studium und integriert Monitoring und Steuerungssystem.

Quellen:
-
    Keine Inhalte
Zum Kommentieren bitte einloggen.

Seiten