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Wege und Wirkungen der Professionalisierung im Wissenschaftssystem

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Eingestellt: 22.08.13 | Erstellt: 28.06.13 | Besuche: 6421
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Pakt für Forschung und Innovation. Monitoring - Bericht 2013

Deutschlands Wissenschaft ist im globalen wissenschaftlichen Wettbewerb gut aufgestellt. Sie trägt durch ihre Aktivitäten wesentlich dazu bei, den High-Tech-Standort Deutschland und seine Wirtschaft im internationalen Wettbewerb sowie die wissenschaftliche und technologische Position zu stärken. Diese Feststellung hat die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz erneut getroffen und damit das diesjährige Monitoring über den Vollzug des Paktes für Forschung und Innovation abgeschlossen. Der Pakt für Forschung und Innovation war im Jahr 2005 zunächst für den Zeitraum 2006 bis 2010 abgeschlossen worden und wurde inzwischen bis zum Jahr 2015 fortgeschrieben. Bund und Länder haben sich mit dem Pakt verpflichtet, ihre Zuwendungen an die großen Wissenschaftsorganisationen (Fraunhofer-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft, Max-Planck-Gesellschaft, die Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft) bis 2010 jährlich um drei Prozent, seit 2011 jährlich um fünf Prozent zu erhöhen.

Quellen:
GWK-Heft 33, online verfügbar unter http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/GWK-Heft-33-PFI-Monitoring-Bericht-2013.pdf.
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Eingestellt: 27.06.13 | Besuche: 2778

GATE-Germany-Workshop: Öffentlichkeits- und Pressearbeit im Ausland

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Eingestellt: 04.06.13 | Erstellt: 15.05.13 | Besuche: 8760
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Die kumulative Dissertation - Problemfelder

Im Jahr 2007 gab es an zwölf Prozent der deutschen Universitäten Promotionsordnungen, die eine
kumulative Promotion explizit erlaubten. Inzwischen dürfte dieser Prozentsatz höher sein. Aus der kumulativen Dissertation ergeben sich wissenschaftliche, ethische und rechtliche Probleme, die bei der klassischen Monographie nicht so augenfällig sind.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/2013
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Eingestellt: 03.04.13 | Erstellt: 15.03.13 | Besuche: 5594
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International English als Wissenschaftssprache. Ein Plädoyer

Seit geraumer Zeit ist das Englische zur weltweit akzeptierten und genutzten Wissenschaftssprache
avanciert. Das bedeutet nicht, dass Nationalsprachen in der Wissenschaft „abgeschafft“werden sollen (vgl. F & L 1/2013). Doch wird von vielen Seiten gegen Englisch als Wissenschaftssprache opponiert. Sind diese Argumente aber stichhaltig? Ein Plädoyer für den Gebrauch von „International English“ in der
Wissenschaft.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 4/2013
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Eingestellt: 28.02.13 | Erstellt: 01.04.12 | Besuche: 4831
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Preis für Hochschulkommunikation 2011. Die weltoffene Hochschule

Die Hochschulen haben sehr unterschiedliche interne Strukturen entwickelt, um die diversen Kommunikationsaufgaben zu organisieren. Manchmal sind sie eng zusammengefasst, man koordiniert die verschiedenen Maßnahmen laufend und folgt dabei einem gemeinsamen, mit der Leitungsebene abgestimmten Konzept. Oft aber werden gerade Internationalisierung und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit noch als völlig getrennte Aufgaben gesehen, die jeweils ein Eigenleben führen und organisatorisch unterschiedlich angebunden sind. Ausgezeichnet wurde die beste Kommunikation zur Förderung der Internationalisierung einer Hochschule. Die Konzepte und Maßnahmen sollen sich in die Entwicklungsstrategie der Hochschule einbetten, klar definierte Ziele angehen, die Zielgruppen nachhaltig erreichen und konkrete Ergebnisse nachweisen.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulpolitik 3/2012
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Eingestellt: 26.02.13 | Erstellt: 15.02.13 | Besuche: 13751
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Was bringt eine Hochschulfusion? Eine Referenzklassenprognose

Die Brandenburgische Landesregierung möchte eine Technische Universität und eine Fachhochschule
zusammenlegen. Eine Abschätzung von Kosten und Nutzen einer Fusion hat sie aber nicht vorgelegt. Dabei wäre dies ganz einfach gewesen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/2013
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Eingestellt: 15.01.13 | Erstellt: 07.11.12 | Besuche: 5346
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Endbericht zur Metastudie Wirtschaftsfaktor Hochschule. Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft

Die Hochschulen spielen in der modernen Wissensökonomie eine immer wichtigere Rolle. Ihr effizientes Funktionieren gilt dabei als Grundlage prosperierender Volkswirtschaften und ihren langfristigen Wohlstand. Diesen hohen Erwartungen entsprechend sind ihre Aufgaben immer vielfältiger und breiter geworden. Die Universitäten bilden nicht nur Studenten/-innen aus und liefern somit notwendiges Humankapital für die Wirtschaft, sondern sie schaffen und generieren auch neues, kurz- oder langfristig produktionsrelevantes Wissen in Form von Forschungsergebnissen. Daneben engagieren sie sich im Wissens- und Technologietransfer und tragen so zur Diffusion bei. Schließlich ist auch ihr Ausbildungsbeitrag in Form von politischer Erziehung zu demokratischen und freiheitlichen Werten nicht zu unterschätzen. Den Endbericht verfassten Torben Schubert, Elisabeth Baier, Miriam Hufnagl, Niclas Meyer, Esther Schricke und Thomas Stahlecke.

Quellen:
Der Endbericht zur Metastudie Wirtschaftsfaktor Hochschule wurde im Auftrag des Stifterverbandes erstellt.
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Eingestellt: 17.12.12 | Erstellt: 15.10.12 | Besuche: 6988
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Berufungspraxis Deutschland. Ergebnisse einer aktuellen Auswertung

Seit einigen Jahren veröffentlicht der Deutsche Hochschulverband Daten zu Berufungs-
und Bleibeverhandlungen. Die aktuelle Auswertung basiert auf nunmehr
1 200 Fragebögen, die von Wissenschaftlern nach Abschluss ihrer Berufungsoder
Bleibeverhandlung ausgefüllt worden sind.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2012
Artikel
Eingestellt: 26.11.12 | Erstellt: 01.10.12 | Besuche: 4102
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Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Hochschulabsolvent(inn)en

Wie beeinflusst die berufliche Situation von Akademiker(inne)n deren Entscheidung zur Elternschaft und welche Auswirkungen hat eine Elternschaft wiederum für die weitere Karriereentwicklung? Eine neue Studie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF) untersucht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Hochschulabsolvent(inn)en. Das Projekt wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.

Quellen:
Erschienen in: HIS:Magazin Ausgabe 4/2012

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