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Gründungsradar. Hochschulprofile in der Gründungsförderung
Der Gründungsradar vergleicht erstmals die Gründungskultur an deutschen Hochschulen, stellt sie in Form eines Rankings dar und bietet damit ein Bild von der Förderung des Wissenstransfers in Wirtschaft und Gesellschaft.
Quellen:Erschienen bei: Edition Stifterverband – Verwaltungsgesellschaft für Wissenschaftspflege mbH, Essen, November 2013
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gruendungsradar_2012.pdf
6.72 MB | 27.05.14 ( )
Sustainable Science? Zur Nachhaltigkeit der Wissenschaftsförderung
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Qualitätssicherung von Studiengängen jenseits der Programmakkreditierung. Neue Herausforderungen für Hochschulsteuerung und Organisationsentwicklung
Seit der Einführung der Programmakkreditierung Ende der 1990er Jahre war diese ebenso wie auch das Akkreditierungssystem insgesamt immer wieder Gegenstand intensiver und kritischer Diskussionen. Seit einigen Jahren besteht für Hochschulen alternativ zur Programmakkreditierung die Möglichkeit, das Qualitätssicherungssystem der Hochschule im Rahmen einer so genannten Systemakkreditierung zertifizieren zu lassen.
Verschiedene Hochschulen haben sich inzwischen dazu entschlossen, diesen Weg als Alternative zur Fortführung der Programmakkreditierung einzuschlagen. Sie erhoffen sich hiervon deutliche Verbesserungen hinsichtlich der Gestaltungsmöglichkeiten ihrer Studiengänge. Im Kontext einer angestrebten Umstellung auf die Systemakkreditierung entwickeln immer mehr Hochschulen eigene Verfahren zur Revision ihrer Studiengänge, darunter interne Audits, Evaluationen durch einen Beirat oder interne Akkreditierungsverfahren. Diesem Differenzierungsprozess ist die HIS Hochschulentwicklung im Rahmen der Veranstaltungreihe „Forum Qualitätsmanagement in Studium und Lehre“ am 23./24 April 2013 in Hannover nachgegangen. [...]
Forum Hochschule 1|2014
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fh-201401_Qualittssicherung_jenseits_Programmakkreditierung.pdf
1.74 MB | 27.05.14 ( )
Leitfaden zur Mensaplanung. Kapazitätsplanung - Flächenplanung - Raumprogramm
Mit dieser Veröffentlichung legt die HIS-Hochschulentwicklung (HIS-HE) eine umfassende Untersuchung zur bedarfsgerechten Flächen- und Raumausstattung von Mensen vor. Die Untersuchung aktualisiert die von HIS im Jahre 1994 erarbeiteten Planungsempfehlungen („Materialien zur Mensaplanung“, HIS-Hochschulplanung 106). Sie hat hierfür die in den vergangenen fünf Jahren in Deutschland gebauten Mensen analysiert, dokumentiert und empirisch ausgewertet.
Quellen:Forum Hochschule 13|2013
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fh-201313_Leitfaden_Mensaplanung.pdf
1.22 MB | 27.05.14 ( )
Hochschulinterne Instrumente zur Qualitätssicherung aus der Sicht von Hochschulangehörigen und aus der Perspektive der Programmakkreditierung
Das Projekt "Bologna (aus)gewertet" (SUCHANEK, PIETZONKA, KÜNZEL & FUTTERER, 2012a; 2012b; 2013; PIETZONKA, 2012) hatte eine Bestandsaufnahme zur aktuellen Umsetzung der Studienreform an den niedersächsischen Hochschulen zum Ziel. Zur Ergebnissicherung wurden sämtliche Auflagen aus den Akkreditierungsverfahren ausgewertet und Hochschulmitarbeiter/innen und Studierendenvertreter/innen zu ihren Einschätzungen und Erfahrungen gezielt befragt. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse des o. g. Projekts für die hochschulinterne Qualitätssicherung sowie deren Implikationen isoliert und ausführlich dargestellt. Die Ergebnisse zeigen teilweise erhebliche Mängel und Schwächen bei der Durchführung und Auswertung der angewendeten Verfahren sowie bei der Verwendung der gewonnenen Daten auf. Die Programmakkreditierung ist nicht in der Lage, die Wirksamkeit der hochschulinternen Qualitätssicherung hinreichend sicherzustellen.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.2 (März 2013)
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ZFHE_8-2-Pietzonka_Programmakkreditierung.pdf
426.86 KB | 27.05.14 ( )
Seminar: Bologna-Update für Angestellte der Hochschulverwaltung
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Lehramtsausbildung: Ausbildung in innovativem Denken und Handeln
Vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungen als Direktorin der ED-School der Universität Koblenz-Landau, die die Verankerung von Gründungskultur in der Lehre in besonderem Maße unterstützt, identifziert Isabel Creuznacher die Potenziale und Herausforderungen der Verknüpfung der Praxis der Arbeitswelt mit theoretischem Input am Beispiel der School of Entrepreneurial Design Thinking.
Vortrag von Isabel Creuznacher anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.
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gruendungskulturen_schaffen_CreuznacherUni_Koblenz_handout.pdf
2.1 MB | 27.05.14 ( )
Academic Ventures GmbH & Co. KG. Finanzierung und Vernetzung
Die Academic Ventures GmbH ist das Beispiel eines Entrepreneurshipcenters, der sehr erfolgreich im Bereich Spin-off-Unterstützung ist. Um den erhöhten Kapitalbedarf von besonders forschungsintensiven Gründungen decken zu können, wurde eine direkte Kooperation u.a. mit dem "High-Tech-Gründerfonds" vereinbart. Im Vortrag werden die Potenziale der ganzheitlichen und langfristigen Förderung von wissenschaftsorientierten Gründungsprojekten vorgestellt.
Vortrag von Marcus Becks anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.
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Becks_Academic-Ventures_2013-11-22_web.pdf
1.13 MB | 27.05.14 ( )
Zweckfrei nützlich: Wie die Geistes- und Sozialwissenschaften regional wirksam werden. Fallstudie Sachsen-Anhalt
Regionale Entwicklungsbeiträge der Geistes- und Sozialwissenschaften lassen sich zwar nur schwer quantifizieren. Daraus folgt jedoch nicht, dass sie unbedeutsam wären. Die Studie zielt darauf ab, sie im konkreten Fall Sachsen-Anhalts sichtbar zu machen. In einer sozialwissenschaftlichen Außenperspektive auf die Geistes- und Sozialwissenschaften werden deren gegenwärtige Ausstattung und Strukturen, spezifische Wertschöpfungsbeiträge und demografische Effekte in Augenschein genommen. Diejenigen regionalen Entwicklungsbeiträge, die sich nicht unmittelbar quantifizieren lassen, werden qualitativ beschrieben und in ihrer Bedeutsamkeit begründet. Dabei handelt es sich in erster Linie um Beiträge zur Aufklärung der Gesellschaft, zur Pflege des kulturellen Erbes und zur Minimierung gesamtgesellschaftlicher Risiken. In einer ergänzenden geistes- bzw. sozialwissenschaftlichen Innenperspektive wird dazu das geschichtlich gewachsene – und gegenüber Nützlichkeitsimperativen traditionell skeptische – Selbstverständnis der beteiligten Fächergruppen auf mögliche regionale Relevanzen hin befragt.
Quellen:Jens Gillessen / Peer Pasternack: Zweckfrei nützlich: Wie die Geistes- und Sozialwissenschaften regional wirksam werden. Fallstudie Sachsen-Anhalt (HoF-Arbeitsbericht 3’13). Hrsg. vom Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg 2013. 1 S. ISSN 1436-3550. ISBN 978-3-937573-34-2.
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ab_3_2013_Gillessen_Pasternack.pdf
4.25 MB | 27.05.14 ( )