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Eingestellt: 13.01.23 | Erstellt: 03.01.23 | Besuche: 1459
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Deutschlands forschungsstärkste Fachhochschulen

Mit dem Programm "Forschung an Fachhochschulen" unterstützt das BMBF die anwendungsorientierte, interdisziplinäre Forschung an staatlichen Fachhochschulen und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften. Mehr als 130 Einrichtungen dieses Hochschultyps mit über 1.300 Forschungsprojekten* profitierten davon in Deutschland zwischen 2010 und 2020.

Die interaktive Grafik des Monats Januar betrachtet die forschungsstärksten staatlichen Einrichtungen in Deutschland. Der Grafik liegen die Kriterien „Förderprojekte über die Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG)“, der „Förderkatalog des Bundes (Fökat)“ und die daraus resultierenden „Publikationen“ zu Grunde.

Die beste Darstellung der Grafik des Monats bietet die Desktop-Ansicht.

Quellen:
Scival database, Elsevier B.B. www.scival.com; Fökat, DFG 2022
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Eingestellt: 24.06.21 | Erstellt: 24.06.21 | Besuche: 2658
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Wer viel publiziert, ist auch exzellent?

Ist die Gleichung wirklich so simpel? Scheinbar ja, zumindest auf Ebene der gesamten Universität, wie die interaktive Grafik des Monats Juli zeigt: Neun der zehn deutschen Hochschulen mit den meisten Publikationen im Jahr 2019 sind aktuell auch mit dem Status der Exzellenzuniversität versehen.

Quellen:
SciVal database, Elsevier B.V., I www.scival.com/ I Download am: 27.05.2021 I Auswertung und Darstellung rheform GmbH 2021
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Eingestellt: 08.09.20 | Erstellt: 31.08.20 | Besuche: 3107
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Soviel Präsenz wie möglich

Die Hochschulen und Universitäten haben das Sommersemester wegen der Corona-Pandemie mit digitaler Lehre bestritten. Die Universität Augsburg hat 875 Lehramtsstudierende nach ihren Erfahrungen gefragt und in der Studie „Corona-Semester-Lehramt“ im Hinblick auf die Qualität der digitalen Lehre, die Belastungen aus Sicht der Studierenden und die Wünsche für das weitere Studium ausgewertet.

Klaus Zierer ist Professor für Schulpädagogik an der Universität Augsburg.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 9-2020
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Eingestellt: 04.09.20 | Erstellt: 31.08.20 | Besuche: 3744
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Die Einzelnen im Blick - Uni-Präsidentin Menzel-Riedl zur Doppelbelastung von Eltern während der Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie stellt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf eine harte Probe. Erste Studienergebnisse zeigen, dass bei Publikationen insbesondere die Zahl an Erstautorinnen sinkt. Wie reagieren Hochschulen? Fragen an die jüngste Uni-Präsidentin Deutschlands, Prof. Dr. Susanne Menzel-Riedl.

Das Gespräch führte Katrin Schmermund.

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 9-2020
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Eingestellt: 12.10.18 | Erstellt: 01.10.18 | Besuche: 3357
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Open Access soll verpflichtend werden - „cOAlition S“ will Veröffentlichungspraxis revolutionieren

Vor allem in den Natur- und Wirtschaftswissenschaften dominieren den Veröffentlichungsmarkt einzelne Großverlage. Nationale Förderorganisationen aus elf EU-Staaten wollen dem mit ihrem „Plan S“ entgegentreten. Aus Deutschland hat ihn noch keine Förderorganisation unterzeichnet.

Ein Beitrag von Katrin Schmermund aus der Redaktion der Zeitschrift "Forschung & Lehre"

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/18
Stellenangebot
Eingestellt: 30.11.17 | Besuche: 1790

Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Forschung mit dem Schwerpunkt Public und Nonprofit Management/ Verwaltungswissenschaften

Kontakt: -
Ort: -
Web: http://www.frankfurt-university.de/aktuelles/stellenangebote-der-fra-uas.html Bewerbungsfrist: 15.12.17

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) - mit über 14.500 Studierenden und

über 950 Mitarbeitenden in Lehre, Forschung und zentralen Serviceeinheiten - liegt gut erreichbar mitten

im Zentrum der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main.

 

Im Fachbereich 3: Wirtschaft und Recht ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt, befristet bis zum 30.09.2019,

folgende Vollzeitstelle zu besetzen:

 

Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Forschung

mit dem Schwerpunkt Public und Nonprofit Management/

Verwaltungswissenschaften
Kennziffer 107/2017

 

Ihre Aufgaben im Bereich der Lehre sind:

Vorbereitung und Durchführung ausgewählter Lehrveranstaltungen in wirtschaftswissenschaftlichen

Grundlagenfächern und/oder dem Schwerpunkt Public und Nonprofit Management;

Durchführung von Tutorien in Bachelor- und ggf. Masterstudiengängen;

wissenschaftliche Betreuung von Studierenden;

Betreuung von studentischen Abschlussarbeiten.

Ihre Aufgaben im Bereich der Forschung sind:

Unterstützende und selbständige Forschung;

wissenschaftliche Unterstützung von Forschungsprojekten;

wissenschaftliche Überarbeitung von Publikationen;

Aufbau und Betreuung forschungsrelevanter Praxis-/Institutionskontakte;

Literaturrecherche.

 

Ihr Profil:

Sie haben einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss (Master oder vergleichbar) im Bereich

Wirtschafts- oder Verwaltungswissenschaften und beabsichtigen eine Promotion;

Erfahrung mit Funktionen, Herausforderungen und aktuellen Themen

des Transformationsprozesses im öffentlichen Sektor;

Grundkenntnisse und Erfahrungen in Lehre und Forschung;

sehr gute DV- und Englischkenntnisse;

Bereitschaft sich in Ihrem Fachgebiet wissenschaftlich und hochschuldidaktisch weiter zu qualifizieren;

Freude am konzeptionellen Arbeiten und an der Bearbeitung komplexer Fragestellungen;

gewissenhafte und selbstständige Arbeitsweise;

Verantwortungsbewusstsein, Teamgeist und Flexibilität.

 

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-Hessen.

 

Diese Stelle für eine wissenschaftliche Mitarbeiterin/Doktorandin wird zur Umsetzung des Gleichstellungskonzeptes der Frankfurt-UAS aus dem Professorinnenprogramm II finanziert.

 

Menschen mit Behinderun­gen werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt. Als Trägerin des

Zertifikats „Familiengerechte Hochschule“ berücksichtigt die Hochschule ihre individuelle familiäre Situation bei der

Gestaltung Ihrer Arbeitszeit.

 

Bewerbungen mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen sind bis zum 15.12.2017 (bitte nur in Kopie, da diese nicht zurückgesandt, sondern nach Abschluss des Verfahrens vernichtet werden)

unter Angabe der Kennziffer und des Stellenportals auf dem Postweg erbeten an die

 

Abteilung Personal und Organisation der Frankfurt University of Applied Sciences,

Nibelungenplatz 1, 60318 Frankfurt.

                                                                                                            www.frankfurt-university.de

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Eingestellt: 05.11.16 | Erstellt: 01.11.16 | Besuche: 8473
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Wissenstransfer aus Hochschulen - Ergebnisse einer deutschlandweiten Hochschullehrerbefragung

Die deutsche Hochschullandschaft ist primär durch zwei Arten von Hochschulen – Universitäten und Fachhochschulen – geprägt, die durch abweichende Gewichtungen von Forschung und Lehre sowie unterschiedliche inhaltliche Ausrichtungen gekennzeichnet sind.
Frühere Studien zu wissensbasierten Effekten von Hochschulen sind überwiegend als Fallstudien konzipiert und beinhalten selten eine explizite Unterscheidung zwischen Universitäten und Fachhochschulen. Die Studie von Christian Warnecke schließt mit der umfassenden Analyse des Transfergeschehens differenziert nach den beiden Hochschultypen für ganz Deutschland diese Forschungslücke.
Basierend auf einer repräsentativen deutschlandweiten Hochschullehrerbefragung (7.500 Antworten), wurde die Rolle beider Einrichtungen im „Regionalen Innovationssystem“ insbesondere hinsichtlich Transferintensität und Transferreichweite der einzelnen Wissenstransferkanäle untersucht.
Universitäten sind stärker grundlagenorientiert! Diese Erwartung bestätigte die Studie u.a. durch die sehr hohe Bedeutung von Kooperationen mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen und die vergleichsweise geringe von Kooperationen mit Privatunternehmen. Zudem zeigte sich eine größere Relevanz von Spin-Off-Gründungen mit einem hohen Forschungsbezug. Fachhochschulen sind stärker praxisorientiert! Belegt wird dies durch die stärkere Integration von Praxisakteuren in die Lehrtätigkeit und die größere Bedeutung von Kooperationen mit Unternehmen der Privatwirtschaft. In die gleiche Richtung deutet auch die höhere Relevanz von Spin-Offs mit einem eher geringen Forschungsbezug.
Weitere interessante Detailansichten zum deutschen Hochschul-/Innovationssystem können in der Studie von Christian Warnecke nachgelesen werden:
Universitäten und Fachhochschulen im regionalen Innovationssystem - Eine deutschlandweite Betrachtung (ISBN: 978-3-8196-1029-5)

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 11/16
Stellenangebot
Eingestellt: 15.04.16 | Besuche: 3667

Technische Universität München, Institut für Biologische Bildgebung, Scientific Writer (f/m)

Kontakt: Martina.riedl@tum.de
Ort: 81675 Ismaningerstr. 22, München
Web: http://www.cbi.ei.tum.de Bewerbungsfrist: 31.05.16

 

Scientific Writer (f/m)

The Chair for Biological Imaging (CBI) of the Technical University Munich (TUM) in Munich, Germany, is a multi-disciplinary academic research structure integrated with the Institute for Biological and Medical Imaging at the Helmholtz Zentrum München. CBI research focuses on innovative optical and optoacoustic methods that enable novel visualization biological tissue in both pre-clinical and clinical settings. The Institute comprises 11 laboratories ranging from engineering to biological and medical research, is home to researchers from more than 25 nationalities and promotes independent career development and diversity. With a broad international presence and many prestigious awards, CBI leads imaging and sensing technologies, advances biomedical discovery and translates novel sensing technologies to clinical applications.

We are now seeking a highly qualified and motivated Scientific Writer (f/m) to support our publication efforts to the scientific community and the public.

 

The mission:

As the successful candidate, you will lead the development of a novel manuscript writing workflow and will oversee implementation of writing guidelines according to our institute standards. You will compile and revise manuscripts for CBI scientist based on their scientific input and will provide assistance in preparing figures, schematics and working models for the manuscripts in preparation. Furthermore, you will proofread scientific texts, coordinate manuscript submission and follow-up, provide guidance for CBI scientists during manuscript preparation and you will support our grant writing efforts. In addition, you will prepare and distribute brochures, flyers, posters, and lay texts for public dissemination.

 

Your profile:

A successful applicant stands out by:

  • High motivation, scientific curiosity, initiative, and commitment to excellence
  • University degree (and preferably PhD) in Electrical engineering, Physics, Optics, Medical Technology, Biomedical computing, or Natural sciences
  • Proven outstanding writing skills and strong experience with independent writing of scientific texts
  • High organizational and management skills
  • Commitment to familiarize with new, interdisciplinary research projects
  • Team player skills and enthusiasm to work in a multi-disciplinary, collaborative environment
  • Excellent command of the English language
  • Solid IT skills (office, image processing, etc.)

 

Our offer:

CBI provides a creative and stimulating work environment with research bridging physics and engineering with biology, chemistry and medicine offering diverse opportunities to innovate, collaborate, and excel. We support career development, continuing education and teaching and training opportunities. Munich is one of the most attractive and innovative cities in Germany and a place of scientific excellence and interaction, hosting several of Germany’s top universities and research institutions in addition to TUM (e.g. Helmholtz Zentrum München, LMU, Max Planck institutes). Situated at the foothills of the Alps, Munich is, furthermore, famous for its high quality of life.

The contract will initially be limited to 1 year with the possibility for further extension. Salary is commensuratewith qualification and work experience (TV-L 13). As an equal opportunity and affirmative action employer, TUM explicitly encourages applications from women as well as from all others who would bring additional diversity dimensions to the university’s research and teaching strategies. Preference will be given to disabled candidates with essentially the same qualifications.

 

Your application:

We look forward to receiving your complete application documents, preferably in English, including your letter of motivation, CV, and credentials in a single pdf file via email to Martina Riedl. Thank you for indicating “Scientific Writer” in the subject line.

email: martina.riedl@tum.de
tel.: +49 89 4140 7211

Technische Universität München (TUM)

Chair for Biological Imaging (CBI)

Ismaningerstr. 22

81675 München, Germany

 

Web Page: http://www.cbi.ei.tum.de

 

 

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Eingetragen: 05.11.15 | Besuche: 13207

Deutsche Nationalbibliothek

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Eingestellt: 21.05.14 | Erstellt: 28.04.14 | Besuche: 6675
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Anzahl der Autoren bei Fachbeiträgen steigt deutlich. Eine bibliometrische Analyse am Beispiel der Wirtschaftsinformatik

Wissenschaftliche Publikationen und deren Autorschaften haben eine hohe Bedeutung bei der Bewertung von Forschungsleistungen von Institutionen und Personen. Deutliche Veränderungen von Kennzahlen zu Autorschaften sind als Signale zu lesen, dass in einem Fachgebiet wichtige Änderungen oder Entwicklungen stattfinden. In nahezu allen Fachgebieten steigt die Anzahl der Autoren und Autorinnen pro Fachbeitrag in den vergangenen Jahren stark an. Am Beispiel des Fachgebiets Wirtschaftsinformatik zeigt dieser Artikel mit einer bibliometrischen Auswertung der führenden Zeitschriften und Konferenzen im Zeitraum 2000 bis 2012, dass die Anzahl der Autoren pro Beitrag deutlich steigt und der Anteil der Beiträge von Einzelautoren deutlich abnimmt. Warum arbeiten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen vermehrt in Form von Autorschaften zusammen? Untersuchungen weisen darauf hin, dass die Veränderungen mit Verhaltensänderungen der Autoren, fachinhaltlichen Entwicklungen und Änderungen der Rahmenbedingungen wissenschaftlicher Arbeit zu erklären sind. Wirkungen von Fehlentwicklungen wie die Zunahme ungerechtfertigter Autorschaften können jedoch nicht hinreichend ausgeschlossen werden. [...]

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung Ausgabe 2/2014