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Werden die reformierten Studiengänge dem Anspruch, Schlüsselkompetenzen zu fördern, gerecht? Wie haben sich Studienqualität und didaktische Gestaltung im Vergleich zum traditionellen Studium verändert? Hilde Schaeper geht diesen Fragen nach, skizziert dabei den Einfluss von Merkmalen der Lehrqualität, der Didaktik und der Studiengestaltung auf den Kompetenzstand der Studierenden und bietet einen Vergleich des selbstberichteten Kompetenzniveaus von Absolventinnen und Absolventen traditioneller und reformierter Studiengänge.
Quellen:4. Tagung des Netzwerks Absolventenstudien, Freiburg, 11./12. Oktober 2007
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2007-10-12_Vortrag_Schaeper_Freiburg.pdf
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Nutzung von modulbezogenen Daten für Zwecke der Hochschulsteuerung
Die grundlegende Frage, die in diesem Vortrag diskutiert wird, lautet: Inwieweit lassen sich die in den IT-Systemen erfassten Daten zur Modulbewegung systematisch für Zwecke der Hochschulsteuerung nutzen? Hierbei stehen die Punkte Parameter gestützte Mittelverteilung, Aufbau modulbezogener Monitoringsysteme zum Studienverlauf und Qualitätssicherung im Vordergrund.
Quellen:HIS-Workshop am 29. Mai 2008 in Hannover: Hochschulinterne Steuerung durch modulbezogenen Kennzahlen
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HIS_2008-05-29_vortrag_jaeger_sanders.pdf
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Internationalisierung von Bildungsmärkten? Empirische Daten zur Kommerzialisierung von Bildung in Deutschland und den USA
Die lebhafte Debatte des Für und Wider internationaler Bildungsmärkte leidet bisher unter einem Mangel an empirischen Daten zu diesem Phänomen. Begrifflich sind für eine genaue Erfassung von Bildungsmärkten Anbieter nach dem Kommerzialisierungsgrad und nach der Art des Gutes Bildung zu differenzieren. Im empirischen Teil zeigt sich, dass zwar ein Anstieg von grenzüberschreitenden Studierendenströmen (Nachfragemodell) zu verzeichnen ist, der Denationalisierungsgrad allerdings gering bleibt. Anhand eines detaillierten Vergleichs privater Anbieter auf dem Bildungsmarkt in Deutschland und den USA ergibt sich, dass in beiden Ländern der Anteil des rein kommerziellen Bereichs gering ist und sich meist auf vom öffentlichen Bereich vernachlässigte »Nischen« konzentriert. In den USA, dessen kommerzieller Bildungsbereich wächst, zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen privaten Stiftungsuniversitäten und gewinnorientierten Universitäten. Insgesamt ist eher mittel- und langfristig mit einer Internationalisierung von Bildungsmärkten zu rechnen.
Quellen:(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 26. Jahrgang, 2004)
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4-2004Sackmann.pdf
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