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Eingestellt: 19.09.14 | Besuche: 2412

Gemeinsam erfolgreich - Dual Career Services für AkademikerInnen

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Eingestellt: 29.07.13 | Erstellt: 15.07.13 | Besuche: 6720
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Perspektiven? Über die Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Zukunft unseres Wissenschaftssystems

Die Papiere und Empfehlungen des Wissenschaftsrates sorgen regelmäßig für intensive Debatten und sind stets wichtige Orientierungspunkte für die Hochschulpolitik. Wie sind die aktuellen Empfehlungen einzuordnen? Was ist hervorzuheben, was zu kritisieren?

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2013
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Eingestellt: 14.01.09 | Besuche: 4127
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Intermediation im Innovationstransfer (Alexander Erdmann)

2008, 193 Seiten, broschiert, 78,00 Euro, Duncker & Humblot, ISBN 978-3-428-12740-5 ( Entrepreneurship, Marketing, Innovation; 5)

Quellen:
Wie kommen Erfindungen vom Erfinder zu denen, die sie verwenden und vermarkten? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich Alexander Erdmann in seinem Buch »Intermediation im Innovationstransfer«. Dabei erarbeitet er ein System, dass Erfinder, Unternehmen und Patentverwertungsagenturen komparativ umfassen soll. Besonders wichtig sind ihm hierbei die Evaluation der Erfindungen und die Kompatibilität von Unternehmen zu diesen Innovationen. In einer Modellanalyse wird gezeigt, wie Patente selektiert und an Unternehmen mit der größten Wertschöpfung transferiert werden. Da in der Praxis Patentverwertungsagenturen diesen Prozess oftmals behindern anstatt zu helfen gibt der Autor wichtige Empfehlungen für die Wirtschaftspolitik, um den Innovationstransfer zu verbessern. Das Buch schlägt eine Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis, ist daher für beide Lesergruppen geeignet und ist durch zahlreiche Fallbeispiele und praktische Erläuterungen abgerundet. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/6)
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Eingestellt: 11.12.08 | Erstellt: 15.11.08 | Besuche: 5991
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Fachkräfte bilden und binden: Lehre und Studium im Kontakt zur beruflichen Praxis in den ostdeutschen Ländern

In den ostdeutschen Bundesländern bahnt sich eine massive Fachkräftelücke an – in einigen Beschäftigungssektoren ist sie bereits heute spürbar. Der Rentenübertritt der Transformationsgeneration innerhalb eines Zeitfensters von 15 Jahren trifft auf eine Situation, die gekennzeichnet ist durch anhaltende Ost-West-Mobilität bildungs- und aufstiegsorientierter junger Menschen, eine geringe West-Ost-Mobilität in dieser Altersgruppe, eine im Vergleich zu den westlichen Bundesländern niedrigere Übergangsquote vom Gymnasium an die Hochschule, und all das bei einem deutlich reduzierten Umfang der nachwachsenden Generation in Folge des Geburtenknicks nach 1990. Zusammengenommen gefährdet dies den Generationsübergang in Unternehmen und bei sonstigen Beschäftigern.

Quellen:
Vor diesem Hintergrund erscheint es notwendig, dass möglichst viele der an den ostdeutschen Hochschulen ausgebildeten Fachkräfte nach ihrem Studienabschluss in den ostdeutschen Regionen gehalten werden. Aktivitäten, welche dies fördern, müssen frühzeitig einsetzen, nämlich bevor sich ein Abwanderungswunsch herausgebildet und ggf. verfestigt hat, d.h. in einem frühen Stadium des Studiums. Die Hochschulen allein sind damit organisatorisch und inhaltlich überfordert. Sie benötigen hierfür zwingend Kontakte und Partnerschaften mit der regionalen Wirtschaft und sonstigen Beschäftigern. In die vorliegende Untersuchung wurden 46 ostdeutsche Hochschulen, 15 Industrie- und Handelskammern, 22 Verbände bzw. Initiativen und sechs Landesregierungen einbezogen. Eine Totalerhebung ergab 310 in Ostdeutschland laufende lehr- und studienbezogene Hochschule-Praxis-Aktivitäten. Diese wurden hinsichtlich der regionalen Aktivitätsdichte, ihrer Studienfachbindung, der regionalen Promotoren sowie der Risiko- und Erfolgsfaktoren ausgewertet. Zudem ließen sich 23 netzwerkförmige Kooperationsverdichtungen identifizieren. Zwei Fokusregionen (Jena-Weimar und Cottbus-Spree-Neiße) wurden exemplarischen Tiefenanalysen unterzogen. Ebenso finden sich vier Good-Practice-Beispiele ausführlicher dargestellt. Im Ergebnis der Analysen werden Handlungsempfehlungen zum systematischen Aufbau von Hochschule- Praxis-Netzwerken formuliert.
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Eingestellt: 11.08.08 | Erstellt: 01.02.04 | Besuche: 5346
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Modularisierung von Studiengängen: Grundsatzüberlegungen

Ziel der Modularisierung von Studiengängen ist die Orientierung an dem Qualifikationsziel Berufsfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen: Von der Betrachtung grundlegender Prinzipien der Bildung modularer Strukturen über die konkreten Ziele und Rahmenbedingungen der gegenwärtigen Hochschulreform bis zu den Konsequenzen und Implikationen dient „Outputorientierung“ als Philosophie und Qualitätsmaßstab von Reformen. Wie wird eine gewünschte Gesamtqualifikation erzielt, wenn die einzelnen Bausteine als abgegrenzte Einheiten zunächst unverbunden nebeneinander stehen? Wie verändern sich die Beziehungen zwischen Lehrenden und Lernenden, zwischen Hochschulen und Berufspraxis, aber auch innerhalb der Kollegien und der Scientific Community? Der Beitrag befasst sich mit der Beschreibung der wesentlichen Elemente von Modularisierung und gibt Handreichungen zur Umsetzung und Empfehlungen zur Gestaltung des Reformprozesses.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 2, 26. Jahrgang, 2004)
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Eingestellt: 02.05.08 | Erstellt: 15.01.07 | Besuche: 4803
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Evaluierung des Modellversuchs »Ergebnisorientierte Selbststeuerung« an der Technischen Universität Dresden

Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Evaluation des seit 2000 laufenden Modellversuchs »Ergebnisorientierte Selbststeuerung« (Globalhaushalt) an der TU Dresden dar. Aus Sicht des CHE werden Bewertungen der Ergebnisse und Empfehlungen für die Weiterentwicklung mit Blick auf die Volleinführung des Globalhaushaltes für alle Hochschulen des Freistaates Sachsen formuliert. Diese Einschätzungen und Empfehlungen basieren auf einer Untersuchung des Wirkungsgrades der Einführung des Globalhaushaltes sowie einer vergleichenden nationalen und internationalen Benchmarkinganalyse.

Quellen:
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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 07.07.06 | Besuche: 4526
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Wissenschaftsethik

Wissenschaftliches Handeln bleibt im kulturellen Kontext niemals folgenlos. Eine Reihe von Kriterien, die Gegenstand eines ständigen Diskussionsprozesses sind, grenzen gutes von schlechtem handeln ab. Die Entwicklung und Analyse dieser Kriterien ist der Gegenstandbereich der Wissenschaftsethik. Frank Stäudner bietet eine ausführliche Einführung in die philosophische Ethik und erläutert wissenschaftsspezifische Eigenheiten. Er diskutiert ferner die beiden Quellen, die den Diskussionstand im deutschsprachigen Raum abbilden und unternimmt eine Fallstudie.

Quellen:
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