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Eingestellt: 17.07.09 | Erstellt:
01.04.09 | Besuche: 6109
Thomas Tuschl ist bekannt für die bahnbrechende Entdeckung, wie sich im Menschen gezielt Gene ausschalten lassen. Seitdem gilt der 42-jährige deutsche Biologe, der an der New Yorker Rockefeller University lehrt und forscht, als Nobelpreiskandidat. Einen wie ihn hätte die Freie Universität Berlin gerne gehabt. Doch Tuschl hat deren Ruf nun ab gelehnt – obwohl man ihm einen Etat von 13 Millionen Euro auf fünf Jahre versprach, fünf Millionen davon finanziert durch die Alexander-von-Humboldt-Professur des Bundes, die helfen soll, Koryphäen zurückzuholen. Ein Gespräch Tuschls mit der Süddeutschen Zeitung über Bürokratie, Hilfskräfte und Arbeitsbedingungen für Forscher.
Quellen:4|09 Forschung & Lehre
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ThomasTuschl_04-2009-6.pdf
127.42 KB | 27.05.14 ( )
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