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Eingestellt: 04.12.15 | Erstellt:
01.12.15 | Besuche: 17058
Englisch ist die Sprache, die den meisten Wissenschaftlern als Zweit- oder Drittsprache am geläufigsten ist. Das hat seinen unbestreitbaren Nutzen. Doch täuscht diese Selbstverständlichkeit darüber hinweg, dass Aus- und Endpunkt von Forschung und Lehre immer die Muttersprache bleibt.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Dorothea Hofmann und Prof. Dr. Rubens Russomanno Ricciardi
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 12/15
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1512_WIMO_Die Kraft des Wortes_HOFMANN_RICCIARDI.pdf
135.94 KB | 04.12.15 ( )
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Die Kraft des Wortes - Plädoyer für den Gebrauch der Muttersprache
Dorothea Hofmann