Noch keine Bewertungen vorhanden
Sie sind hier
Artikel
Eingestellt: 27.06.25 | Erstellt:
20.06.25
Gemobbt, ausgebeutet, psychisch unter Druck gesetzt oder gar sexuell belästigt – zunehmend werden gravierende Fälle von Machtmissbrauch in der Wissenschaft öffentlich. Woran das liegt und was zu tun ist – skizziert der stellvertretende GEW-Vorsitzende Andreas Keller.
Der Politikwissenschaftler ist seit 2007 Vorstandsmitglied für Hochschulen und Forschung, seit Juni 2013 auch stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW).
Quellen:DUZ-Magazin 06-2025 vom 20.06.2025, S. 12-13, www.duz.de
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
DUZ_Magazin_06_2025_Machtmissbrauch_Keller.pdf
740.54 KB | 27.06.25 ( )
-
von Redaktion WIM'O | 27.06.25 "Zu jedem Schutzkonzept gehört auch Prävention. Die Wissenschaftseinrichtungen müssen Personen in Machtpositionen sensibilisieren und fortbilden sowie Beschäftigte und Studierende empowern."
Machtmissbrauch strukturell begegnen
Dr. Andreas Keller