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Eingestellt: 14.11.08 | Erstellt:
14.11.08 | Besuche: 3897
Der Beitrag wirft die Frage auf, ob das in Europa praktizierte Promotionsverfahren, im Rahmen dessen die Promotionsstudenten meist auf sich allein gestellt sind und die Bewertung der Promotionsleistung entweder ausschließlich an der Doktorarbeit festgemacht oder einem einzelnen Gutachter überlassen wird, noch zweitgemäß ist und präsentiert aktuelle britische Reformbestrebungen. Im Zentrum steht dabei die Einführung einheitlicher und fächerübergreifender Qualitätsstandards für Promotionsprogramme, die bislang jedoch nicht ausreichend und zudem verwirrend sind. Zukünftig sollte Konsens darüber bestehen, welche methodischen Fähigkeiten Promotionsstudenten fächerübergreifend vermittelt werden sollten.
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Evans2.pdf
35.15 KB | 27.05.14 ( )
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