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Während sich die Infrastrukturen für Open Education im Hochschulbereich wie beispielsweise das breite Angebot des niedersächsischen OER-Portals twillo seit Jahren weiter ausdifferenzieren, scheint die Nachnutzung offener Lehrmaterialien noch immer auf einem konstant niedrigen Niveau zu verharren. Anders als bei den tradierten, meist geschlossenen Formen der Hochschullehre stellt sich unter dem Paradigma der Open Education die Frage, wie eine breitere Nachnutzung offener Lehr- und Lernmaterialien (Open Educational Resources, OER) erreicht werden kann. Einen bislang zu wenig beachteten Faktor stellt dabei die Verschlagwortung von OER dar. Zu diesem Resultat kommt die Studie „Didaktische Metadaten in OER- und Lehrportalen“, die Potenziale einer differenzierten Verschlagwortung von OER auslotet.
Von Dr. Klaus Wannemacher - er ist als Mitarbeiter im Geschäftsbereich Hochschulmanagement des HIS-Instituts für Hochschulentwicklung e. V. tätig. Sein Schwerpunkt ist u. a. die digitale Transformation.
Quellen:Erschienen in HIS-HE:Magazin 1|2024, S. 5-6
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Verschlagwortung von OER für eine offene Lehre HIS-HE_01_2024_Wannemacher.pdf
739.6 KB | 08.08.24 ( )
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