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Die Welt der MOOCs ist vielfältig und besteht keinesfalls einfach darin, eine Vorlesung nur zu filmen und ins Internet zu stellen. Eine kleine Einführung über Geschichte und Verbreitung, über Trends und Zukunftsszenarien eines wichtigen neuen Elements der universitären Lehre.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 5/14
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forschung-und-lehre-5-2014_virtuelle_lernwelten_trends_Jeschke.pdf
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„Ein bezaubernd sturer Anachronismus“ Über die Universität in Zeiten von MOOCs und Co.
Die Universität ist eine der ältesten Institutionen der Geschichte. Dabei ist faszinierend, dass sie sich in ihrem Kern der akademischen Lehre und der Suche nach der Wahrheit treu geblieben ist. Welche Folgen hat für sie der rapide Medienwandel der Gegenwart? Anmerkungen aus medienanalytischer Sicht.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 5/14
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forschung-und-lehre-5-2014_MOOCs_Co_Hoerisch.pdf
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Für eine offene Gesellschaft - Akademische Proteste in Bulgarien
In Bulgarien gibt es seit längerem vehemente Proteste von Studenten und Hochschulangehörigen. Sie setzen sich ein für die Freiheit kritischen Denkens. Was aber genau sind die Ursachen für dieses Aufbegehren? Eine Analyse.
Quellen:Erschienen in: Forschung und Lehre 2/14
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forschung_und_lehre_2_2014_Stojanov.pdf
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Gründungskultur durch passgenaue Qualifikation und individuelle Begleitung
Das Gründungsbüro der FH und Universität Kaiserslautern hat sich die Erschließung des unternehmerischen Potenzials an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen zum Ziel gesetzt. Dabei wurden verschiedene innovative Formate zur Sicherung, Förderung und Weiterentwicklung von Gründungswissen entwickelt, beispielsweise durch das Studium Integrale oder ein Webinarprogramm.
Vortrag von Bernhard Schu anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.
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Schu_Vortrag_ZWM_GB_KLsent.pdf
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Trotz allem zufrieden mit der Lehre. Subjektive Lage und Haltung der Lehrenden an Universitäten
Lehrende beklagen, dass die Lehraufgaben einen zunehmenden Anteil ihrer Arbeitszeit beanspruchen, so dass sie immer weniger ihren Aufgaben in Forschung und Verwaltung nachkommen können. Angesichts des Prestigegefälles zur Forschung erscheint die Lehre auch unter Karrieregesichtspunkten als Belastung, die es möglichst gering zu halten gilt. Ist dem so? Anhand der Ergebnisse einer Online-Befragung an vier Universitäten und Interviews mit Lehrenden werden die subjektive Lage und die Haltung von Lehrenden analysiert, wobei eine intrinsische Motivation, vermittelt über ein professionelles Selbstverständnis, bedeutsam zu sein scheint. Ausgehend von dem überraschenden Befund, dass Lehrende ungeachtet unterschiedlicher struktureller Bedingungen zufrieden mit ihrer Lehrsituation sind, werden verschiedene Aneignungsformen in der Praxis der Lehrenden in den Blick genommen.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.3 (Juni 2013)
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551-2226-3-PB_Bloch_Lathan_Wrmann.pdf.pdf
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Akademische Lehrkompetenz und Entwicklungsprozesse Lehrender
Die Studie von Caroline Trautwein und Marianne Merkt entwickelt ein Strukturmodell akademischer Lehrkompetenz und rekonstruiert Entwicklungsprozesse Lehrender, die hochschuldidaktische Weiterbildungsveranstaltungen besuchen. Dabei werden die Bereiche beschrieben, in denen sich die Entwicklung von Hochschullehrenden verändert, die Auslöser dieser Veränderungen identifiziert und Zusammenhänge zwischen beiden analysiert. Fast zwei Drittel der Veränderungen, von denen die Untersuchungspersonen berichteten, fielen in die Bereiche Konzepte, Lehrperson und Lehrmethoden. Die häufigsten Auslöser waren Lehrpraxis, Seminarbesuche und Metakognition. Diese Zusammenhänge deuten nach Einschätzung der Autorinnen darauf hin, dass in der hochschuldidaktischen Weiterbildung komplexe Entwicklungsverläufe zu berücksichtigen sind.
Quellen:Erschienen in Beiträge zur Hochschulforschung - Themenheft "Studium und Lehre" Heft 3, 2013
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3-2013-Trautwein-Merkt.pdf
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Tagung: Studieren ohne Abitur - Erfolgreicher Weg zwischen beruflicher und akademischer Bildung?
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studieren_ohne_abitur_21-01-2013_tagungsprogramm.pdf
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Qualitätssicherung in Großbritannien durch die Quality Assurance Agency – Ein Überblick
Die Quality Assurance Agency for Higher Education (QAA) prüft, ob und wie britische Universitäten, university colleges und further education colleges die akademischen Standards ihrer Bildungsangebote wahren und sichern, und wie sie die Qualität ihres Lehr- und Lernangebots kontinuierlich weiterentwickeln. Für die vier Länder des Vereinigten Königreichs – England, Wales, Nordirland und Schottland – hat die QAA jeweils verschiedene Begutachtungsmethoden entwickelt, die sowohl den jeweiligen bildungspolitischen Kontexten der vier Nationen als auch den strukturellen und organisatorischen Unterschieden von Bildungsanbietern Rechnung tragen. Im Folgenden wird ein Überblick über die verschiedenen Begutachtungsmethoden gegeben, die die QAA entwickelt hat und anwendet. Auch wird der UK Quality Code for Higher Education(UKQCHE) vorgestellt, der Referenzpunkt ist für die Sicherung akademischer Standards und für die Weiterentwicklung der Qualität von Lernmöglichkeiten, und damit Grundlage für die Begutachtungen der QAA.
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 34. Jahrgang, 3/2012
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3-2012-Loescher.pdf
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Perspektiven akademischer Spin-offs
Sie werden gerne als innovatives Allheilmittel gegen Rationalisierungszwang und Wettbewerbsdruck angepriesen: Akademische Spin-offs. Trotz allem Engagement von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft stellen sich erste Erfolge aber nur langsam ein. Michael Sondermann geht der Frage nach, in welchem Umfang solche Gründungen aus dem Bereich Wissenschaft und Forschung überhaupt zur wirtschaftlichen Prosperität beitragen können.
Quellen:-
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iQ-AkademischeSpin-offs...pdf
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Netzwerke bilden: Wie Hochschulen Dual Career Couples unterstützen können
Das Phänomen der Dual Career Couples an Hochschulen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Die extremen Anforderungen an die zeitliche Flexibilität und räumliche Mobilität, gerade während der Qualifikationsphasen, die meist mit Familiengründungsphasen einhergehen, stellen diese Paare, aber auch die Hochschulen, vor besondere Aufgaben.
Quellen:-
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