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Eingestellt: 04.10.15 | Erstellt: 01.10.15 | Besuche: 5985
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Wissenschaftsminister der Länder - Eine Übersicht

Ein Beitrag der Redaktion der Zeitschrift Forschung & Lehre

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 10/15
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Eingestellt: 23.09.15 | Erstellt: 01.09.15 | Besuche: 6441
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Wandel der Wissenschaft und Geschlechterarrangements. Organisations- und Steuerungspolitiken in Deutschland, Österreich, Großbritannien und Schweden

Die universitäre Wissenschaft befindet sich in einem tief greifenden und weit reichenden Umbauprozess. Eine dominierende Entwicklungstendenz ist die Ökonomisierung, die sowohl das Verhältnis zwischen Organisation und Profession, als auch zwischen Staat und Markt neujustiert. Daneben lassen sich weitere Entwicklungen feststellen, etwa die Standardisierung der Studiengänge im Rahmen des Bologna-Prozesses, die Implementation von Gender Mainstreaming und Diversity Policies, sowie Auditierungen und Zertifizierungen, welche Universitäten eine neue Familienfreundlichkeit und Geschlechtergerechtigkeit bescheinigen. Diese Prozesse berühren die Geschlechterarrangements in der Wissenschaft. Der Beitrag fragt, wie die verschiedenen Entwicklungen einander beeinflussen und wirken. Er zeigt, dass die Gewichtung der verschiedenen Tendenzen, ihr Zusammenspiel und die Folgen für die Geschlechterarrangements länder- und organisationsspezifisch variieren.

Ein Beitrag von Prof. Dr. Brigitte Aulenbacher, Prof. Dr. Birgit Riegraf, Lena Weber und Kristina Binner

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 37. Jahrgang, 3/2015
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Eingestellt: 27.07.15 | Erstellt: 01.07.15 | Besuche: 4734
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Professor ist Professor - Der wissenschaftliche Nachwuchs in den USA und in Deutschland am Beispiel der Ökonomik

Die amerikanischen Universitäten werden in der deutschen Hochschulpolitik immer wieder als Vorbild beschworen. Oft wird gar von einem „Deutschen Harvard“ geträumt. Mit den Realitäten hat dies oft wenig zu tun. Was aber wäre für deutsche Universitäten, vor allem für den wissenschaftlichen Nachwuchs, nachahmenswert? Eine detaillierte Analyse.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 07/15
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Eingestellt: 20.07.15 | Erstellt: 01.06.15 | Besuche: 7937
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„Defizite in der Spitzentechnologie?“ - Ein Evergreen ohne Wirkung

In regelmäßigen Abständen wird Deutschland eine vermeintliche Schwäche im Forschungs- und Innovationsbereich und ein Rückstand auf die Konkurrenz der spitzentechnologie-Länder attestiert. Ist diese Klage noch berechtigt bzw. überzeugend?

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Erschienen in: Forschung & Lehre 06/15
Eingetragen: 20.07.15 | Besuche: 7865

Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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Eingestellt: 08.12.14 | Erstellt: 01.12.14 | Besuche: 3989
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Wenn Studenten sich beschweren - Ein transatlantischer Vergleich

Die Einladung an die Eltern, den Campus zu besuchen, ist in den Vereinigten Staaten gang und gäbe. Doch das ist sicher nicht der gravierendste Unterschied zwischen deutschen und amerikanischen Universitäten.

Dieser Beitrag stammt auszugsweise aus dem Buch "Was die deutschen Universitäten von den amerikanischen lernen können und was sie vermeiden sollten".

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/14
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Eingestellt: 12.09.14 | Erstellt: 01.09.14 | Besuche: 5293
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Universitätskarriere oder Kinder? Wertorientierungen und Entscheidungskonflikte

Die hohe Kinderlosenquote in Deutschland im allgemeinen und in der Wissenschaft im Besonderen ist zum Gegenstand breiter Diskussionen geworden. In der Hauptsache werden strukturelle Veränderungen gefordert wie Kinderbetreuung, flexiblere Arbeitszeiten etc. Doch auch normative, tradierte Einstellungen wirken fort und erklären, warum gerade in Deutschland Karriere und Kind(er) nicht unbedingt dem „Normalitätsmuster“ entsprechen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/14
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Eingestellt: 20.08.14 | Erstellt: 28.07.14 | Besuche: 6256
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Einstellungsaltersgrenzen für Professoren - Eine Übersicht von Bund und Ländern

Die Übernahme einer Professur im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit ist in Deutschland immer noch der Regelfall. Dieser Status ist für Wissenschaftler grundsätzlich bereits aus ökonomischen Gründen gegenüber dem Angestelltenverhältnis vorzugswürdig. Die Dienstherren operieren jedoch mit sog. beamtenrechtlichen Einstellungsaltersgrenzen, jenseits derer die Übernahme der Professur zumindest regelmäßig „nur“ noch im privatrechtlichen Dienstverhältnis möglich ist.

Ein Beitrag von Dr. Hubert Detmer und Katharina Picker

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/14
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Eingestellt: 22.07.14 | Erstellt: 15.06.14 | Besuche: 10420
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Wissenschaftliches Fehlverhalten – Selbstauskünfte des wissenschaftlichen Personals in Österreich und Deutschland

Ein Beitrag von Jörg Neufeld

Quellen:
iFQ Bericht, Juni 2014
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Eingestellt: 06.05.14 | Erstellt: 06.05.14 | Besuche: 13027
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DFG-Ideenwettbewerb „Research in Germany“: Forschungsmarketingakteure

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ruft zu einem Ideenwettbewerb zum Internationalen Forschungsmarketing auf. Mit dieser Aktivität will die DFG besonders Erfolg versprechende  Konzepte für internationale Forschungsmarketingmaßnahmen von Hochschulen  und Forschungseinrichtungen in Deutschland auszeichnen und unterstützt  deren Umsetzung mit jeweils 75 000 Euro. Der Ideenwettbewerb  soll international ausgerichtete Maßnahmen des Forschungsmarketings  unterstützen, die am Bedarf der Wissenschaft orientiert sind und im Jahr  2015 umgesetzt werden. Im Fokus stehen Konzepte, die die Sichtbarkeit  und Attraktivität deutscher Forschung im Ausland steigern, die hoch  qualifizierte Nachwuchskräfte und etablierte Forscherinnen und Forscher  für Kooperationen mit Deutschland gewinnen oder für einen  Forschungsaufenthalt in Deutschland erfolgreich rekrutieren.  Insbesondere sollten die Vorhaben originelle oder neuartige Wege  aufzeigen, einen erheblichen Mehrwert für die eigene Hochschule, für die  Forschungseinrichtung oder die Region darstellen, gleichzeitig aber  auch die Sichtbarkeit des Forschungsstandortes Deutschland international  steigern.
 
Bewerbungen, die von mehreren Forschungseinrichtungen gemeinsam  eingereicht werden beziehungsweise an denen externe Kooperationspartner  oder für das Internationale Forschungsmarketing wichtige  hochschulinterne Bereiche beteiligt sind, werden begrüßt. Bewerbungen  müssen in englischer Sprache verfasst sein und bis spätestens zum 15. September 2014 bei der DFG eingereicht werden. Der  Ideenwettbewerb ist Teil des Verbundprojektes „Internationales  Forschungsmarketing“ an dem die DFG gemeinsam mit der Alexander von  Humboldt-Stiftung, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und der  Fraunhofer-Gesellschaft beteiligt ist. Unter der Marke „Research in  Germany“ werben die beteiligten Organisationen für den  Forschungsstandort Deutschland. Das Projekt wird im Rahmen der  Initiative „Werbung für den Innovations- und Forschungsstandort  Deutschland“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weitere Informationen zur Ausschreibung und Bewerbung unter: www.dfg.de/forschungsmarketing
Weitere Informationen zur Initiative „Research in Germany“ unter: www.research-in-germany.deAnsprechperson bei der DFG: Vera Pfister, Tel.: +49 228 885-2937, forschungsmarketing@dfg.de

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