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Ein Beitrag der Redaktion der Zeitschrift Forschung & Lehre
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/15
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1510_WIMO_Wissenschaftsminister der Länder.pdf
139.22 KB | 04.10.15 ( )
Wandel der Wissenschaft und Geschlechterarrangements. Organisations- und Steuerungspolitiken in Deutschland, Österreich, Großbritannien und Schweden
Die universitäre Wissenschaft befindet sich in einem tief greifenden und weit reichenden Umbauprozess. Eine dominierende Entwicklungstendenz ist die Ökonomisierung, die sowohl das Verhältnis zwischen Organisation und Profession, als auch zwischen Staat und Markt neujustiert. Daneben lassen sich weitere Entwicklungen feststellen, etwa die Standardisierung der Studiengänge im Rahmen des Bologna-Prozesses, die Implementation von Gender Mainstreaming und Diversity Policies, sowie Auditierungen und Zertifizierungen, welche Universitäten eine neue Familienfreundlichkeit und Geschlechtergerechtigkeit bescheinigen. Diese Prozesse berühren die Geschlechterarrangements in der Wissenschaft. Der Beitrag fragt, wie die verschiedenen Entwicklungen einander beeinflussen und wirken. Er zeigt, dass die Gewichtung der verschiedenen Tendenzen, ihr Zusammenspiel und die Folgen für die Geschlechterarrangements länder- und organisationsspezifisch variieren.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Brigitte Aulenbacher, Prof. Dr. Birgit Riegraf, Lena Weber und Kristina Binner
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 37. Jahrgang, 3/2015
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1509_WIMO_Wandel der Wissenschaft_Aulenbacher et al.pdf
406.9 KB | 23.09.15 ( )
Professor ist Professor - Der wissenschaftliche Nachwuchs in den USA und in Deutschland am Beispiel der Ökonomik
Die amerikanischen Universitäten werden in der deutschen Hochschulpolitik immer wieder als Vorbild beschworen. Oft wird gar von einem „Deutschen Harvard“ geträumt. Mit den Realitäten hat dies oft wenig zu tun. Was aber wäre für deutsche Universitäten, vor allem für den wissenschaftlichen Nachwuchs, nachahmenswert? Eine detaillierte Analyse.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 07/15
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1507_WIMO_Professor ist Professor_Bachmann.pdf
301.63 KB | 27.07.15 ( )
„Defizite in der Spitzentechnologie?“ - Ein Evergreen ohne Wirkung
In regelmäßigen Abständen wird Deutschland eine vermeintliche Schwäche im Forschungs- und Innovationsbereich und ein Rückstand auf die Konkurrenz der spitzentechnologie-Länder attestiert. Ist diese Klage noch berechtigt bzw. überzeugend?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 06/15
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1506_WIMO_Defizite in der Spitzentechnologie_Hüther.pdf
472.44 KB | 20.07.15 ( )
Institut der deutschen Wirtschaft Köln
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Wenn Studenten sich beschweren - Ein transatlantischer Vergleich
Die Einladung an die Eltern, den Campus zu besuchen, ist in den Vereinigten Staaten gang und gäbe. Doch das ist sicher nicht der gravierendste Unterschied zwischen deutschen und amerikanischen Universitäten.
Dieser Beitrag stammt auszugsweise aus dem Buch "Was die deutschen Universitäten von den amerikanischen lernen können und was sie vermeiden sollten".
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 12/14
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1412_WIMO_Wenn Studenten sich beschweren_Roche.pdf
241.2 KB | 08.12.14 ( )
Universitätskarriere oder Kinder? Wertorientierungen und Entscheidungskonflikte
Die hohe Kinderlosenquote in Deutschland im allgemeinen und in der Wissenschaft im Besonderen ist zum Gegenstand breiter Diskussionen geworden. In der Hauptsache werden strukturelle Veränderungen gefordert wie Kinderbetreuung, flexiblere Arbeitszeiten etc. Doch auch normative, tradierte Einstellungen wirken fort und erklären, warum gerade in Deutschland Karriere und Kind(er) nicht unbedingt dem „Normalitätsmuster“ entsprechen.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/14
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1409_WIMO_Uni oder Kinder_Nave-Herz.pdf
263.73 KB | 12.09.14 ( )
Einstellungsaltersgrenzen für Professoren - Eine Übersicht von Bund und Ländern
Die Übernahme einer Professur im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit ist in Deutschland immer noch der Regelfall. Dieser Status ist für Wissenschaftler grundsätzlich bereits aus ökonomischen Gründen gegenüber dem Angestelltenverhältnis vorzugswürdig. Die Dienstherren operieren jedoch mit sog. beamtenrechtlichen Einstellungsaltersgrenzen, jenseits derer die Übernahme der Professur zumindest regelmäßig „nur“ noch im privatrechtlichen Dienstverhältnis möglich ist.
Ein Beitrag von Dr. Hubert Detmer und Katharina Picker
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 8/14
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1408_WIMO_Altersgrenzen_Detmer_Picker.pdf
166.43 KB | 20.08.14 ( )
Wissenschaftliches Fehlverhalten – Selbstauskünfte des wissenschaftlichen Personals in Österreich und Deutschland
Ein Beitrag von Jörg Neufeld
Quellen:iFQ Bericht, Juni 2014
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1406_WIMO_Fehlverhalten_Neufeld_iFQ.pdf
239.19 KB | 22.07.14 ( )
DFG-Ideenwettbewerb „Research in Germany“: Forschungsmarketingakteure
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ruft zu einem Ideenwettbewerb zum Internationalen Forschungsmarketing auf. Mit dieser Aktivität will die DFG besonders Erfolg versprechende Konzepte für internationale Forschungsmarketingmaßnahmen von Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland auszeichnen und unterstützt deren Umsetzung mit jeweils 75 000 Euro. Der Ideenwettbewerb soll international ausgerichtete Maßnahmen des Forschungsmarketings unterstützen, die am Bedarf der Wissenschaft orientiert sind und im Jahr 2015 umgesetzt werden. Im Fokus stehen Konzepte, die die Sichtbarkeit und Attraktivität deutscher Forschung im Ausland steigern, die hoch qualifizierte Nachwuchskräfte und etablierte Forscherinnen und Forscher für Kooperationen mit Deutschland gewinnen oder für einen Forschungsaufenthalt in Deutschland erfolgreich rekrutieren. Insbesondere sollten die Vorhaben originelle oder neuartige Wege aufzeigen, einen erheblichen Mehrwert für die eigene Hochschule, für die Forschungseinrichtung oder die Region darstellen, gleichzeitig aber auch die Sichtbarkeit des Forschungsstandortes Deutschland international steigern.
Bewerbungen, die von mehreren Forschungseinrichtungen gemeinsam eingereicht werden beziehungsweise an denen externe Kooperationspartner oder für das Internationale Forschungsmarketing wichtige hochschulinterne Bereiche beteiligt sind, werden begrüßt. Bewerbungen müssen in englischer Sprache verfasst sein und bis spätestens zum 15. September 2014 bei der DFG eingereicht werden. Der Ideenwettbewerb ist Teil des Verbundprojektes „Internationales Forschungsmarketing“ an dem die DFG gemeinsam mit der Alexander von Humboldt-Stiftung, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst und der Fraunhofer-Gesellschaft beteiligt ist. Unter der Marke „Research in Germany“ werben die beteiligten Organisationen für den Forschungsstandort Deutschland. Das Projekt wird im Rahmen der Initiative „Werbung für den Innovations- und Forschungsstandort Deutschland“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weitere Informationen zur Ausschreibung und Bewerbung unter: www.dfg.de/forschungsmarketing
Weitere Informationen zur Initiative „Research in Germany“ unter: www.research-in-germany.deAnsprechperson bei der DFG: Vera Pfister, Tel.: +49 228 885-2937, forschungsmarketing@dfg.de
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