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Vor mehr als 60 Jahren wurde die Idee des „Brainstormings“ geboren. Um gute und möglichst zahlreiche Ideen zu einem Thema zu finden, solle man sich in einer Gruppe zusammensetzen und einen „Sturm in den Gehirnen“ entfachen. Obwohl die Wissenschaft schon lange weiß, dass auf diese Weise Kreativität eher gehemmt statt stimuliert wird, bleibt diese Methode populär.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2012
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forschung-und-lehre_09-2012_Schulz_Hardt.pdf
192.35 KB | 27.05.14 ( )
Die Zehn-Minuten-Herausforderung. Über Science Slams
Die Uhr tickt, der Vortragende hat zehn Minuten Zeit, sein Projekt einem fachfremden Publikum zu erklären, möglichst verständlich und unterhaltsam. Science Slams boomen in Deutschland, inzwischen werden sogar Meisterschaften ausgetragen. Ohne Zweifel gibt es bereits viele exzellente Konferenzvorträge und Vorlesungen, die didaktisch gelungen und zugleich unterhaltsam sind. Aber Science Slams treiben diesen Anspruch auf die Spitze.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2012
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forschung-und-lehre_09-2012_Dittrich.pdf
124.24 KB | 27.05.14 ( )
Praxisbericht: multimediale Ausstattung von Unterrichtsräumen
Der schnelle Fortschritt in der Entwicklung von Lerntechnologien und die dadurch entstehende hohe Anzahl an didaktischen Möglichkeiten zur Vermittlung mediengestützter Lehre stellen hohe Anforderungen an die multimediale Ausstattung der Unterrichtsräume dar. Im Zuge der Umbauarbeiten in Hörsälen an der Universität Innsbruck wurde ein Projekt initialisiert, das die Basis für die Umsetzung eines optimalen Unterrichtsraums bildet. Dabei konnten wertvolle Erfahrungen gesammelt werden, die in späterer Folge bei Unterrichtsraumadaptierungen einfließen.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
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Tremetzberger.pdf
74.35 KB | 27.05.14 ( )
Kritisches Denken als Leitziel der Lehre. Auswege aus der Verschulungsmisere
Mit dem EQR kommt wieder ins Spiel, was in der Bologna-Reform nicht explizit verankert ist: ein Studium, das die intellektuelle Entwicklung nachhaltig fördert und dazu befähigt, das eigene Denken kontinuierlich weiter zu entwickeln. Der EQR legitimiert also eine Neuausrichtung der Lehre. Wie aber entschult man Studiengänge? Die Deskriptoren des Qualifikationsrahmens geben klare Hinweise auf die Ziele, sagen aber nicht, wie man dort hinkommt. Dieser Beitrag zielt darauf ab, die Grundlagen einer Didaktik des kritischen Denkens erneut zu reflektieren und stellt die Frage, wie kritisches Denken im Hochschulstudium entwickelt werden kann. Dabei soll sowohl eine Brücke zu den eigenen Traditionen als auch zu internationalen Diskussion geschlagen werden.
Quellen:Erschienen in: die hochschule 1 / 2010
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dhs_1_10-5_Kruse.pdf
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FOKUS - Workshop für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte: Wissensvermittlung: Rhetorik und Didaktik
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ZWM_WWNF_2013.pdf
1.03 MB | 27.05.14 ( )
FOKUS - Workshops für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte: Hochschuldidaktik
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ZWM_WisNwf.pdf
828.25 KB | 27.05.14 ( )
FOKUS - Workshop für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte: Hochschuldidaktik (2-2013)
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ZWM_WWNF_2013.pdf
1.03 MB | 27.05.14 ( )
Gute Lehre. Frischer Wind an deutschen Hochschulen
Der Forderungskatalog zum Thema gute Lehre, mit dem die deutschen Hochschulen aus Politik und Gesellschaft konfrontiert werden, ist lang: Anregend soll die Lehre sein, motivierend, inspirierend, praxisnah, sie soll die unterschiedlichen Biographien der Studierenden berücksichtigen – das sind nur einige der Anforderungen, die immer wieder genannt werden. Diese Anforderungen belegen natürlich auch, dass die Hochschulen eine zentrale Rolle bei der Bewältigung der gesellschaftlichen Herausforderungen spielen: Sie müssen die Absolventinnen und Absolventen optimal auf ihre künftigen Aufgaben vorbereiten – und darüber, wie das am besten geschieht, hat sich in den vergangenen Jahren eine fruchtbare Debatte entwickelt. Die Publikation gibt einen Einblick in die vielfältigen Ideen und Ansätze, um den gewachsenen Herausforderungen in der Hochschullehre zu begegnen.
Quellen:HRK-Projekt nexus - Konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre
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Gute_Lehre_9.4_FREI_72_mittel.pdf
5.59 MB | 27.05.14 ( )
Häppchenchaos – Warum nicht eine Renaissance der Lehrbuchkultur wagen?
Die Hochschullehre scheint immer mehr von aktuellen Technologien wie E-Learning und Powerpoint-Präsentationen bestimmt zu werden. Neben unbestreitbaren Vorteilen stellt sich aber die Frage, ob es nicht ehemals bewährte Mittel und Methoden gibt, die zu Unrecht zurückgedrängt werden. Ein Einspruch.
Quellen:(Beitrag aus: FuL 10/2010)
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ful_10-2010_12_Hppchenchaos.pdf
59.25 KB | 27.05.14 ( )
Rettet die Wandtafel! – Warum Entschleunigung der Lehre gut tut
Die Powerpoint-Vorlesung verdrängt den Tafelvortrag auch zunehmend in den Grundlagenfächern. Einförmigkeit, Reizüberflutung und Verflachung drohen. Ein Plädoyer für das altmodische Hilfsmittel "Wandtafel".
Quellen:(Beitrag aus: FuL 10/2010)
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ful_10-2010_11_RettetdieWandtafel.pdf
106.09 KB | 27.05.14 ( )