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Eingestellt: 26.07.13

Tagung: Hochschulrechnungswesen

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Eingestellt: 30.11.10 | Erstellt: 15.06.09
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Blinde Flecken – Kaufmännisches Rechnungswesen an Hochschulen

Die geplante Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens in den Hochschulen der
Länder Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Sachsen hat die Diskurse der 1990er-Jahre
um das Thema neu entfacht. Allerdings haben sich die Schwerpunkte verschoben: Hochschulen
möchten auf den praktischen Erfahrungen von Umstellungsprozessen aufbauen
sowie die Ergebnisse für die interne und externe Rechenschaftslegung kennenlernen. Die
HIS Hochschul-Informations-System GmbH (HIS ) hat sich dieser Fragestellungen angenommen
und bei ihren Recherchen „blinde Flecken“ feststellen müssen.

Quellen:
(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement 06/2009)
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Eingestellt: 15.02.10 | Erstellt: 29.09.09
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Erhebung zum Ressourcenbedarf für kaufmännische Buchführung und Steuerwesen - Vorstellung der Ergebnisse

Die Umstellung auf kaufmännisches Rechnungswesen zieht einen erhöhten Personalbedarf mit sich? Eine Umstellung führt zwangsläufig zu einem erhöhten Krankenstand der Mitarbeiter? Der Arbeitskreis Hochschulrechnungswesen und Steuern der deutschen Universitätskanzler/innen hat in Zusammenarbeit mit HIS eine Erhebung zum Ressourcenbedarf für kaufmännische Buchführung und Steuerwesen gestartet. Der Beitrag stellt die Ergebnisse der Studie vor und räumt dabei mit einigen populären Mythen zu diesem Thema auf.

Quellen:
Tagung »Finanzmanagement« am 29. und 30. September 2009 in Hannover
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Eingestellt: 11.02.10
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Doppik im Alltag einer Hochschule - Erfahrungen der Technischen Universität Darmstadt

Das Rechnungswesen an Hochschulen unterzieht sich momentan einem tiefgreifenden Wandel. Die kaufmännische Buchführung hält an immer mehr deutschen Universitäten Einzug. In diesem Beitrag bilanziert Dr. Volker Schultz, Leiter des Finanz- und Rechnungswesens der TU Darmstadt, wie sich Doppik im Alltag einer Hochschule bewährt hat.

Quellen:
Tagung »Finanzmanagement« am 29. und 30. September 2009 in Hannover
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Eingestellt: 09.02.10 | Erstellt: 29.09.09
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Kaufmännisches Rechnungswesen an Hochschulen: Erfahrungen, Mythen, Nutzen

Wie kann eine erfolgreiche Umstellung auf die kaufmännische Buchführung gelingen? Dieter Kaufmann liefert einen umfassenden Erfahrungsbericht am Beispiel der Universität Ulm. Der Beitrag skizziert die Gründe und Ziele der Umstellung und bietet eine detaillierte Dokumentation über den Prozess der Einführung.

Quellen:
Tagung »Finanzmanagement« am 29. und 30. September 2009 in Hannover
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Eingestellt: 02.07.09 | Erstellt: 25.06.09
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Auswirkungen des neuen EU-Gemeinschaftsrahmens für Forschung, Entwicklung und Innovation auf die Hochschulen - Teil 1: Allg. Fragestellungen

Thomas Rupp setzt sich in seinem Vortrag mit allgemeinen Fragestellungen und Auswirkungen auseinander, die mit dem neuen EU-Gemeinschaftsrahmens für Forschung, Entwicklung und Innovationen für Hochschulen einhergegangen sind. Dieser Vortrag wird folgende Punkte im Fokus haben: (1) Der neue Beihilferahmen, (2) Identifikation der wirtschaftlichen Tätigkeit, (3) Kosten- und Leistungsrechnung als Grundlage der Trennungsrechnung sowie (4) weitere Fragestellungen.

Quellen:
»EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen« am 25./26. Juni an der Universität Kassel - Hierbei handelt es sich um eine gemeinsame Tagung des ZWM und des Arbeitskreises Fortbildung im Sprecherkreis der UniversitätskanzlerInnen der BRD
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Eingestellt: 02.07.09 | Erstellt: 25.06.09
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Auswirkungen des neuen EU-Gemeinschaftsrahmens für Forschung, Entwicklung und Innovation auf die Hochschulen - Teil 2: Das niedersächsische Modell für Hochschulen mit kaufmännischen Rechnungswesen

Mit der Einführung der Trennungsrechnung ist für Hochschulendas Erfordernis verbunden, (buchhalterisch) zwischen wirtschaftlichen und nicht-wirtschaftlichen Tätigkeiten zu unterscheiden. Jedoch wird die Umsetzung der Trennungsrechnung maßgeblich von den Rahmenbedingungen der einzelnen Bundesländer beeinflusst. Ein Beispiel hierfür ist das niedersächsische Trennungsrechnungsmodell für Hochschulen mit kaufmännischem Rechnungswesen. Dieser Beitrag gibt einen umfassenden Überblick über das niedersächsische Modell. In dem Zusammenhang wird auf drei Bereiche eingegangen: (1) Rahmenbedingungen in Niedersachsen, (2) Ermittlung der Vollkosten der wirtschaftlichen Tätigkeit sowie (3) Darstellung des Jahresabschlusses.

Quellen:
»EU-Trennungsrechnung: Voraussetzungen und Konsequenzen« am 25./26. Juni an der Universität Kassel - Hierbei handelt es sich um eine gemeinsame Tagung des ZWM und des Arbeitskreises Fortbildung im Sprecherkreis der UniversitätskanzlerInnen der BRD
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Eingestellt: 13.01.09
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Wirtschaftsmathematik – Problemlösungen mit ECXEL (Hans Benker)

2007, 372 Seiten, broschiert, 29,90 Euro, Vieweg, ISBN 978-3-8348-0071-8

Quellen:
In erster Linie als Lehrbuch für die Universität gedacht, bietet der vorliegende Band auch für den Berufspraktiker wertvolle Hilfestellungen und Tipps, wenn es um Wirtschaftsmathematik geht. Kaufmännisches Rechnen, Wirtschaftsrechnen, Integral- und Differentialrechnung, Optimierungs-, Zins- und Tilgungsrechnung – im heutigen Computerzeitalter möchte niemand mehr diese Aufgaben per Hand ausführen. Microsoft Excel bietet zahlreiche Möglichkeiten diese angewandten Probleme einfach und effizient zu lösen. Die rechten Seiten des Bandes bieten die mathematischen Grundlagen und Methoden, die linken Seiten illustrieren Handhabung und Lösung durch Excel. Diese Kombination macht es zu einem empfehlenswerten Nachschlagewerk. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/2)